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Hofa Absorber Weiß

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Akustikelement

  • für mittlere und hohe Frequenzen
  • hoher Wirkungsgrad: bei 200 Hz etwa 50% Absorption
  • vollständige Absorption oberhalb von 500 Hz
  • wirkungsvolles Akustikelemente zur Optimierung des Raumklanges
  • für bestmögliche Raumakustik, wie etwa in Tonstudios, Heimkinos oder beim Homerecording
  • Rahmen: Birkensperrholz
  • Akustikmaterial: Basotect Akustik-Schaumstoff
  • cremefarbene Bespannung
  • schwer entflammbar
  • kombinierbar mit HOFA Wechselrahmen für eine flexible Raumakustik
  • Abmaße: 500 x 500 x 110 mm
  • Gewicht: ca. 3,1 kg
  • Farbe: Weiß
Hinweis Alle HOFA Akustikmodule werden in Deutschland und in enger Zusammenarbeit mit der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (Lebenshilfe) produziert.
Erhältlich seit April 2013
Artikelnummer 312655
Verkaufseinheit 1 Stück
Material Basotect, Holz
Farbe Weiß
Maße pro Stück in mm 500 x 500 x 110 mm
B-Stock ab 74 CHF verfügbar
85 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Optimierung des Raumklangs

Mit dem HOFA Absorber lässt sich überall dort, wo Musik oder Filmton aufgenommen, abgemischt oder wiedergegeben wird, der Raumklang verbessern. Im Gegensatz zu einem Diffusor, der Schallwellen kontrolliert in unterschiedliche Richtungen reflektiert, absorbiert dieses Akustikelement mittlere und hohe Frequenzen nahezu komplett. Dadurch wird der Nachhall effektiv reduziert und der Klangeindruck eines Raumes verbessert. So können Instrumente, Stimmen und Lautsprecher ihr volles klangliches Potenzial entfalten. Die Absorber von HOFA erreichen mit ihrer Schichtdicke von 100mm bereits ab einer Frequenz von 200Hz einen hohen Absorptionsgrad.

HOFA Absorber in Weiß

Fair und nachhaltig

HOFA Absorber bieten eine hervorragende Verarbeitungsqualität und werden in enger Zusammenarbeit mit der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (Lebenshilfe) in Deutschland gefertigt. Sie bestehen aus schwer entflammbarem Basotect-Akustikschaumstoff (Brandschutz DIN 4102-1 B1) und einem Rahmen aus Birkensperrholz. Der Textilbezug ist in sieben unterschiedlichen Farben erhältlich. Neben der normalen Variante mit Holzrahmen ist außerdem eine günstigere „ECO“-Version ohne Rahmen erhältlich. Beide Modelle sind mit den separat erhältlichen HOFA Wechselrahmen kompatibel, bei denen man Absorber und Diffusoren mit wenigen Handgriffen austauschen und die Raumakustik flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen kann.

Rückseite des HOFA Absorber in Weiß

Für audiophile Anwendungen

HOFA Absorber sind immer dann empfehlenswert, wenn eine bestmögliche Raumakustik und ein audiophiles Hörerlebnis angestrebt wird. Dazu zählen professionelle Umgebungen wie Aufnahmestudios, Regieräume, Tonkabinen oder Musikschulen. Allerdings kann sich der Einsatz eines oder mehrerer HOFA Absorber auch im privaten Bereich auszahlen – etwa im Proberaum, Hifi-Zimmer, Heimkino oder beim Homerecording von Gesang und Sprache. Selbst im Büro, Meeting-Raum oder Home Office kann der Einsatz von HOFA Absorbern sinnvoll sein, da sie die Sprachverständlichkeit durch die Verkürzung der Nachhallzeit deutlich verbessern.

Detailansicht vom HOFA Absorber in Weiß

Über HOFA

Im Jahr 1988 als reines Tonstudio gegründet, umfasst das Unternehmen HOFA heute fünf unterschiedliche Geschäftsbereiche und zählt damit zu den größten Dienstleistern auf dem Gebiet der Audio- und Medienproduktion im deutschsprachigen Raum. Die HOFA-Studios sind eines der größten und renommiertesten Tonstudios Deutschlands, HOFA-Media vervielfältigt CDs und DVDs mit zahlreichen optionalen Serviceleistungen, HOFA-College bietet staatlich zertifizierte Tontechnik-Fernkurse, HOFA-Plugins stellt digitale Audiowerkzeuge her und HOFA-Akustik entwickelt und vertreibt Elemente für optimale Raumakustik. Das in Karlsdorf zwischen Heidelberg und Karlsruhe ansässige Unternehmen zeichnet sich durch faire Produktionsbedingungen, nachhaltiges Wirtschaften und Klimaneutralität aus.

Weltweit im Einsatz

HOFA Absorber wurden in einem der größten Tonstudios Deutschlands entwickelt und trugen bereits bei vielen preisgekrönten Musikproduktionen ihren Teil zum Erfolg bei. Wie viele Absorber in einem Raum benötigt werden und ob diese zusätzlich mit den Diffusoren und Basstraps von HOFA kombiniert werden sollten, hängt immer von zahlreichen Faktoren wie der Raumgeometrie oder der Inneneinrichtung ab. Werden mehrere Absorber gleichmäßig im Raum verteilt, so sorgt das meist für eine direkte und nah klingende Signalaufzeichnung bzw. -wiedergabe. Baut man aus vier Absorbern eine kleine Box auf dem Schreibtisch, so erhält man beispielsweise eine simple, überaus erschwingliche „Tonkabine“ – ideal für Sprach- und Gesangsaufnahmen.

25 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Verarbeitung

13 Rezensionen

H
Die Absorber hinter die Lautsprecher angebracht
H.N. 09.12.2013
mich hat an meinen Nahfeld-Monitoren schon immer gestört, daß sie in meinem Raum zu mittig klangen und der Bass zu undefiniert war. Es war mir immer klar, daß es an meinem doch eher nackten, großen Raum liegen muß, trotzdem bin ich irgendwie jahrelang gut klargekommen mit den vielen Filmen, die ich in meinem Wohnzimmer vertont habe ;-) ... habe zur Not meine Hifi-Boxen mit Subwoofer dazugeschaltet, was nicht gerade eine amtliche Methode ist- aber da war dann der Frequenzgang ausgeglichener mit dem negativen Nebeneffekt, daß der Raum eben oft mitgeklungen hat.
Also ich gelesen habe, daß die MK2 ab 200 Hz greifen, habe ich gedacht, ab da liegt hier genau das Problem und habe sie mir auf verdacht bestellt.

Die Monitore stehen auf Brettern, die in die Wand gedübelt sind. Ich habe je einen MK2 Absorber hinter die Nahfeld-Monitore gestellt.
Das Ergebnis: es ist so, als hätte ich mir neue Boxen gekauft. Ein ausgewogeneres Klangbild, definierte Bässe, die nun bis in den Sub-Bereich deutlich hörbar sind, der Raum spielt im Nahfeld-Bereich kaum noch eine Rolle, ich brauche meine Mogel-Lautsprecher nicht mehr dazu zuschalten. Ich konnte es kaum glauben und habe einen Musiker-Freund gefragt, der meine Boxen schon immer Scheiße fand und der war auch sehr positiv erstaunt!

Bin sehr happy!
Verarbeitung
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f
gute Verarbeitung, aber zuviel Holz
fool24 02.06.2014
Der Holzrahmen (2cm stark) ist sehr stabil gezimmert. Darauf der Stoff getackert, der auch doppelt gewebt ist. Als Abschluss dann nochmals ein Stück Birkensperrholz. Für je 2 dieser Absorber gibt es den passenden Rahmen, der ebenso stabil gezimmert ist, eine gute geschliffene Optik aufweist und auch aus 2cm starken Holz besteht. Einem Schreiner kann man hierfür ein sehr gutes Zeugnis ausstellen.

Negativ der Schlosserpart, denn die Senkkopföffnungen der Aufhängplättchen sind schlecht verarbeitet, mal ist eine 3er Schraube passend, mal eine 3,5er. Die Dübel sehen aus wie die light-Variante eines Fischerdübel Typ S speziell für Vollziegel-/Altbauwände. Für moderne Lochstein/Leichtbauwände wäre Typ UX/SX besser geeignet, denn die Kästen wiegen schließlich 10kg (2x Absorber+Rahmen). Auch die mitgelieferten Rollkork/Lammfellstückchen (2 Stück je Absorber) sind zuwenig, um die Absorber gut zu fixieren. Somit muss man zusätzlich im Baumarkt nochmals Dübel, Schrauben und Rollkork kaufen. Danach ist die Montage kraftschlüssig an jeder beliebiger Wand gut möglich, die Absorber sind wackelfest und der Basotectschaumstoff kann seine Arbeit verrichten. Die Panele fügen sich sehr schön in jede beliebige Wohn-/Studiolandschaft ein, bis dahin 4,5/5.

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Probleme
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1. Zuviel Holz. Hängt man einen Rahmen bestückt mit 2 Absorbern senkrecht auf, dann hat man in der Breite ca. 8,5cm Holz und in der Höhe gar 12,5cm. Das ist zuviel Holz. Ich zahle hier für Absorber Module und diese messen nur 46,5x46,5 jeweils.

2. Zu unhandlich. Ein einzelner Rahmen, in dem einfach eine stoffumspannte Absorberplatte 100x50 eingesetzt wird, würde die ganze Sache enorm vereinfachen. Als Alternative könnte man dann einen Diffusor mit 100x50cm anbieten, was mich zum nächsten Punkt führt:

3. Zu klein. Ein Rahmen 100x50 bzw. 104x54 ist nicht die Welt. Selbst 120x60 ist nur gut, wenn untenrum noch Möbel oder Racks stehen.
Verarbeitung
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A
ARock 20.11.2019
Gut aber auch nicht günstig. Selber bauen ist immer noch eine unterschätzte Alternative.
Verarbeitung
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R
Unglaublich, aber wahr!!
RenéU 27.11.2014
Ich besitze ein professionelles Projektstudio in dem ich Musik komponiere und meine Drums recorde. Ich habe tonnenweise Geld in Outboard, Kabel und Mic´s gesteckt und mich immernoch gefragt, warum die Drums nicht so klingen wie ich es möchte bzw. im Mix unmögliche Frequenzen aufweisen, die kaum Kontrollierbar sind zb. die Hi-Hat, die war immer nervig.

Nun ich habe dann kurzerhand den Raum akustisch neu vermessen und ein par Raummoden entdeckt und zwar im Bereich wo das Drum steht. Daraufhin habe ich mir diesen Diffusor, den Absorber und der 2er Rahmen geholt und ganz banal zum Test vor das Drum (quer) gestellt, auf höhe der Toms und was dann passierte konnte ich nicht glauben.

Ich recordete einen Take und anstatt mich über die ewig nervende Hi-Hat zu ärgern, vergass ich völlig, dass es da eine HiHat gibt!!! Sie sitzt einfach so im Mix, so als wäre nie was gewesen. Ganz zu schweigen vom gesamten Drumkit, dass merkwürdigerweise viel Räumlicher klingt.

Zugegeben, 206 euro ist nicht wenig Geld, aber es ist quasi KEIN Geld dafür das man den wichtigsten Faktor in einem Recordingbereich in Ordnung bringt. Es gibt haufenweise billige und schweineteure Akustikmodule, die teilweise nix bringen. HOFA Module sind einfach ihr Geld wert!

Klare Kaufempfehlung!!
Verarbeitung
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