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Grover Rotogrip 502C Locking Mechaniken für E-Gitarre Chrom

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Mechaniken-Satz für E-Gitarre

  • Locking Mechaniken
  • geschlossen
  • 3 rechte und 3 linke Mechaniken
  • Einbaudurchmesser: 9,6 mm
  • Finish: Chrom
Erhältlich seit Oktober 2009
Artikelnummer 236707
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Chrom
115 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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206 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

128 Rezensionen

F
Deutliche Aufwertung bei Saitenwechsel und Stimmstabilität
Fingerausraster 19.08.2021
Bin eigentlich sturer Fender-Fan (2018er Mex-Strat, 1979er Am-Strat und 2017er China-Squier Tele), habe für "besondere Stimmungen" aber eine 1991er Heritage H-535 ASB. Dieses wundervolle Teil ist (fast) so schön, wie beim ersten Mal... Fast deswegen, da die originalen Grover 3R/3L Mechaniken in den 30 Jahren doch etwas matter geworden sind.
Bei der Abwägung, ob ich die nun abmontiere und durch irgendwelche Chrombäder ziehe (um sie hinterher fummelig zu polieren) oder gleich neue aufschraube, bin ich auf die Grover Rotogrip gestoßen und hab´s gewagt:

Sehr einfacher Wechsel, da diese Grover-Mechaniken seit Jahrzehnten von den Einbaumaßen her unverändert sind und im Design, bis auf den Rotogrip, auch. Letzterer passt nach meinem Gefühl nicht nur sehr gut zur Grover Vintage-Optik, sondern ist auch ohne Kraftanstrengung zielorientiert (Saiten sicher festhalten) zu handeln, in jeder Richtung. Leichtgängiger, kurzer Gewindeweg, hält die Saiten auch ohne übermäßiges Festziehen.
Der Rest ist Standard: Saitenwechsel ist deutlich einfacher und schneller, bei praktisch sofort erreichter Stimmstabilität (Na ja, ein, zweimal Saiten ziehen beim ersten Stimmen ist schon noch nötig, doch das ist die Physik der Saite und nicht die der Mechanik.)

Fazit: Problemloser Einbau, absolut wertige Verarbeitung, einfaches Handling, stimmiges Design und... meine Heritage strahlt wie am ersten Tag!
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Z
Top Locking Tuner für Gibson Les Paul Classic
Zwitscherchen 09.02.2021
Auf Nachfrage beim Thomann Gitarren-Team hat man mir die Grover Rotogrip 502C als passende Locking-Tuner empfohlen.
Der Umbau hat sich sehr einfach gestaltet - Alte Tuner raus, und die Rotogrip 502C rein - keine weitere Modifikation an der Les Paul Classic waren nötig. Als Werkzeug reichen ein kleiner Kreuz-Schraubendreher und ein 10er-Gabelschlüssel.
Der Locking-Mechanismus der Grover funktioniert einwandfrei, und mach das Saitenwechseln jetzt zu einer einfachen u. schnellen Aktion. Des weiteren dürfte es noch zusätzlich der Stimmstabilität zu gute kommen, da jetzt keine Wicklungen mehr auf den Achsen der Tuner notwendig sind.
Locking-Tuner sind für mich schon zu einem "Must-Have" geworden.
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O
Sehr gute Locking Tuner!
Opinicus 16.09.2024
Locking Tuner gehören für mich schon seit einiger Zeit bei allen meinen Gitarren zur Grundausstattung, da sie gegenüber normalen Tunern viele Vorteile bieten:
Die Gitarren werden mit Locking Tunern stimmstabiler.
Saitenwechsel sind schneller erledigt und nach dem Saitenwechsel hält man auch schneller wieder eine Gitarre in Händen, die die Stimmung hält. Man erspart sich die Wickelei am Tuner und das Nachrutschen der Saite in der Tunerwicklung.
Wer einmal mit Locking Tunern die Saiten seiner Gitarre gewechselt hat, weiß sicherlich, wovon ich rede und wie viel schöner und schneller die Arbeit mit Locking Mechaniken ist.

Da die Hersteller ihre Gitarren trotz der vielen Vorteile von Locking Tunern leider nur sehr sparsam mit Locking Mechaniken ausstatten, hat Thomann im Ersatzteilbereich an mir nach jedem Gitarrenkauf schon den einen oder anderen Euro verdient und bei mir haben sich auf den Gitarren mittlerweile je nach Gitarrenhersteller und Modell auch schon die verschiedenen Locking Tuner der typischen Hersteller angesammelt (Fender, Gotoh, ...). Es soll ja passen.

Die Grover Rotogrip 502C Locking Mechaniken sind mit aktuell 127,- Euro im Vergleich nicht gerade günstig. Sie sind ihren Preis aber durchaus wert.

Ich habe diese Grover Mechaniken bei meiner Gibson Les Paul Studio installiert. Sie hatte zuvor bereits normale Grover Mechaniken und ich wollte die Optik und das Gesamt-Mojo nicht mit anderen Tunermarken beeinträchtigen und vor allen Dingen auch die vorhandenen Schraubenlöcher wieder verwenden.

Mit einem 10er Schlüssel und einem kleinen Schraubendreher hat man die Tuner nach insgesamt 10 Minuten problemlos und schnell gewechselt. Der Austausch von Tunern ist absolut kein Hexenwerk und auch für den Gelegenheitsschrauber kein Problem. Zur Not hilft Youtube.

Die Grover Tuner tun genau das, was sie sollen. Die Saiten lassen sich sauber verriegeln und die Mechaniken ermöglichen eine saubere und seidenweiche Stimmung der Gitarre. Mit etwas Nut Sauce auf dem Sattel hat man sogar die typischen Gibson Probleme bestmöglich im Griff.

Sind die Tuner besser als die von Fender oder Gotoh? Aus meiner Sicht nein. Schlechter sind sie aber auch nicht. Hier spielen alle Hersteller nach meinen persönlichen Erfahrungen auf einem gleichen hohen Niveau.

Auch die Locking Tuner von Fender und Gotoh machen bei meinen Gitarren einen sehr guten Job und sind qualitativ hochwertig verarbeitet. Die anderen Tuner hätten aber leider nicht "out of the box" ohne neue Bohr- oder Schraublöcher auf meine Gibson gepasst.

Da vorher bei der Gibson Grovers verbaut waren, stellte sich die Frage nach anderen Tunern für mich aber im Ergebnis auch überhaupt nicht. Never change a winning team and never endanger the Mojo!

Fazit: Meine ersten Grover Locking Tuner, bei denen ich (wie bei Fender und Gotoh auch) nur anerkennend 5 Sterne vergeben kann.
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G
Stimmprobleme behoben
Globox 08.06.2018
Ich hab sie auf meiner LP Traditional. Ich hatte immer Verstimmungsprobleme mit der Gitarre. Ein, zwei Bendings und schon war alles verstimmt, besonders die G-Saite. Nach jedem Song die Gitarre neu stimmen ist nicht lustig. Was soll ich sagen: Mit den Grovers sind alle Stimmprobleme gelöst. Die Stimmung hält jetzt einwandfrei, die Gitarre macht endlich wieder Spass. Ausserdem klingt die Gitarre nach meinem Empfinden jetzt noch etwas voller und wuchtiger.

Der Saitenwechsel ist in 5 Minuten erledigt. Allerdings ist richtig, was andere Rezessionen schreiben: Bei dickeren Saiten sind die Grovers ungeeignet. Ich spiele einen 10er Normalsatz von Ernieball und war schon überrascht, wie weit man den Klemmmechanismus aufdrehen muss, um die tiefe E-Saite unterzubringen. Ich denke bei max 46er für die tiefe E ist entgültig Schluss. Für meine Bedürfnisse sind die Teile aber optimal. Holzarbeiten musste ich nicht ausführen. Die Bohrungen der alten Mechaniken passen perfekt, jedenfalls bei mir.
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