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Korg Krome EX 61

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Music Workstation mit 61 Tasten

  • leicht gewichtete "Semi Weighted"-Tastatur mit Anschlagdynamik
  • Klangerzeugung: EDS-X Synthese
  • ungekürzte und ungeloopte Pianosounds und Drumsounds auf Kronos-Basis
  • 8-stufiges Velocity-Switching der E-Piano Sounds
  • 120 Stimmen polyphon
  • Library mit 4 GB PCM-Daten
  • 800 x 480 Pixel 7" TouchView Farbdisplay
  • 80 Drum-Kits in Studioqualität
  • Drum Track mit realistischen und inspirierenden Grooves
  • 896 Programs und 512 Combinations
  • Effektsektion mit 5 Inserts, 2 Master und 1 Total FX plus EQ pro Spur/Timbre
  • Joystick
  • 4 Drehregler
  • 16-Spur MIDI-Sequenzer
  • Arpeggiator
  • Gehäuse mit Aluminiumoberfläche
  • USB-Anschluss für Computer plus SD Card Slot zur Datenspeicherung
  • Stereo Line-Ausgang (2x 6.3 mm Klinke)
  • Kopfhörerausgang (3.5 mm Klinke stereo)
  • Damper-Pedal Anschluss (6.3 mm Klinke, Half Damper wird unterstützt)
  • Assignable Switch (6.3 mm Klinke)
  • Assignable Pedal (6.3 mm Klinke)
  • MIDI In / Out
  • USB
  • SD-Card Slot (SDXC Memory Card wird nicht unterstützt)
  • Abmessungen: 1027 x 313 x 93 mm
  • Gewicht: 7,2 kg
  • passender Koffer: Art. 327745 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit März 2019
Artikelnummer 457096
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 61
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 120
Tonerzeugung Samplebasiert
MIDI Schnittstelle 1x in, 1x Out
Speichermedium SD Card
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Sampler Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Pedal Anschlüsse 1x Pedal, 1x Fußschalter, 1x Sustain
Optionale Expansion-Boards Keine
Display Ja
Maße in mm 1027 x 313 x 93 mm
Gewicht in kg 7,2 kg
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799 CHF
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23 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

k
Überzeugt durch Sound und Preis !
klaffenb 12.09.2019
Dank der Money Back Möglichkeit von Thomann habe ich mir zwei Workstations bestellt: den Yamaha MODX61 und den Korg Krome EX6. Beide vergleichbar, beide jeweils die kleinen Geschwister vom Korg Kronos bzw. Yamaha Montage. Aber für meine Ansprüche genügt eben der "Kleine".

Also beide angesteckt und direkt verglichen. Ohne mich lange aufzuhalten und in Details zu verlieren, mich haben die Sound Presets allein schon voll überzeugt. Der Yamaha ModX klingt schön und mit Effekten regelrecht überladen. Die Pianos von Yamaha haben mich ohnehin noch nie überzeugt, die Flächen und modernen Popsounds schon. Aber die bietet der Korg eben auch und die Direktheit der Sound ist bestechend. Im Bandgefüge hat der Yamaha gegen den Korg keine Chance. Der ModX hat 2000 Sounds (alles doppelt und dreifach, mehr als die Hälfte für einen Bandkeyboarder nicht zu gebrauchen. Der Krome hat knapp 900 Sounds, reicht!

Die Touch-Displays haben die gleiche Größe, der Korg ist für mich als Anfänger besser zu verstehen und logischer aufgebaut.

Der Korg wirkt edler, der Yamaha sieht aus wie ein Homekeyboard, der Shuttleknopf blinkt durchweg, ständig in anderen Farben. Wie lange das die LEDs mitmachen, bleibt abzuwarten.

Fazit: Wer ein Keyboard für eine Top40 Band sucht, (bei uns wird es durch ein NORD Piano ergänzt für die Pianosounds), ist mit dem Korg besser beraten, weil er flächendeckend direkter klingt und sich besser durchsetzt. Obendrein ist er rund 300 Neuronen günstiger, also klare Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Sound
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D
Das Nachfolgermodell vom Korg M50
Dragomir 01.12.2022
Vorab: Ich besitze seit 12 Jahren den Korg M50 und es hält immernoch. Mein Review schreibe ich also vor dem Kontext, das ich den Vorgänger des Krome EX seit den letzten 12 Jahren bediene.

Ich gebe zunächst den einzigen Nachteil, den der KROME EX gegenüber seinem Vorgänger hat wieder: Es braucht schätzungsweise 30 Sekunden länger, um hochzufahren. Nun das hört sich halb so wild an, aber tatsächlich gefällt mir das so gar nicht :-D Dennoch gebe ich dem KROME EX 5/5 in allen Bereichen, weil:

Alles andere ist entweder genauso gut, wie beim Vorgänger oder besser. Eine größere Auswahl an Sounds, Bessere oder genauso gute Sounds, das Keyboard ist leichter als der Vorgänger, die Tastatur ist mindestens genauso gut. Das Design hat sich verbessert. Das Touch-Screen am Keyboard ist besser geworden (Im Sinne von angenehmer für die Finger, besserer Response). Die Bedienung ist genauso einfach wie beim M50 und in Bereichen, die ich nicht mehr nutze besser.

Apropos Bedienung, hier warum ich den Nachfolger auch gekauft hab und nicht ein anderes Keyboard: im SEQ Modus ist es möglich 16 Midi-Kanäle am Keyboard einzustellen und diese dann von anderen Masterkeboards anzuspielen. Ich spiele ein E-Piano, das Kanal 1 ansteuert, Orgel-basspedale und einen weiteren Midikontroller, die die Kanäle wechseln. Der Korg ist damit das Herzstück meines Setups bei der Probe oder auf der Bühne.
Und als Midi-Kontroller für mein DAW hat es die einzigen zwei Funktionen, die ich brauche. Die Tasten und die Ansteuerung der verschiedenen Midi-Kanäle für meine VST-Instrumente.

Die Funktion, die der KROME auch kann, welches ich aber nicht weiter testen werde ist der AufnahmeModus im SEQ Modus. Aber anhand dem, was ich gesehen habe, ist es dort übersichtlicher als beim Vorgänger. Allerdings immernoch nicht so übersichtlich, wie auf meinem DAW.

Alles in allem spreche ich meine Empfehlung aus.

Wem würde ich es nicht empfehlen? Einem Pianisten, dem die Tastatur wichtig ist. Ich hab vom Krome die 88-Tastenvariante nicht getestet und kann dazu nichts sagen. Für Piano-Arbeit nutze ich ein E-Piano als Midi-Kontroller. Aber als Herzstück im Setup ist es bestens geeignet.
Bedienung
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Sound
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Top Gerät
finster96 28.12.2020
Perfekt für den Live Einsatz in einer Band. Super Sounds, leichte Bedienung. Fairer Preis.
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J
Perfekt für die Bühne
Jörg6539 18.08.2024
Nach sechs Jahren habe ich wiederholt den Korg Krome, dieses Mal in der EX Version, bestellt. Aufgrund des leichten Gewichts ziehe ich ihn dem Nautilus vor. Klanglich absolut Bandtauglich. Ob Piano, Rhodes, Strings, Pads und Leads - alles in höchster Qualität vorhanden. Und das Bedienkonzept gefällt mir viel besser als beim Roland Fantom 0. Auch ein feines Teil.
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