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Gotoh GE103B-T-CR TOM-Style Bridge

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Steg für E-Gitarre

  • Tune-O-Matic Style
  • für Gitarren mit einem Griffbrettradius von 300 mm (12")
  • passt vielen Fernost Gitarren mit großen metrischen Bolzen (M8 Gewinde)
  • Bolzenabstand: 74 mm
  • Maße (BxTxH): 84,5 x 14 x 12,6 mm
  • Oberfläche: Chrom
  • inkl. M8 x 33,5 mm Bolzen & Einschlaghülsen
  • made in Japan
Erhältlich seit Februar 2009
Artikelnummer 224297
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Chrom
Bauweise Tune-o-matic
Einzelreiter Ja
Saitenhalter Nein
27 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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284 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

137 Rezensionen

A
Preisgünstiger Problemlöser
AK912 24.07.2018
Ich hatte für eine Cort Sunset (Semi-Akustik) mit Bigsby B-50 eine andere Brücke gesucht, weil die montierte, ein Rollenmodell, mit den wohl weitverbreiteten Klapper- und Klirrgeräuschen aufwartete und ein Sustainschlucker war. Ich hatte mir zuerst eine ABM Rollenbrücke bestellt, die mir von der Qualität her zusagte, dann aber nicht auf die dicken Bolzen der Sunset passte. Um sie anzupassen wäre wohl ein Gitarrenbauer von Nöten gewesen. So weit wollte ich nicht gehen. Andere Rollenbrücken für diese dicken Bolzen fand ich auch nicht.
Als ich las, dass Gretsch seine Bigsby Gitarren z.T. mit Brücken ohne Rollen versieht, habe ich meine Suche in diese Richtung geändert und wurde bei dieser GOTOH fündig.
Sie passte auf Anhieb, Klirren und Klappern sind nun beseitigt, der Akustik-Klang ist lauter und klarer! Genau darauf war ich aus! Danke! Die Kerben der Reiter habe ich nicht verändern müssen, die Saiten verharren, wo sie hingehören.
Dazu muss ich sagen, dass ich meistens ohne Plektrum spiele, also nicht besonders hart anschlage. Außerdem benutze ich das Bigsby nur sehr feinfühlig, sodass ich bisher keine Verstimmungen auf die festen Reiter zurückführen konnte.
Was ich an der Verarbeitung bemängele, ist das relativ große Spiel zwischen Bolzen und Brückenbohrung. Die alte saß stramm und war nur mit Ruckeln und einem gewissen Kraftaufwand abzuziehen. So stelle ich mir eine optimale Anbindung für Vibrationen vor. Die Gotoh dagegen kann ich bestimmt einen halben Millimeter vor und zurück und auch seitwärts verschieben. So kenne ich die Japaner eigentlich nicht, die im Allgemeinen auf ihre handwerkliche Tradition achten. Nun, bisher habe dadurch keine wesentlichen funktionellen Einschränkungen feststellen können. Ich habe die Brücke also so weit nach vorne geschoben, wie es geht. Jetzt bekomme ich die D-Saite auch Oktav-rein eingestellt, was bei der alten Brücke nicht gelang, die dieselben Abmessungen hatte. Tja, was soll ich sagen: Die mangelnde Passform hat sich bewährt!?
Befremdlich fand ich zusätzlich, dass die Brücke mitsamt Bolzen als alleiniges Verpackungsmaterial wie ein Billig-Artikel auf eine Pappe von Allparts, Texas aufgeschweißt war. Tja, da kommen bei mir dann doch Bedenken in Bezug auf Originalware auf. Aber wer weiß?
Jetzt kommt noch mal etwas Unerklärliches. Gitarren Voodoo sozusagen. Mit der neuen Brücke hat sich das Greifgefühl positiv verändert. Die Saiten fühlen sich weniger starr und hart an, was mir zuvor explizit an der Gitarre unangenehm aufgefallen war. jetzt ist es irgendwie haptisch angenehmer. Hat jemand ähnliches erlebt, bzw. kennt eine Erklärung dafür?
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PW
Passt fast auf HB-35!
Peter W. G. 14.02.2016
Weil sich die Oktavreinheit auf meiner Harley Benton HB 35 mit der Originalbtridge nicht einstellen ließ, (Brücke zu schräg, und 4mm zu weit Richtung Saitenhalterung eingebaut) habe ich wegen der besseren Einstellmöglichkeiten die Gotoh Bridge montiert.
Saitenabstand stimmt. Mit einer Schlüsselfeile habe ich die vorgekerbte Bridge für meine 0.11er-Saiten problemlos angepasst.
Der Durchmesser der Bolzen ist einen Milimeterbruchteil geringfügig kleiner als bei den Originalen . Mit Hartholzschleifmehl (Palisander), vermischt mit Sekundenkleber und mit einem kleinen Spatel in die Bohrungen aufgetragen, habe ich die Bohrungen verkleinert.
Die Bolzen wurden zusätzlich eingeklebt und die Bridge montiert.
Endlich konnte die Oktavreinheit eingestellt werden, wenn auch die Saitenreiter der hohen E- saite, sowie der D- und A- Saiten in Richtung Hals auf Anschlag sitzen.

Zum Klang: nichts rappelt oder wackelt. Die Gitarre hat tatsächlich an Resonanz gewonnen. Der Ton ist voller und klingt sauberer aus.

Allerdings hatte ich vor dem Bridgeaustausch bereits den ebenfalls nicht akzeptablen Sattel gegen einen von Graph-Tech gewechselt, was natürlich auch einen positiven Einfluss auf den Klang hat.

Die Gitarre ist nicht wieder zu erkennen!
Keine Intonationsprobleme mehr, es macht endlich Spass auf dem Instrument zu spielen.
Naja, die Tonabnehmer..., achja die Mechaniken...,
aber die Gotoh- Bridge kann ich jedem halbwegs geschicktem Bastler empfehlen!
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s
1:1 Austausch für Epiphone LP's
spa 29.05.2010
Ich habe diese Bridge gekauft, weil mich das Surren und Rappeln der originalen Epiphone Bridge nervte.
Diese Bridge passt 1:1 auf die alten Bolzen der Epiphone's. Man muss also nicht extra die Einschlaghülsen und Bolzen wechseln. Somit gestaltet sich der Tausch einfach.

Ich hab den Eindruck, dass einen Ticken mehr Höhen vorhanden ist und das Sustain ist etwas mehr geworden. Viel wichtiger ist aber, dass die Bridge breiter ist als die Originale, was Oktavreinheit sehr entgegenkommt!! Das Rappeln ist nun Geschichte und farblich passt es auch.

Ich bin sehr zufrieden und kann das Produkt eigentlich nur empfehlen!
Verarbeitung
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I
gewohnte Qualität
Ironballz 27.07.2020
Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen, über den Sound müsste man jetzt philosophieren ...das überlasse ich lieber anderen.

Habe die Bridge als Ersatz in einer Harley Benton verbaut und der Qualitätsunterschied ist riesig. Habe auch diverse Japan und Asia-Gitarren mit Gotoh Teilen und wurde da noch nie enttäuscht.
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