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Gibson Burstbucker Pro Bridge NC

74

Original Gibson Humbucker

  • Burstbucker Pro
  • Steg-Position
  • Replika der heißeren 59 P.A.F. Humbucker
  • mit Alnico V Magneten
  • kräftiger, lauter und aggressiver Sound
  • Nickel-Cover
Erhältlich seit Juni 2005
Artikelnummer 180561
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 2-adrig
Output Medium
Kappe Ja
Farbe Nickel
Position Bridge
126 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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74 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

39 Rezensionen

T
Puristisch und rau...und dennoch modern? Ja, das geht!
The_Guitarrero 20.07.2013
Wie meiner Überschrift schon zu entnehmen ist, bietet der Burstbucker Pro eine Vielzahl von Möglichkeiten. Mit dem normalen Burstbucker als Grundlage bringt er den Sound des Holzes der Gitarre ungefiltert rüber und verleiht dem Mahagonikorpus in höheren Gainstufen das Tiefmittengrollen, dass wir alle so lieben.

Ich kann aus der Erfahrung mit meiner Explorer '76 sprechen, dass es im vergleich zu den Keramik-Brennern, die zuvor montiert waren ein Unterschied wie Tag und Nacht ist. Man bekommt einen Schub an Brillianz und Detail, der mit Ultra-Mega-Mörder-High-Output PUs niemals möglich wäre! Dies sorgt dafür, dass die Gitarre einerseits einen raueren und vintage-orientierteren Ton bekommt, der dem High-Gain-Betrieb aber in keinster Weise im Wege steht.

Ich sage nur so viel: Ein sauberer Output der Gitarre ist Balsam auf die Stimmbänder des High-Gain-Amps ;-) denn er Hilft dabei, dass der Guitarrero im Mix präsent ist und nicht im Soundmatsch versumpft ;-) Aber nicht nur die harte Gangart kann mit diesen PUs gefahren werden. Eben durch ihren Vintage-Charakter, der besonders in niedrigen Gainstufen zur Geltung kommt, sind auch Jazz und Blues für diese AlNiCo's kein Fremdwort.

Hat man die Möglichkeit eines Coil-Taps zur Verfügung kann man das ohnehin schon weite Klangspektrum dieser PUs auf eine eierlegende Wollmilchsau erweitern ;-)
Sound
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Y
Toller Kauf
Yona 24.01.2012
Habe mir für meine neue Epiphone Dot diese Pickups (Sowohl Neck als auch Bridge) gekauft und bin überaus zufrieden.

Der Qualitätsgewinn von Gibson Tonabnehmern gegeüber Epiphone ist mittlerweile wohlbekannt und soll somit hier nicht weiter thematisiert werden.

Meine Intention war, einen schönen "crunchigen" Rocksound zu produzieren (Richtung Foo Fighters, etc.). Es stellt sich heraus, dass sich diese Pickups dafür perfekt eignen.

Zu den einzelnen Pickups

Bridge:
Bei voll aufgedrehten Tone und Volume Reglern überraschend stark angezerrter Klang, selbst bei "clean" - Verstärkern. Ich verwende einen Verstärker der Vox-Valvetronics-Serie und beobachte, dass das AC15-Verstärkermodell nun ähnlich schön verzerrt klingt wie vorher ein durchaus weit aufgedrehter AC30. Regelt man Tone, und vor Allem Volume regler etwas zurück, geht die Zerrung merklich zurück, der Ton ist dann wunderbar clean.

Neck:
Kaum verzerrt bei voll aufgedrehten Gitarrenpotis. Daher eine schöne Abwechslung zum Bridge-Pickup. Eignet sich daher sehr gut für Blues und Jazzgeschichten, zumindest bei meiner Gitarre.

Fazit:
Die Burstbucker Pros scheinen sich genau so von den normalen Burstbuckern zu unterscheiden, wie beabsichtigt. Etwas "wärmer" und verzerrter. Das mag nicht jedermanns Geschmack sein, wer jedoch wie ich auf Rockig Crunchige Gitarrensounds steht, wird sicherlich nicht enttäuscht sein. Ob die etwas "ruhigeren" auch bedient werden, kann ich leider nicht beurteilen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Pickups auch im High-Gain bereich interessant klingen. Konnte ich aufgrund des hohen Feedbacks meiner halbakustischen Gitarre bisher aber nicht ausprobieren.
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F
tönt gut an meiner Gibson Meldody Maker
Frank6997 19.12.2019
verwende diesen Pickup in meiner Melodie Maker.
>> mMn der klassischer Rock Sound, wie man ihn sich wünscht.
...
Da Pickups bzw. deren Sound immer eine persönliche Sache sind, und auch stark von der Gitarre abhängen ist dies eine sehr subjektive Bewertung.
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Ra
Einfach klasse !
Ralph aus P. 09.12.2009
Ursprünglich hatte ich den guten, alten 57er Classic auf meiner Paula. Super Pickup aber für meinen Geschmack nicht ganz was ich gesucht habe. Vorher hatte ich schon in der Stegposition den Burstbucker Pro eingesetzt und war rundum begeistert. Nun lag es nahe die Halsposition ebenfalls auszutauschen.

Der Vorteil des 57er Classic war, dass er im Leadkanal gesungen hat wie kaum ein zweiter. Der Nachteil war, das im Crunch und Cleankanal alles etwas undefiniert und leicht verwaschen herüber kam. Das ist nun vorbei. Glasklar und leicht percussiv tönt es nun auch in der Halsposition aus meinem Amp. Die Spielnuancen werden viel direkter wiedergegeben als es beim 57er der Fall war. Leider werden auch alle Fehler gnadenlos aufgedeckt. Insgesammt geht er für meinen Geschmack schon eher in Richtung P90.

Wer lieber den Sound der Sixtis mag, sollte aber beim 57er bleiben. Da macht er doch noch die bessere Figur.
Wie imer gilt aber, alles reine Geschmackssache..
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