Hopf Dynarette High

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Stützkissen für Gitarre

die technisch perfekte Lösung führt automatisch zur richtigen Haltung und entlastet die Wirbelsäule
formstabil und rutschsicher durch einen Bezug aus Samt und Kunstleder
hohe 13 cm Ausführung für große Leute

30 Tage Money-Back-Garantie

Erhältlich seit November 2005

Artikelnummer 186001

Verkaufseinheit 1 Stück

33 CHF

Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand

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in Spielhilfen

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4.7 / 5

Verarbeitung

Bewertungsrichtlinien

100 Rezensionen

Empfehlenswert

Anonym 28.01.2016

Ich benutze das Kissen seit nunmehr 2 Jahren täglich mit Konzert und Westerngitarren.

Es ist für mich das beste Produkt, um entspannt die Gitarre in der klassichen Spielhaltung zu halten. Hüfte und Rücken werden nicht verdreht, man sitzt sehr gerade. Man muss nichts an der Gitarre befestigen und kann auf die Fußbank verzichten. Die Oberfläche ist dabei so gearbeitet, dass nichts rutscht, aber auch die Gitarre nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.

Trotz täglicher Benutzung, zeigt das Kissen nur ganz minimale Abnutzungserscheinungen, der Preis ist aus meiner Sicht also absolut in Ordnung.

Nur für Linkshänder ist das Kissen nicht zu empfehlen, da es leicht angeschrägt ist. Das führt zu technisch richtiger Gitarrenhaltung, man kann man es korrekt aber nur auf dem linken Bein verwenden.

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Hilfreich, wenn man vom (reparablen) Knarzen absieht

Erwimbo 30.12.2021

Das Teil ist wirklich hilfreich und entspannt die Sitzhaltung wesentlich im Vergleich zu einer Fußbank, besonders bei längerem Spiel. Wichtig ist nur, einen Stuhl mit richtiger Höhe der Sitzfläche zu finden - liegt sie zu hoch, dann neigt das Kissen dazu, nach vorne wegzukippen. Es gibt zwei unterschiedlich hohe Modelle , ich habe das höhere genommen (meine Hüfthöhe beträgt ca. 95cm)
Einen Punkt habe ich weniger vergeben, da die Auflagepunkte von Zarge und Kissen beim Spiel knarzen, was recht lästig werden kann. Ich habe ein zugeschnittenes Zupftuch (von Optima) dazwischen gelegt, jetzt rutscht und knarzt nichts mehr.
Fazit: in Kombination mit einem Zupftuch kann ich das Kissen uneingeschränkt empfehlen.

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Eine schonende Gitarrenstütze

Adam Y. 20.10.2009

Ich spiele seit viele Jahren Konzertgitarre und ärger mit seit eben so vielen Jahren über Fussbänkchen. Mein Lehrer hat mir traditionell das Spielen mit dem Fussbänkchen beigebracht, was auch zunächst nicht allzu schlimm war. Allerdings fiel mir mit dem häufigeren und längeren Üben auf, dass ich Rückenschmerzen bzw. Kreuzschmerzen bekam während des Spielens. Grund dafür ist, dass durch die Fussbank, das eine Bein höher gestellt ist, also das Becken schräg gestellt wird, während der Oberkörper grade bleibt. Der Rücken ist also dadurch schief. Bei meiner Suche nach alternativen Spielhilfen, stieß ich auf das Dynarette Kissen.

Ich bin allgemein sehr zufrieden mit dieser Spielhilfe/Gitarrenstütze, vor allem die Verarbeitung ist gut und die Idee, die geliebte Gitarre vor Saugknöpfen und desweiteren zu schützen gefällt mir. Ich muss aber sagen, dass das Kissen leider nicht einstellbar ist. D.h. entweder ist die Höhe gut oder halt nicht. Man kann zwar mit der Sitzhöhe (wenn diese einstellbar ist) sich die optimale Haltung erarbeiten, aber die Haltung ist so ein wichtiger Bestandteil des Spielens, dass ich es ungern der Sitzhöhe überlasse.

Aber wie gesagt ist das Dynarette eine sehr gute Gitarrenstütze, wenn man andersweitig flexibel ist, um die optimale Haltung ein zu nehmen.

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Unverzichtbar

Ingo7749 09.01.2014

Als Späteinsteiger in Sachen Gitarre (40+) wurderte ich mich doch sehr über die unbequeme und offensichtlich ungesunde Haltung für die klassische Gitarre. Das Fußbänkchen machte die Haltung auch nicht besser. Bei einer Konzertgitarre kann man wenigstens noch einen Gurt verwenden.

Dieses Kissen ist eine Wohltat für Rücken, Hüfte und Knie. Sicher ist das Kissen im mitgelieferten Transport-Beutel etwas sperriger als z. B. eine verstellbare Stütze. Doch hier besteht wenigstens keine Gefahr, dass man die Gitarre durch die Saugnäpfe oder ähnliches beschädigt.

Ohne eine solches Kissen oder eine Stütze zu spielen sollte man keinem (angehenden) Gitarristen empfehlen! Das (Berufs-)Leben bietet genug Möglichkeiten, um Haltungsschäden davon zu tragen – vom Hobby will ich die nicht bekommen.

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