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G7th Newport Capo

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Kapodaster

  • für Akustikgitarren
  • geformt für gewölbte Griffbretter
  • mit Stellschraube
  • Finish: matt silberfarben
Erhältlich seit November 2011
Artikelnummer 273314
Verkaufseinheit 1 Stück
21,80 CHF
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87 Kundenbewertungen

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Bedienung

Verarbeitung

58 Rezensionen

G
Elegant und gewichtig
Günter283 01.08.2020
Ich konnte den G7th Newport an einer Gibson Les Paul, einer Ovation Legend und einer Furch Gc testen und mit einem Shubb S1 und einem Ned Steinberger Planet Waves CP02 vergleichen. Der G7th ist ein sehr funktioneller, eleganter Capo, den ich letztlich Nur wegen des Gewichts hinter dem CP02 reihte.

Handhabung: Sehr einfach, aber man sollte mit beiden Händen zu Werke gehen. Er besitzt einen Klappmechanismus, der einen schnelles Auf- und Absetzen erleichtert, doch neigte gerade dieser Klappmechanismus In meinem Test zum unbeabsichtigten Öffnen des Capos. Vielleicht wäre das durch stärkeres Anziehen der Stellschraube zu verhindern gewesen; da ich dem Capo aber nur testete, wollte ich keine Beschädigung riskieren. Der Planet Waves war ähnlich einfach zu bedienen, kommt aber ohne diesen Mechanismus aus. Der Shubb war dagegen etwas fummelig.

Funktionalität: Alle drei Capos tun das, was sie tun sollen und sind stimmstabil. Der Newport wirkt dabei am stabilsten; das mag auch an seinem Gewicht liegen. Langlebigkeit kann ich noch nicht beurteilen.

Design etc: Der Newport wirkt optisch und vom Gewicht her am wertigsten unter meinen Testkandidaten. Er ist der eleganteste, makellos verarbeitet, strahlt Qualität aus.

Ein schöner und guter Capo.
Verarbeitung
Bedienung
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V
Best Capo ever!
Vincent2404 06.01.2022
Wer weiß, wie ein guter Capo funktioniert, wird mit diesem bestens bedient sein. Man klemmt den oder das Capo auf die gut gestimmte Gitarre mit zunächst gelöster Einstellschraube knapp hinter dem Bundstäbchen.
Dann zieht man die Einstellschraube nach und nach an, bis keine Saite mehr schnarrt. Genau dies geht bei keinem anderen Capo, das ich kenne. Abschnallen, einstellen, aufschnallen. Schnarrt noch? Abschnallen, nachstellen, anschnallen. Usw, usw. Nervt!
Dieses, und nach meiner Erfahrung, nur dieses kannst Du im geklemmten Zustand einstellen.
(Capos, die man nicht einstellen kann, kann man nicht einstellen, sind daher unbrauchbar.)
Verarbeitung: gut.
Handhabung: gut.
Stabilität: gut. Kannste an die Wand schmeißen!
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P
Zweitbester von 5 getesteten Capos, gut
Peter289 02.10.2024
Meine erste vernünftige Westerngitarre war ein 12-Saiter. Dafür kaufte ich vor vielen Jahren einen Kyser Capo. Diesen nutzte ich danach auch für alle 6-Saiter. Aber mich störte allmählich die starke Verstimmung, die er erzeugte, auch bei Montage direkt vor dem Bundstäbchen. Der für 12 Saiten ist nur 3 mm breiter als der für 6 Saiten, hat aber eine stärkere Feder.
Also machte ich mich auf die Suche nach dem optimalen Capo für 6 Saiten.
Bisher kam ich mit der Lage der Spanngriffe nach oben zu mir gerichtet beim Kyser bestens klar, tolle Einhandbedienung, aber viel Kraft erforderlich.
Capos mit Spanngriffen nach unten mag ich nicht. Die stören mich beim Greifen vieler Akkorde. Unauffälligeren Capos mit nur einem Klappgriff wie viele G7th traue ich keine problemloseEinhand bedienung zu.
Also fiel die Wahl auf folgende 5 Capos, die ich gleich vom besten absteigend zum schlechtesten bewerte:

1. Platz: Daddario PW-CP-10 (ausgewählt für die Bühne)
+ Feder geht leicht
+ Federstärke einstellbar
+ geringste Verstimmung
+ gute Einhandbedienung

2. Platz: G7th Newport (ausgewählt fürs Wohnzimmer)
+ Feder geht leicht
+ Federstärke einstellbar
+ geringe Verstimmung
- mäßige Einhandbedienung

3. Platz: Kyser Quick-Change Capo Acoustic BC
- Feder geht zu schwer
- Federstärke nicht einstellbar
+ mittlere Verstimmung
+ gute Einhandbedienung

4. Platz: G7th Nashville Western
- Feder geht schwer
- Federstärke nicht einstellbar
- stärkste Verstimmung
+ gute Einhandbedienung

5. Platz: G7th Performance 3
- muss sehr fest zusammengedrückt werden
- schnarrt meistens trotzdem
+ geringe Verstimmung
- mäßige Einhandbedienung
- den hohen Preis keinesfalls wert

Mit den beiden neuen Capos ist das Spielen auf der Bühne stressfreier, da ich keine Angst vor starker Verstimmung haben muss; schließlich steuert die Gitarre auch noch meinen Vocalisten.
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Ta
Ein tolles Teil!
Tom aus N. 23.03.2012
Sonst habe ich ja immer auf die Shubb-Kapos gestanden. Es gab keine anderen, die die Saiten nicht zu fest auf das Griffbrett gedrückt haben.

Wenn Kapodaster zu fest sitzen, geht ja das komplette Tuning aus dem Leim - gerade bei clean gespielten E-Gitarren. Und weil die Werbung den neuen Newport-Capo so gelobt hat, hab ich mal einen gekauft. Und nehme nur noch diesen.

Ich bilde mir ein, die Gitarre klingt noch perliger und besser intoniert. Und die Form vom Newport ist so toll, dagegen sieht alles andere billig und selbgebaut aus.

Daumen hoch: tolles Produkt für einen angemessenen Preis!
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