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Gibson BurstBucker #1 NC Humbucker

49

Original Gibson Humbucker

  • BurstBucker #1
  • der Sound der 50-er ”slightly underwound”
  • mit einem glockig klaren Sound
  • Nickel Cover
Erhältlich seit April 2005
Artikelnummer 180587
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 2-adrig
Output Low
Kappe Ja
Farbe Nickel
Position Neck
125 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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49 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Sound

Verarbeitung

25 Rezensionen

F
Meine jahrelange Suche hat nun ein Ende!
Frank241 01.07.2013
Eigentlich stehe ich auf Singlecoil Strat Sounds habe aber seit 1981 u.a. eine Ibanez Lee Ritenour Semi acoustic mit Original Super 58 Pickups! Mein Problem war immer der verzerrte Sound des Halspickups, bei vollanschlag des Volumepotis matschte der furchtbar in den Bässen! Zahlreiche Lötorgien mit verschiedensten Pickups waren die Folge, nur leider nie mit dem gewünschten Ergebnis!
Das Instrument klang trocken gespielt schön offen, differenziert und frisch mit ordentlichem Höhenanteil. Leider konnte keiner der bisher verbauten Pickups (und das waren richtig viele) diesen Klangkarakter auf den Verstärker übertragen was dazu führte dass ich das Instrument meist gefrustet wieder in den Koffer legte, wo es auch meist lange Zeit lag! Seitdem ich den Gibson BurstBucker1 in der Halsposition verbaut habe gehören alle meine Soundprobleme der Vergangenheit an. Dieser PickUp ist in der Lage das volle Frequenzspektrum des Instrumentes an den Verstärker zu übertragen! Der Sound ist derart glockig, klar und offen wie ich es bisher von Humbuckern nicht gekannt habe. In Verbindung mit einem Volume-Kondensator habe ich nun am übersteuerten Röhrenamp vom singenden Leadsound bis hin zu einem traumhaften Cleansound nur durch das herunterdrehen des Volume Potis.
Diese Pickups geben jede kleinste Spielnuance exakt wieder und vor allem erzeugen sie keinen eigenen Klang sondern geben genau das wieder was der Spieler und das Instrument hergeben! Ich denke das Geheimnis dieses offenen und differenzierten Sounds kommt dadurch, dass die Ausgangsleistung relativ niedrig ist und die Spulen nicht mit Wachs ausgegossen sind!
Vergleichbar facettenreiche Klangfarben kannte ich bisher nur von ungewachsten Singlecoils! Vor der niedrigen Ausgangsleistung sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn im Gegensatz zu früher braucht eigentlich keiner mehr die Pickups um den Verstärker zum zerren zu bringen.
Mittlerweile habe ich den BurstBucker 2 in der Bridge Position mit dem gleichen Ergebnis verbaut und bin total begeistert was jeder einzeln und auch beide zusammen abliefern! Die Mittelstellung klingt nun sogar sehr stark nach Tele und wenn es etwas wärmere Klänge sein sollen kann man ja auch mal den Tone Regler verwenden! Eines ist für mich von nun an klar Gibson wurde von mir total unterschätzt und ich denke da können sich noch viele andere anschließen!

Mit zu starker Markenverbundenheit kann man sich selbst mehr im Weg stehen als man glaubt und die eigene musikalische Entwicklung blockiert man zudem auch! Also Augen und Ohren für alles offen halten! Manchmal sind genau die Dinge die passenden welche man immer belächelt hat!
Von heute an kann ich nur noch sagen: "Sorry und Hut ab Gibson" für mich sind dies die besten Nachfolger der originalen 59er PAF Humbucker mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis! Wenn es die jetzt noch 1:1 vieradrig geben würde, dann hätte ich verdammt viel zu löten ;-)
Sound
Verarbeitung
5
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D
Wenn Gibson-Sound für die Paula her muss, dann den
Detlef166 27.05.2020
Ich hab wirklich einiges an PAFs ausprobiert: Häussel, Rockinger, Dimarzio und natürlich einiges von Seymour Duncan. Und auch die Burstbucker 2 und 3 von Gibson, mit und ohne Mütze. Aber sowohl an der Neck- als auch an der Bridge-Position klingt der BB1 mit Kappe offen und hell und trotzdem fett. Ich weiß nicht, was Gibson da Geheimes reinrührt, aber dieser Pickup ist es einfach. Btw: Ich habe auch noch andere angebliche PAFs von Gibson ausprobiert, also etwa den Rhythm Pro. Auch der ist es nicht. Ok: Die Gitarre ist eine im Auftrag gebaute Paula aus Mahagoni (Hals und Body) mit Ahorndecke und Ahorngriffbrett. Tele-Brücke mit String-Through. Ist nicht gerade eine Vintage Paula, aber mit den PUs klingt sie nun doch sehr gibsonesk und einfach gut.
Sound
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Ra
Klasse!
Ralph aus P. 30.11.2009
Ich hatte vorher den guten, alten 57er Classic auf meiner Paula. Der Vorteil war, dass er im Leadkanal gesungen hat wie kaum ein zweiter. Der Nachteil war, das im Crunch und Cleankanal alles etwas undefiniert und leicht verwaschen herüber kam. Das ist nun vorbei. Glasklar und leicht percussiv tönt es nun aus meinem Amp. Die Spielnuancen werden viel direkter wiedergegeben als es beim 57er der Fall war. Leider werden auch alle Fehler gnadenlos aufgedeckt. Insgesammt geht er für meinen Geschmack schon eher in Richtung P90.

Wer lieber den Sound der Sixtis mag, sollte aber beim 57er bleiben. Da macht er doch noch die bessere Figur.
Wie imer gilt aber, alles reine Geschmackssache.
Sound
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4
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G
Sehr ”slightly underwound”
Gerd821 30.11.2020
Klingt eher nach Standard, also keine besondere Luftigkeit oder bessere Höhenwiedergabe.
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