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Kein "Minimonsta" eher ein "Maximonsta"!
Ein Synthesizer der ein Moog Synthi als Vorbild hat.
Klanglich extrem sehr gut gelungen!!.
Vollmundig und warm, würde ich sagen.
..Und man bekommt die Resonanz zum eigenschwingen.
..Und es gibt auch einige vorgefertigte Presets.
..Und..
..für Neulinge im Bereich Synthesizer würde ich hier aber eher abraten.
Vor allem wenn man nicht Englisch beherrscht.
Negativ: Keine Anleitung in Deutsch. Man findet auf der Herrstellerseite lediglich Videos in Englisch die einige der Funktionen erklären. Die Oberfläche besonders die Taster sind schwer zu erkennen in welcher Position sie gerade stehen. Ohne ein Midi Kontroller mit genügenden Potis macht das leider auch nicht wirklich Spass, da man mit der Maus immer nur einen Regler bedienen kann.
Neutral: Ich arbeite mit einem Ryzen 5600 und bei Benutzung eines Plugins in einem Kanal in meiner Daw, gehen 5 Prozent Leistung drauf.
Positiv: Sinnvoll sind die zusätzlich 12 Szenen Speicherung links unten. Mit den man den selben Sound in vorher abgespeicherte Presets bearbeitet kann. Dadurch kann man den selben Sound in einem Song verschiedene Variationen und somit Abwechslung bringen. Ist also für eine Live Performens geeignet.
Fazit: Ich würde mir den Synthi wieder kaufen da ich leider keinen Platz und Geld für einen echten Moog habe, denn unter dem Strich hat man hier einen wirklich gut klingenden Synthesizer.
Kein "Minimonsta" eher ein "Maximonsta"!
Ein Synthesizer der ein Moog Synthi als Vorbild hat.
Klanglich extrem sehr gut gelungen!!.
Vollmundig und warm, würde ich sagen.
..Und man bekommt die Resonanz zum eigenschwingen.
..Und es gibt auch einige vorgefertigte Presets.
..Und..
..für Neulinge im Bereich Synthesizer würde ich hier aber
Kein "Minimonsta" eher ein "Maximonsta"!
Ein Synthesizer der ein Moog Synthi als Vorbild hat.
Klanglich extrem sehr gut gelungen!!.
Vollmundig und warm, würde ich sagen.
..Und man bekommt die Resonanz zum eigenschwingen.
..Und es gibt auch einige vorgefertigte Presets.
..Und..
..für Neulinge im Bereich Synthesizer würde ich hier aber eher abraten.
Vor allem wenn man nicht Englisch beherrscht.
Negativ: Keine Anleitung in Deutsch. Man findet auf der Herrstellerseite lediglich Videos in Englisch die einige der Funktionen erklären. Die Oberfläche besonders die Taster sind schwer zu erkennen in welcher Position sie gerade stehen. Ohne ein Midi Kontroller mit genügenden Potis macht das leider auch nicht wirklich Spass, da man mit der Maus immer nur einen Regler bedienen kann.
Neutral: Ich arbeite mit einem Ryzen 5600 und bei Benutzung eines Plugins in einem Kanal in meiner Daw, gehen 5 Prozent Leistung drauf.
Positiv: Sinnvoll sind die zusätzlich 12 Szenen Speicherung links unten. Mit den man den selben Sound in vorher abgespeicherte Presets bearbeitet kann. Dadurch kann man den selben Sound in einem Song verschiedene Variationen und somit Abwechslung bringen. Ist also für eine Live Performens geeignet.
Fazit: Ich würde mir den Synthi wieder kaufen da ich leider keinen Platz und Geld für einen echten Moog habe, denn unter dem Strich hat man hier einen wirklich gut klingenden Synthesizer.
Bedienung
Features
Sound/Qualität
Rechner Auslastung
2
0
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TR
Der MiniPolyMemoryMoog
The Raven 19.01.2025
Wie sagte ein Youtuber: what a time to be alive...
Im Vergleich zu meinem Boog Model D vielleicht 5% weniger Druck / Direktheit, und die Resonanz quietscht schon ab gut 60% Regelweg gewaltig... mir ein wenig zu "scharf", aber da sind die Geschmäcker (und die Minis) ja verschieden. Ansonsten klingt er so, wie ich mir einen Mini vorstelle - mit echt Charakter.
Dafür:
- polyphon! Ein Traum wird wahr!
- basskompensierter Filter schaltbar
- Pulsweitenmodulation bei Osc1 möglich
- Top Effekte
- Unbegrenzte Speicher und Total Recall
- Extra LFO und Envelopes bei Bedarf für JEDEN Parameter - finde ich wesentlich intuitiver und angenehmer zu bedienen als eine aufgeblasene Mod-Matrix.
Den Model D habe ich inzwischen eingemottet...
Kleine Kritikpunkte:
- die Regler sehen zwar sehr vintage-hübsch aus, sind durch die übertrieben silbrigen Spiegelungen aber schlecht abzulesen.
- GUI nicht beliebig groß skalierbar, meinen 4k-Schirm füllt es nur ca. 1/3 aus
- An meiner Apple-Maus hatte ich Schwierigkeiten mit springenden Werten beim Osc Detune - das liegt an der macOS-Mausbeschleunigung, die versteht sich nicht mit dem Plugin-eigenen Algorithmus, der für sehr feine Verstellbarkeit um den Nullpunkt sorgt. Im OS abschalten, Problem beseitigt.
An meinem "alten" M1 Macbook Air bei 16 Stimmen Unison zwischen 4...5% Auslastung, das ist mal eine Ansage. Monophon mit Effekten nie über 2%. Lustigerweise aber immer mehr als beim OB-X des gleichen Herstellers... technischer Fortschritt? Aufwendigeres Modell?
Für mich ein Volltreffer, top Klang, sinnvolle, aber nicht überladene Features, und absolut angemessener Preis.
Wie sagte ein Youtuber: what a time to be alive...
Im Vergleich zu meinem Boog Model D vielleicht 5% weniger Druck / Direktheit, und die Resonanz quietscht schon ab gut 60% Regelweg gewaltig... mir ein wenig zu "scharf", aber da sind die Geschmäcker (und die Minis) ja verschieden. Ansonsten klingt er so, wie ich mir einen Mini vorstelle - mit echt
Wie sagte ein Youtuber: what a time to be alive...
Im Vergleich zu meinem Boog Model D vielleicht 5% weniger Druck / Direktheit, und die Resonanz quietscht schon ab gut 60% Regelweg gewaltig... mir ein wenig zu "scharf", aber da sind die Geschmäcker (und die Minis) ja verschieden. Ansonsten klingt er so, wie ich mir einen Mini vorstelle - mit echt Charakter.
Dafür:
- polyphon! Ein Traum wird wahr!
- basskompensierter Filter schaltbar
- Pulsweitenmodulation bei Osc1 möglich
- Top Effekte
- Unbegrenzte Speicher und Total Recall
- Extra LFO und Envelopes bei Bedarf für JEDEN Parameter - finde ich wesentlich intuitiver und angenehmer zu bedienen als eine aufgeblasene Mod-Matrix.
Den Model D habe ich inzwischen eingemottet...
Kleine Kritikpunkte:
- die Regler sehen zwar sehr vintage-hübsch aus, sind durch die übertrieben silbrigen Spiegelungen aber schlecht abzulesen.
- GUI nicht beliebig groß skalierbar, meinen 4k-Schirm füllt es nur ca. 1/3 aus
- An meiner Apple-Maus hatte ich Schwierigkeiten mit springenden Werten beim Osc Detune - das liegt an der macOS-Mausbeschleunigung, die versteht sich nicht mit dem Plugin-eigenen Algorithmus, der für sehr feine Verstellbarkeit um den Nullpunkt sorgt. Im OS abschalten, Problem beseitigt.
An meinem "alten" M1 Macbook Air bei 16 Stimmen Unison zwischen 4...5% Auslastung, das ist mal eine Ansage. Monophon mit Effekten nie über 2%. Lustigerweise aber immer mehr als beim OB-X des gleichen Herstellers... technischer Fortschritt? Aufwendigeres Modell?
Für mich ein Volltreffer, top Klang, sinnvolle, aber nicht überladene Features, und absolut angemessener Preis.