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Mit der Volca-Serie lässt sich ein individuelles Setup aus spezialisierten Geräten zusammenstellen. Volca Beats tritt damit in die Fußstapfen der Drum-Klassiker aus den 80er-Jahren. Das charaktervolle Soundset kombiniert analoge Drums mit ihrem typisch durchsetzungsfähigen Klang mit PCM-Samples, die einen unverkennbaren LoFi-Charme versprühen. Angesteuert werden die Drums mit einem livetauglichen Sequenzer, der beim Performen auf der Bühne genauso viel Spaß macht wie beim Entwickeln von Beat-Ideen. Alle Volcas können dank Batteriebetrieb und eingebautem Lautsprecher absolut autark betrieben werden, zudem lassen sie sich über analoges Sync und MIDI problemlos mit weiteren Volcas oder anderen Geräten zu einem größeren Setup verbinden.
Die Klangerzeugung besteht aus sechs analogen Drumsounds von vier PCM-Samples. Die analogen Drums lassen sich in Pitch und Decay sowie einem spezifischen Parameter editieren, während die Geschwindigkeit - und damit auch die Tonhöhe - der PCM-Sounds veränderbar ist. Mit diesen Funktionen lässt sich das Drumkit effektiv variieren. Der Sequenzer arbeitet mit Lauflichteingabe oder Echtzeitprogrammierung. Dazu ist eine Aufnahme von Reglerbewegungen als Motion Record möglich, wodurch sich die Beats dynamisch gestalten lassen. Der Sequenzer lässt sich absolut flüssig bedienen, ohne dass die Maschine beim Wechseln der Modi angehalten werden muss - ein perfekter Workflow. In diesem Bundle ist außerdem das passende Netzteil dabei.
Für das intuitive Beat-Making, von wo aus auch immer man möchte, ist Volca Beats prädestiniert. Sein eigenständiger, aber typischer Analogsound bietet sich hauptsächlich für Stile wie Minimal, House, Electro, Trap und 80s Pop an. Volca Beats kann gleichermaßen in ein Studio- oder ein Live-Setup integriert werden, wo die Drummachine nur wenig Platz einnimmt. Der Schwerpunkt liegt auf flüssiger und intuitiver Beatprogrammierung, sodass man gezielt Beats bei einem Gig performen oder auch bei der Ideenfindung improvisieren kann. Außerdem lässt sich mit der kleinen Drummachine jederzeit und überall arbeiten: Batterien rein, Kopfhörer auf oder Lautsprecher an und los geht’s!
Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.
Prinzipiell arbeitet man mit Volca Beats nicht viel anders als mit einer klassischen TR-808. Die Sounds sind schnell eingestellt und der Sequenzer im Handumdrehen programmiert. Ohne Menüs lässt sich alles absolut spontan und direkt bedienen. Mit Funktionen wie Motion Record, Mute und Active Step ist man für Improvisationen und Performances bestens gerüstet. Die flüssige Bedienung und der fliegende Wechsel zwischen den Record-Modi machen das Programmieren von Beats nicht nur einfach, sondern sie erhalten auch die Spontaneität, ganz gleich ob man neue Ideen entwickelt, Beats in der DAW aufzeichnet oder live auf der Bühne performt.
Mit der Volca-Serie hat sich die analoge Sync-Funktion auch bei weiteren Herstellern von kompakten Groove-Maschinen, wie zum Beispiel Teenage Engineering, etabliert. Eine Verbindung wird durch ein einfaches 3,5-mm-Klinkenkabel zwischen den Geräten hergestellt. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen analogen Clock-Signal, das permanent läuft, setzt das hier verwendete Sync-Signal erst mit dem Start des Sequenzers ein und hält auch gemeinsam mit diesem wieder an. Somit entfällt eine zusätzliche Start/Stop-Verbindung. Über Sync lassen sich mehrere Geräte in einer Kette verbinden.