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Electro Harmonix Micro POG

247

Effektpedal fürE-Gitarre

  • Polyphon Oktaver
  • Regler für Oktave, Sub Oktave, Oktave Up
  • macht eine 6-saitige Gitarre zu einer 12-saitigen
  • macht einen 4-saitigen Bass zum 8-saitigen
  • Abmessungen (B x T x H): 102 x 121 x 57 mm
  • inkl. Netzteil (96 DC-200 BI)
Erhältlich seit September 2007
Artikelnummer 118412
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Octaver

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247 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

139 Rezensionen

A
Wichtiger Helfer
Anonym 11.09.2015
Ich habe den POG aus zwei gründen gekauft. Einerseits möchte ich für harte Riffs mehr Bottom (1) und für cleane Sounds einfach den Frquenzbereich erweitern (2).

zu (1)

Schaltet man zwischen Verzerrer und Gitarre den POG und dreht die Sub octave etwa auf 11-1 Uhr erhält man plötzlich einen wahnsinnig fetten Sound! Sämtlichste (unisono) Riffs klingen zehn mal so fett wie ohne den POG. Um eventuell die hohen Frequenzen noch krasser hervorzuheben (was der Verzerrer ohnehin schon macht) kann man die High Octave vorsichtig (!) dazudrehen. Insgesamt erhält man einen absolut soliden und brutalen Verzerrersound.

zu (2)

Mein große Leidenschaft beruht auf einem Projekt, welche sich sehr mit ambienter, sphärischer Instrumentalmusik befasst. Dies bedeutet viele unverzerrte schöne melodische Licks etc...Da wir nur mit Bass, Drums und Guitar (ich) besetzt sind, ist es meine Aufgabe sowohl Gitarre, als auch Pad/Synth Parts zu übernehmen. Neben viel Delay und Reverb spielt der POG eine sehr wichtige Rolle. Mithilfe der High Octave (wieder nicht zu viel, sonst klingt es schrecklich) ist mir möglich das Soundspektrum immens zu erweitern! Benutzt man zusätzlich ein Volume-Pedal und dreht alle Regler am POG voll auf, lassen sich coole Orgelsounds erzeugen!


CONTRA:

- Wie alle Electro-Harmonics Pedale besitzt auch der POG einen miserablen Bypass. Ich spiele ebenfalls das EHX Q-Tron und habe es bereits da feststellen können. Dieses Problem umgehe ich, da ich mit Bypass-Loopern arbeite.
- Das Tracking des POG ist nicht ganz perfekt. Es lässt sich durchaus eine kleine Latenz feststellen. Für mein Instrumentalprojekt ist das bei dem vielen Delay nicht schlimm ;-)
- Trotz der wie immer hammerharten Verarbeitung, die selbst einen Kometeneinschlag unbeschadet überstehen würde, finde ich immer, dass man diese EHX-Pedale etwas Platzsparender bauen könnte.


Alles in Allem ist der POG eines meiner wichtigsten Pedale. Wenn ich ihn zurückgeben würde, dann nur um mir den POG2 zu kaufen ;-)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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U
gute Sounderweiterung
URk 25.01.2017
Ich benutze das Teil meistens nur als "Soundanfetter". D.h. die zusätzlichen Oktaven sind nur sehr dezent dazugemischt. Besonders schätze ich die sehr einfache Bedienung. Offensichtlich gibt es eine leichte Boostfunktion. Nutzt man den Effekt wie oben beschrieben, reicht es, das Originalsignal auf etwa 2/3 zu setzen, wenn die Lautstärke dem Ursprungssignal ähnlich sein soll.
Man kann natürlich auch fette Bässe (Okt. tiefer) dazugeben, falls der Bassist mal wieder gerade keinen Führerschein hat ;-). Klingt auch sehr gut. Die höhere Oktave klingt schon etwas nervig, wenn man sie überdosiert. Bereits hörgeschädigte Gitarristen mit dem typischen "3 khz down" finden das wahrscheinlich eher gut.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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NT
Must Have!
Niklas T. 30.09.2016
Ich bin das erste mal bei dem Bassisten Michael League auf den POG gestoßen. Er benutzt den Octaver up Sound fürs Solo und hat sich damit vielleicht seinen Signature Sound geschaffen ... Ich wollte das Ding dann natürlich auch ;-)

Vorab: Super verarbeitet! Sehr stabil, leicht, gefühlt unkaputtbar. Die Regler haben einen sehr angenehmen Widerstand.

Zum Sound ... cool! Oktave nach oben auf dem Bass kann was. Mit den drei Oktaven lässt sich so einiges an Sound basteln. Der Dry Sound ist wirklich Dry - total Original und unverfälscht. Super! Der Oktave hoch Sound klingt etwas gläsern und kalt - und komischerweise auf fast jedem Bass gleich. Interessant wird's wenn man zB mit der Höhenblende am Bass spielt. Der Sub Sound gefällt mir nicht so wirklich - nur subbig, ohne Kern oder Wärme - braucht er aber auch nicht, denn der POG ist, denke ich, nicht als klassischer Octaver gedacht.

Was mir fehlt: Ein Tonregler für die Oktaven. Ähnlich wie beim Aguilar Octamizer oder MXR Octave - die können nur leider nicht nach oben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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f
Die Suche nach dem perfekten Oktaver
f.a. 03.01.2021
Ich bin eigentlich seit ein paar Jahren glücklicher Besitzer des EHX POG 2, das ich vor allem für die Erzeugung einer Sub Oktave mit meiner E-Gitarre benutze. Da ich mittlerweile die anderen Möglichkeiten des Pog 2 kaum benutze, war ich auf der Suche nach einer Alternative, die Platz auf dem Pedalboard spart. Hierfür habe ich das POG 2 mit folgenden Pedalen nebeneinander verglichen:

- Mooer Tender Octaver MKII
- EHX Nano POG
- EHX Micro POG

Ergebnis: Das Mooer und das Nano POG haben eine viel zu hohe Latenz, die den Sound bei etwas schnellerem Spielen sehr matschig macht und somit für mich unbrauchbar. Das Micro POG hat dagegen eine viel kleinere Latenz und kommt sehr nah an den Sound des POG 2. Und ja, das Micro und das Nano POG klingen im direkten Vergleich doch unterschiedlich.

Ich habe das Micro POG behalten und bin sehr zufrieden damit, allerdings benutze ich nur die Sub Octave Funktion in Kombination mit dem Dry Sound, dafür ist dieses Pedal nahezu perfekt.

Um eine Bassgitarre nachzuahmen sind all die 3 oben erwähnten Pedale meiner Meinung nach nicht geeignet.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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