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Korg Electribe Blue

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Music Production Station

  • 24 stimmig Polyphon - variiert je nach Oszillator-, Filter- und Insert FX-Typ
  • 16 Parts
  • 250 Pattern Speicherkapazität
  • 16 Filter-Typen
  • 72 Modulations-Typen
  • 38 Insert-Effekte
  • 32 Master-Effekte
  • 64-Step Sequenzer
  • max. 24 Modulations-Sequenzen pro Pattern
  • 16 anschlagdynamische Trigger Pads
  • Touch Pad
  • LCD Display
  • Speichermedium SD/SDHC Karte (bis 32 GB)
  • 2x Line-Ausgang 6,3 mm Klinke (L/R)
  • MIDI I/O
  • USB Micro B
  • Sync I/O 3.5 mm Miniklinke Stereo
  • Kopfhöreranschluss 3.5 mm Miniklinke Stereo
  • viele neue Funktionen via System-Update
  • Bonus-Pattern als Download
  • Stromversorgung: 6x AA-Batterie oder Netzteil
  • Abmaße: 339 x 189 x 45 mm
  • Gewicht: 1.6 kg
  • Farbe: Metallic-Blau
  • inkl. 2x MIDI Adapterkabel, Ableton Live 9 Lite (Lizenz) sowie Netzteil KA-350
  • passender Koffer: Art. 492950 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Tasche: Art. 498229 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit September 2016
Artikelnummer 396296
Verkaufseinheit 1 Stück
Display Ja
Pads 16
Fader 0
Effekte Ja
Sampling Funktion Nein
Speichermedium SD/SDHC Card
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
USB Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Kopfhöreranschluss Ja
Besonderheiten keine
409 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Synthesizer und Sequenzer in einem

Der Electribe Blue von Korg ist eine intuitiv bedienbare Workstation bestehend aus einem Synthesizer und einem Sequenzer mit 64 Steps, mit der schnell und einfach Beats erstellt werden können. Diese Beats können bis zu 24-stimmig polyphon erklingen – das Ergebnis variiert je nach Oszillator-, Filter- und Insert FX-Typ. Insgesamt hält der Electribe Sampler Blue eine Kapazität von 250 Speicherplätzen für Patterns bereit. Für abwechslungsreiche Modulationen kann der Klang des Electribe Blue über 72 Typen in maximal 24 Modulationssequenzen pro Pattern moduliert werden. Bearbeiten lassen sie sich außerdem mit 16 Filtertypen. Wer möchte, veredelt die entstandenen Beats zum Schluss noch mit den internen Effekten. Korg bietet mit dieser Hardware eine gelungene Kombination aus Sequenzer und Synthesizer.

Bildschirm des Korg Electribe Blue

Intuitive Pattern-Gestaltung

Die Bedienoberfläche des Electribe Sampler Blue beherbergt ein LCD-Display, welches das ausgewählten Pattern und das gewählte Tempo anzeigt. Darunter befindet sich eine Transportsektion für die Aufnahme und Wiedergabe der einprogrammierten Sequenz, sowie auch Tasten, welche die Arpeggiator- und Scale-Funktion, sowie die Effekt-Sektion aktivieren. Rechts neben dem Display lassen sich dessen angezeigte Parameter editieren und Sequenzen abspeichern. Mit den grauen Reglern des Electribe Blue lassen sich alle Klangparameter einstellen. Hierzu gehört ein resonanzfähiges Filter, welches die Wahl zwischen einem Tief-, Hoch- und Bandpass bietet. Die Buttons direkt über den 16 anschlagsdynamischen Pads sind für die Funktionen, die die Pattern übernehmen sollen, zuständig. Hier können Klänge gespielt oder Sequenzen mit bis zu 64 Steps gestaltet werden.

Ansicht der Anschlüsse des Korg Electribe Blue

Drahtlos nutzbar

Der Electribe Sampler Blue eignet sich für alle Musikproduzenten und DJs, die auf der Suche nach einer intuitiven Workstation sind, mit der Sequenzen abwechslungsreich gestaltet werden können. Er verwirklicht nicht nur Produktionen, sondern lässt auch Live-Auftritte gelingen. Die Stromversorgung erfolgt entweder über das mitgelieferte Netzteil oder über sechs AA-Batterien, die optional erhältlich sind. So können DJs an den unterschiedlichsten Orten jammen – dank Kopfhörerausgang auch lautlos. Über die Ein- und Ausgänge im Miniklinken-Format sendet und empfängt der Electribe Sampler Blue auch MIDI. Zu externer Hardware wird er über den Sync-Eingang synchronisiert – umgekehrt gibt er den Takt über den Sync-Ausgang an.

Logo und Potentiometer des Korg Electribe Blue

Über Korg

Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.

Kompatibel mit Ableton Live

Alle erstellten Patterns können auf einer bis zu 32 GB großen SD/SDHC-Karte als .wav-Datei oder als Ableton Live Set abgespeichert werden. In der DAW-kompatiblen Ableton-Live-Version lassen sich die Patterns in der Software weiter bearbeiten und abmischen. Über die auf der Rückseite befindlichen Anschlüsse kann der Electribe Blue in ein komplexes Setup aus mehreren Synthesizern und Sequenzern integriert werden. Das Repertoire des Electribe Sampler Blue wird über einen Download um zusätzliche Bonus-Pattern erweitert, die durchaus zu einer Reihe von Eigenkompositionen inspirieren. Firmware-Updates, die über das Internet heruntergeladen werden, gewähren Zugriff auf Funktionen der Groovebox – wie etwa eine Pattern-Chain- und eine Undo-Funktion. Korg erweitert das Potenzial des Electribe Sampler Blue regelmäßig.

79 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

33 Rezensionen

L
An der Bedienung wird sich die Spreu vom Weizen trennen
LoTone 21.04.2020
Ich habe den Electribe jetzt ein paar Wochen und habe schon einige Stunden mit ihm verbracht.
Er bietet vielfältige, gute Basis-Sounds und Möglichkeiten, die Sounds zu gestalten, und auch insgesamt ist er massivst "feature-packed".
Mir sind ein paar interessante Grooves gelungen, die ich mit sonst noch keinem Drummy hinbekommen habe. Sounds und Features können durchaus inspirieren.
Um so trauriger, wenn ein gerade gelungener Groove durch eine kleine Fehlbedienung auf einmal weg ist. Dummerweise liegen nämlich der Oscilator-Regler und der universelle Value-Endlos-Encoder direkt nebeneinander. Und in der friedlichen Absicht, mir einen anderen Sound zu suchen, erwische ich im Eifer des Gefechts den benachbarten Value-Dreher und bin beim Nachbar-Patch gelandet. Ohne Abspeichern. Back to "init patch". Okay, somit habe ich gelernt, oft zwischenzuspeichern. Aber toll ist die Bedienung trotzdem nicht.
Man muss auch für viele Aktionen (für meinen Geschmack) zu viele Bedienschritte machen, z.B. um vom StepSequencer der Snare zu dem der HiHat zu kommen, ist die Abfolge entweder: "Trigger", "HiHat", "Sequencer" oder mehrfach "Part >". Ist auf Dauer irgendwie lästig.
Und man wird auch oft durch's Menü geschickt. Mit < / > ... Find ich auch zäh.
Naja, ich behalte ihn und schaue... Habe mir aber zusätzlich nen Roland TR8S geordert...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Korg Electribe
Anonym 23.01.2017
Wenn man einen Electribe MEX-1 besitzt ist es eine kleine ungewöhnug um sich damit zurecht zufrieden, nach einer weile, klappt auch das.
Der Klang hat sich verändert und klingt etwas sauberer als der Vorgänger, der typische korg klang ist weck.
Negativ ist , das der Electric Blue sich manchmal aufhängt, und man in neue starten muss .
Ansonsten ist nichts an diesem Gerät auszusetzen, für mich hat sich der Kauf gelohnt, da ich meine Musik draußen machen kann, da sich das Gerät erstaunlich gut bedienen lässt, hat man schnell was zusammen gebastelt was auch Spaß macht
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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G
Das blaue Wunder mit Pfund
Gummibär 27.11.2023
Der logische Schritt nach den Röhrenvarianten wurde mit dieser Plattform vor Jahren bereits gegangen, und sieht man die Electribe als Nachfahre der bisherigen Generationen, dann steht sie auch in 2023 noch sehr gut da, obwohl technisch deutlich patiniert.
Man darf aber nicht vergessen, dass das Electribe-Konzept auch durch Begrenzungen lebt und -leider- seitens KORG über die Jahre recht stiefmütterlich behandelt wurde, was die Produktpflege betrifft; dies ist absolut kritikwürdig, zweifellos.
Falls keine neue Generation kommt, welche auch zeitgemäße Samplingfunktionen mit der kraftvollen Synth-Engine vereint, dann dürfte das Prinzip "Electribe" demnach absehbar sein Ende erreicht haben, denn mit OS-Kosmetik allein, wird die nicht mehr taufrische Hardware nicht zu zeitgemäßen Features hin aufzupäppeln sein. Dennoch: Ich mag sie und habe sie behalten, zumal sie nur ein Teil meines Geräteparks ist und für mich Charakter und ihre Berechtigung hat.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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l
Neu ist nicht immer besser
lakort 25.02.2022
Wahnsinn wie KORG es immer wieder schafft es schlechter zu machen haha.
Ist das geld für mich nicht wert.. maximal für jemanden der zum ersten mal muke machen möchte.
Hab auch denn Sampler und mit dem ist Korg in der Zeit zurückgereist echt schlimm.. nichtmal 30 MEGABITE speicher für eigene samples LOL und die standart samples sind auch mau
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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