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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Fender AM Perf.Strat HSS MN Black

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E-Gitarre

  • Korpus: Erle
  • Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Ahorn
  • Halsprofil: Modern "C"
  • 22 Jumbo Bünde
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 42,8 mm
  • Tonabnehmer: 2 Yosemite Stratocaster Single Coils (Mitte, Hals) und 1 Double Tap Humbucker (Steg)
  • 1 Volumeregler
  • 2 Tonregler
  • Vintage-Style Synchronized Tremolo
  • Werksbesaitung: Fender 250L NPS .009 - .042 (Art. 133191)
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Deluxe Gigbag
  • made in USA
Erhältlich seit November 2018
Artikelnummer 452961
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Korpus Erle
Decke Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 22
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung HSS
Tremolo Vintage
Inkl. Gigbag Ja
Inkl. Koffer Nein
1.366 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Born in the USA!

Die American Performer-Serie repräsentiert den Einstieg in das amerikanische Line-up des Traditionsherstellers Fender. Diese Stratocaster in zeitlosem Schwarz ist Made in USA, wird in Handarbeit in Kalifornien hergestellt und bietet klassische Single-Coil-Sounds mit dezenten Modernisierungen. Und das zu einem erstaunlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine Welt ohne Fenders legendäre Stratocaster wäre unvorstellbar: Als allererste Gitarre mit drei Tonabnehmern gehört sie zu den flexibelsten Modellen der Musikgeschichte. Mit den brandneuen Yosemite-Pickups, dem Greasebucket-Schaltkreis und einer Push/Pull-Funktion des Tonreglers arbeitet die American Performer Stratocaster diese Kernkompetenz behutsam heraus und setzt sogar noch einen drauf. Der vielseitige Klang von hoher Qualität, der klassische Stil und die ausgezeichnete Bespielbarkeit ergeben ein ausgereiftes, bühnentaugliches Instrument für Musiker, die gehört werden wollen!

Take it easy

Auf den ersten Blick ist die American Performer Stratocaster mit ihrem klassisch geschwungenen Korpus aus Erle nicht vom Original zu unterscheiden. Das ist auch gut so. Schließlich haben wir es mit einem bewährten Design zu tun, das seit 1954 kaum verändert wurde. Für den bewährten Ahornhals wurde ein modernes C-Profil gewählt, das deiner Greifhand ein komfortables Spiel ermöglicht. Das seidenmatte Finish lässt auch bei schweißtreibenden Auftritten mühelose Lagenwechsel zu. Zudem ermöglichen die Jumbobünde leichtgängige Bendings. Über das sechsfach verschraubte, synchronisierte Tremolo im Vintage-Stil kann man Akkorden und Melodien noch mehr Ausdruck verleihen. All diese Zutaten ergeben eine Gitarre, die traditionell erscheint und modernen Spielkomfort bietet. Warum sich quälen, wenn es auch leicht von der Hand gehen kann?

Greasebucke-Schaltkreis

Die American Performer-Serie ist für Gitarristen, die den zeitlosen Fender-Stil schätzen und zeitgemäße Funktionen nicht missen wollen. Mit dem klassischen Erlenkorpus samt Ahornhals und -griffbrett liegt man immer richtig! Dazu kommen bemerkenswerte Klangoptionen, die es so nicht bei allen Strats gibt: Die neuen Yosemite-Pickups wurden speziell für jedes Modell und jede Position abgestimmt und so kalibriert, dass sie in allen Kombination eneine konstante Lautstärke liefern. Während ein gewöhnlicher Tonregler lediglich die Höhen reduziert, wodurch die Bässe mehr in den Vordergrund treten, agiert der sogenannte Greasebucket-Schaltkreis wie ein Bandpassfilter. So werden die Höhen gebändigt, ohne dass Gain verloren oder der Sound muffig wird.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

HSS vs SSS (Humbucker oder Single Coil?)

Wer nicht sicher ist, welche Gitarre die Richtige für die einsame Insel wäre, ist mit der Fender American Performer Stratocaster sehr gut beraten. Zu einem erschwinglichen Preis bekommt man eine „echte Fender“ aus amerikanischer Handarbeit. Bleibt nur die Frage, ob Humbucker (HSS) oder Single Coil (SSS) in der Bridge-Position. Wer grundsätzlich den Klang einer Stratocaster bevorzugt, jedoch auch deftige Distortion-Sounds a la AC/DC und ZZ Top abdecken möchte, für den ist HSS die richtige Wahl. Fenders Doubletap Humbucker ermöglicht brummfreie High-Gain-Sounds und kann über eine Push/Pull-Funktion des Tonreglers zum Single-Coil gesplittet werden. Für gewöhnlich geht damit ein Lautstärkeverlust einher, doch bei der American Performer Stratocaster wurde dieser Umstand kompensiert. Somit geht der klassische Strat-Sound in der zweiten Position nicht verloren.

24 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Sound

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15 Rezensionen

D
Super bespielbare und gut klingende Gitarre
Dänuu 03.02.2020
Für den Preis erhält man eine hervorragende Gitarre. Sie klingt super nach Fender-Strat, sie ist überraschent leicht (im Vergleich zu meiner Schecter SLS C1 Elite) und lässt sich hervorragend spielen. Würde genau nochmals kaufen.
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Mo
Back in Black!
Mike on the strings 10.03.2019
Die neue Serie der Fender Stratocaster American Performer ?made in USA? aus dem Jahr 2018 hat einen attraktiven Preis, der mich sofort angesprochen hat. Die von der Verarbeitung her weniger empfehlenswerten Fender aus Mexico sind lediglich 200, 300 Euro günstiger. Neu an der Fender-Serie aus Südkalifornien sind die Pickups: zwei Yosemite ?single coils? und ein zweifacher ?DoubleTap?-Tonabnehmer unten am Steg. Der Kippschalter lässt sich zwischen den drei Tonabnehmern auf fünf Stufen einstellen, die den kompletten Strat-Sound von kräftigen Tiefen bis hin zu kristallklaren Höhen umfassen. Die Yosemite-Pickups gelten dabei als das Herzstück der Gitarre, die noch besser als ihre Vorgänger klingen soll. Vom Sound her ist das ganz sicher ein perfektes Instrument.
Das Griffbrett ist flüssig bespielbar und liegt gut in der Hand. Slide und Dehnung der Saiten gelingen mühelos und ohne Ermüdung der Finger. Die Mechanik der Saitenwirbel wurde hochsolide wie gewohnt verarbeitet. Die Saiten halten auch bei einer Stunde Spieldauer und bei längerer Pause im Gig-Bag ihre Stimmung.
Optisch ist die Gitarre durch einen hellen Hals aus Ahornholz geprägt. Der Korpus wurde überwiegend in dunkleren Farben gehalten und zum Teil mit einem Glanzlack verziert. Dadurch entsteht ein deutlicher Kontrast zum hellen Hals. Mein Modell hat einen schwarzen Korpus, der sehr auffällig mit dem hellen Hals kontrastiert. ?Back in Black!? ? es ist die zweite Strat in meinem Leben.
Kritikpunkte sind kaum vorhanden: Die drei Lautstärke- und Tonregler sind die traditionellen Plastik-Drehknöpfe von Fender, die heute bei Kritikern als ein wenig zu langsam in der Bedienung gelten. Der Kippschalter befindet sich recht nah bei den Saiten und kann bei starkem Anschlag schon einmal erwischt werden, so dass unfreiwillig die Toneinstellung wechselt. Der mitgelieferte Gigbag schließlich ist ein wenig zu einfach gehalten. Er verfügt zwar über Taschen für Notenblätter und Plektrons, aber über keinen Tragegurt. Außerdem schützt ein Koffer das wertvolle Instrument natürlich bedeutend besser als der Kunststoffbezug der Gitarrentasche. Immerhin ist der Bezug dick und zäh, so dass er einiges aushält.
Für den Preis eine ?Eins minus?!
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C
Tolle Gitarre
Crimp 10.03.2020
Ich benutze die Gitarre nur für den privaten Gebrauch. Der Klang ist der Hammer und die Gitarre ist optisch sehr schön. Ich hatte vorher eine günstige von Ibanez. Die Strats ist zwar einiges teurer, aber für mich jeden einzelnen Cent wert. Daumen hoch!
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B
Ich habe mich so gefreut…. aber…
Bernd668 16.09.2024
es gibt eigentlich viel Gutes, aber wenn eine Fender mit einer schnarrenden E-Saite und ein durchkippendes Tremolo geliefert wird,
ist das amateurhaft. Außerdem musste ich das gute Stück erstmal reinigen. Der Lack war schmierig. So etwas geht garnicht. Ich habe keinen Bock, erst an einer Fender rum zuschrauben. Dafür kostet sie zu viel… bei einer Squire ist es okay. Ich habe alle meinen Schecter-Gitarren im selben Preisgefüge in die Hand genommen und los gespielt. Schade ☹️
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