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Klark Teknik Mic Booster CT1

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Dynamischer Mikrofon Booster

  • für dynamische oder passive Bändchenmikrofone
  • 25 dB Verstärkung
  • Versorgung über Phantomspeisung
  • Frequenzbereich: 10 - 20000 Hz (± 1 dB)
  • Ein- und Ausgang: XLR
  • Abmessungen: 24 x 25 x 78 mm
  • Gewicht: 100 g
Erhältlich seit Mai 2020
Artikelnummer 474739
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle 1
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Instrumenten Eingang Nein
Röhre Nein
Kompressor/Limiter Nein
Equalizer Nein
De-Esser Nein
Phantomspeisung Nein
Phasenumkehrung Nein
Externer Effektweg Nein
Analoge Ausgänge XLR
Digitale Ausgänge Keine
Kopfhöreranschluss Nein
Pegelanzeige Nein
Bauform Adapter
26 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
In 6-8 Wochen lieferbar
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177 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

135 Rezensionen

AH
Sehr gut, und hier ein kleiner Tipp!
Adrian H. 10.12.2021
Für alle die Probleme damit haben, dass der kleine Preamp zu fest sitzt ... wenn das Teil nicht ohne Kraft in die XLR-Buchse geht, einfach mal einen kurzen Blick zur Female XLR Buchse des Preamps werfen!
Dann sieht man schnell was das "Problem" ist. Es ist kein Problem, sondern hat einfach mit Toleranzen der XLR-Buchen zu tun. Es gibt an dieser Buchse einen kleinen Gummiring mit welchem man es sehr gut gemeint hat, was allerdings bei tighten Steckern nicht ideal funktioniert. Ich habe auch den TritonAudio FetHead zum Vergleich und dieser sitzt quasi zu locker, hier geht das Prinzip auch nicht ganz auf!

Also dieser Gummiring lässt sich einfach raus nehmen und z.B. mit einem anderen Gummiring ersetzen, wenn ihr wenig Toleranzen in der Steckverbindung habt. Ich habe einfach einen schwarzen Gummiring aus einem Dichtungssatz verwendet und die sehr tighte Verbindung sitzt nun perfekt, ohne Gewalt beim Stecken oder Lösen. Grundsätzlich ließe es sich auch ohne den Gummiring nutzen.

Die Verarbeitung des Produktes ist meiner Meinung nach top und sieht diesbezüglich auch besser aus, als der teurere TritonAudio FetHead.

Bzgl. Soundqualität gibt es sicherlich schon A/B-Vergleiche, rein subjektiv nehmen die Beiden sich für mich nichts und es ist ein sehr gutes Produkt. Ich würde ihn wieder kaufen :)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
1
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s
Für den Preis sehr zu empfehlen!
sko82 11.08.2021
SETUP: Ich nutze für einfache Off-Kommentare und gelegentliche Twitch-Streams ein simples Setup aus einem Behringer UMC22 als Audio-Interface und einem Rode Procaster. Für ein halbwegs brauchbares Ergebnis benötigte ich bislang einen Gain von über 90 Prozent sowie eine nachträgliche Anhebung in der Post bzw. im Open Broadcaster und einen Rauschfilter. Discord oder MS Teams waren so nicht nutzbar.

GUT: Mit dem CT1 klappt es jetzt ohne Probleme. Der Gain steht auf knapp 60 Prozent, nachträglich anheben oder entrauschen muss ich das Signal nicht mehr. Ich kann das Setup zudem für alle Programme nutzen.

NOCH OKAY: Da in den anderen Bewertungen davon die Rede war, dass der CT1 von vielen Mikrofonen kaum abzubekommen sei, habe ich von vornherein ein 50-Zentimeter-XLR-Kabel als Zwischenstück dazu bestellt. Das war eine gute Entscheidung. Der CT1 lässt sich in der Tat nur mit Kraft wieder entkoppeln, auch von einem XLR-Kabel. Dass das an vielen Mikrofonen zu Problemen führen kann, kann ich mir gut vorstellen.

FAZIT: Für diesen Preis ist er klar zu empfehlen! Insgesamt robust verarbeitet, das Signal wird sauber verstärkt. Mehr will ich gar nicht.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
4
0
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T
Klanglich hui, mechanisch pfui
Thomas7188 24.05.2021
Den ersten MIC Booster musste ich zurückschicken und habe freundlicherweise durch Thomann einen neuen erhalten. Ich hatte ihn in mein M 201 TG gesteckt und bekam ihn fast nicht mehr heraus. Fast, weil er sich dann doch irgendwann ruckartig löste. Aber leider löste er sich auf der „Femaleseite“ dann auch in seine Bestandteile auf. Und auch an meinem Mikro hatte sich der XLR Anschluss etwas gelöst. Gott sein Dank konnte ich dies durch Anziehen einer Schraube am Mikro beheben. Diie Berichte bzgl. der mechanischen Probleme haben sich für mich also bestätigt. Zuvor hatte ich den MIC Booster an ein 50cm Zwischenkabel gesteckt, da funktionierte das Rasten gut, daher hatte ich auch den Versuch am Mikro gewagt.
Der neue MIC Booster scheint besser, aber ich traue mich nicht mehr ihn direkt in ein Mikro zu stecken. Am Zwischenkabel ist er auch wieder ok, aber leicht hakeliger. Obwohl sich die „Einrastnase“ weiter eindrücken lässt bzw. nicht ganz so lang erscheint wie beim ersten. Bei dem Preis habe ja keine Neutrik-Qualität erwartet, aber auch nicht, dass ich den Booster selber oder gar mein Mikrofon damit beschädigen könnte.
Ansonsten scheint mir die bloße Funktion als rauscharmer Verstärker gut bis sehr gut. Aber ich würde ihn niemals mehr direkt an ein Mikro stecken.
Fazit: noch ein paar Euro für ein kurzes Mikrokabel einplanen oder direkt zu anderen, vergleichbaren Produkten greifen...

Update:
Ich habe auch den zweiten MIC Booster wegen der mechanischen Mängel zurückgeschickt. Zwar ist diesmal nichts kaputt gegangen, aber ich habe einfach kein Vertrauen mehr in das Gerät. Ich habe nun einen Fethead bestellt und bin gespannt, ob er besser ist...
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Verarbeitung
2
4
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R
Nacharbeit notwendig - dann aber sehr gut
RalfO 06.01.2022
Ich hatte die FETheads von TritonAudio schon länger im Einsatz und wollte mehr von den Dingern. Der Preis sprach für einen Test mit diesen hier.
Der Einrasthaken auf Steckerseite ließ sich nicht mehr lösen. Er ist etwas zu hoch und zu scharf an der Oberkante. Also feilte ich ihn zurecht!
Danach war alles ok und der Audiotest konnte starten.
Getestet habe ich mit dynamischen Mics. Das Beyerdynamic M201TG und ein uraltes ElectroVoice.
Interessant war für mich ob diese FETheads Verfärbung oder gar Rauschen verursachen. Habe dabei auch mal die Signale extrem komprimiert, allerdings bei beiden absolut nichts signifikantes feststellen können.
Die Verstärkung des Klark ist minimal kleiner als beim Triton. Die Verabeitung ist auch nicht ganz auf dem Niveau des Triton, aber angesichts des Preises absolut ok.
FAZIT: Absolut brauchbar, sogar empfehlenswert um dynamische Mics auf ein brauchbares Ausgangssignal zu verstärken, falls das notwendig ist. Das Gleiche gilt dann sicherlich auch für Bändchen, für die er auch ein Schutz vor eventuellen Schaden durch Phantomspeisung darstellt. Aber die Nacharbeit eventuell notwendig...
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Sound
Verarbeitung
7
0
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