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Kurzweil PC4

16

Performance Controller Keyboard

  • gewichtete 88 Tasten Hammermechanik-Tastatur
  • anschlagdynamisch und mit Aftertouch
  • V.A.S.T. Engine mit 256 Stimmen
  • 6-Operatoren FM Engine
  • 2 GB Factory Sounds
  • 2 GB User Sample Memory
  • mehr als 1000 Presets
  • KB3 ToneReal Organs
  • FX Engine
  • Import von WAV- und AIF-Samples (16 Bit / max. 96kHz) und Kurzweil-Formate (.P3K, .KRZ, .K25, .K26)
  • 16-Spur MIDI Sequencer
  • Arpeggiator und Riff-Generator pro MIDI-Spur
  • Pitch Bend und Modulations Rad
  • 9 Drehknöpfe, 9 Taster und 9 Fader zur Echtzeitkontrolle
  • 4,3" Widescreen Color Display
  • 4x Audio Out: 6.3 mm TRS
  • Stereo Kopfhörer Out: 6.3 mm TRS
  • 2x Audio In: 6.3 mm TRS
  • 1x Audio In: 3.5 mm TRS
  • MIDI In/Out
  • Ribbon Controller Eingang
  • 4 Eingänge für Pedale und Fußschalter: 6.3 mm TS
  • 2x USB Port
  • Abmessungen (B x T x H): 127 x 37,46 x 16.51 cm
  • Gewicht: 13 kg
  • inkl. Sustainpedal, USB-Kabel, externes Netzteil (15V DC), Netzkabel
  • passender Koffer: Art. 509359 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit September 2019
Artikelnummer 473610
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 88
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 256
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium SD Card, USB
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Sampler Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 4
Digitalausgang Nein
Pedal Anschlüsse 4
Optionale Expansion-Boards Keine
Display Ja
Maße in mm 1270 x 375 x 165 mm
Gewicht in kg 13,0 kg
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1.799 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Sounds für alle Gelegenheiten

Für das PC4 verfrachtet Kurzweil sein Klanguniversum in ein performance-taugliches Keyboard. Mit über 1.000 Factory-Sounds von Instrumenten aller Art sowie Synthesizerklängen versorgt es die User mit einer großen Auswahl. Die Technologie basiert auf dem K2700, während das großzügig ausgestattete Panel auf eine schnelle und zielsichere Bedienung ausgerichtet ist. So kann man sich auf der Bühne voll und ganz auf die Performance konzentrieren. Regler, Fader und Tasten steuern nicht nur das klassische Repertoire an Klängen, sondern auch Sequenzen über Controller-Befehle und Arpeggios für moderne Tracks. In der 88-Tasten-Version verfügt das PC4 über eine voll gewichtete Hammermechanik, die Kurzweil selbst entwickelt hat.

Kurzweil Controller Keyboard

Sampling, Playback und Synthese

Die 256-stimmige Klangerzeugung basiert auf der V.A.S.T.-Engine, die mehrere Syntheseformen bereitstellt. Den Kern bildet ein 2GB großer Pool mit samplebasierten Sounds, darunter Klaviere mit Kurzweils patentierter Saitenresonanz-Emulation. Außerdem findet man darin alle Arten akustischer Instrumente, die dank Flash-Play-Technologie ohne Ladezeit sofort spielbereit sind. Weiterhin gibt es die KB3 Zugriegelorgel, eine 6-Operatoren-FM-Engine, einen VA-Synthesizer und eine extrem leistungsfähige FX-Engine. Für User-Samples steht ein 2GB großer Speicher zur Verfügung. Das PC4 verfügt über einen 16-fachen Multimode, einen 16-Track Sequenzer, einen 16-fachen Arpeggiator und einen Riff-Generator, über den interne oder importierte Patterns eingeflogen werden können. Zahlreiche Bedienelemente greifen in Echtzeit in die Sounds ein, die man über dedizierte Tasten und in Kategorien organisiert schnell aufrufen kann.

Kurzweil Keyboard Display

Kurzweil-Power für die Bühne

Das PC4 ist für Bühnenmusiker und Band-Keyboarder konzipiert, die sich eine große, klangliche Bandbreite, aber keine weiterführende Ausstattung zum K2700 wünschen. Die Steuermöglichkeiten erlauben das effektive und praxisorientierte Sound Editing während des Spiels, wie etwa die Bedienung der virtuellen Zugriegel über neun Fader. Die symmetrischen Ausgänge sind für weite Anschlusswege ausgelegt und liefern mit ihren 32Bit-Wandlern eine hohe Audioqualität. Der Software-Editor (Mac/PC/iPad) unterstützt die User beim Erstellen eigener Sounds sowie bei der Vorbereitung von Setups. Die Tastatur unterscheidet sich von gängigen Fatar-Modellen, weshalb man vorab ausprobieren sollte, ob sie den eigenen Vorstellungen entspricht.

Kurzweil Controller Keyboard mit 88 Tasten

Über Kurzweil

Raymond Kurzweil erfand 1976 eine wegweisende Print-to-Speech-Maschine und sein erster Kunde war Stevie Wonder, der Kurzweil später dazu anregte, ein digitales Instrument für hochwertige Klänge zu entwickeln. 1983 wurde mit dem K250 der erste Sample-Player mit internem ROM-Speicher vorgestellt, der speziell mit seinem Pianoklang für Aufsehen sorgte. 1990 ging die Firma an den koreanischen Klavierhersteller Young Chang über. Mit der K2000-Serie wurde das extrem flexible V.A.S.T.-System eingeführt und bis zum aktuellen Modell K2700 stetig weiterentwickelt. Davon abgeleitet, entstanden mehrere Keyboard-Modelle wie die Performance Controller der PC-Serie und die SP-Stagepianos.

Von Klassik bis Moderne

Im PC4 findet sich eine große Auswahl bewährter Instrumente für das klassische Top-40-Programm, stilvolle Gala-Abende, Konzerte in kleinem oder größerem Rahmen und ähnliche Veranstaltungen: Flügel, Orgeln, Streicher, E-Pianos und Flächen gestalten professionelle Auftritte. Mit vier optional anschließbaren Pedalen lassen sich die Instrumente ausdrucksstark spielen. Für Gigs mit aktueller Musik bietet das Keyboard unterschiedliche Synthesizer, die man mit MIDI-Controller-Sequenzen beatgenau animiert. Das PC4 eröffnet außerdem die Möglichkeit, eigenes Sample-Material in großem Umfang zu importieren. So baut man spezielle Sounds je nach Genre in die Performance-Setups ein und bearbeitet sie mit den vielfältigen Editier- und Effektoptionen.

16 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

11 Rezensionen

S
It‘s the Sound - und das trifft hier völlig zu Recht zu
Soundschleuder 13.12.2020
Die von Kurzweil hatten es schon immer geschafft, einen warmen aber satten Sound mit wenigen MB’s rauszuhauen. Die Piano- und Orgelsounds der PC-Keyboards von Kurzweil sind m.E. im direkten Vergleich zu den gigabytestarken Sounds der japanischen Konkurrenz viel durchsetzungsfähiger im Bandzusammenspiel - es zählt tatsächlich was hinten (oder auch vorne) rauskommt. Bei den Klängen sind m.E. die Strings, Ensemble und Brasssounds unschlagbar. Klangbeispiele hierzu bietet hier Don Airey, von Deep Purple, der mit den Orchestersounds vom PC3K8 beeindruckt. Beim PC4 sind die Best-Of-Sounds der PC3-K Serie inkl. der der KORE-Erweiterung mit dabei. Ich finde, dass die mit der 256fachen Polyfonie des PC4 noch ein wenig frischer klingen. Nicht ganz so toll gelungen, sind m.E. die Akkordeon und die Glocken/Fantasiosounds des Keyboards. Hier gibt es jedoch Abhilfe: der PC4 ist kompatibel zu allen Vorgängermodellen (PC3/K25/K26/K20). Dank seiner FM Engine können können tausende DX7-Patches geladen werden. Insgesamt lässt das Keyboard Samples und Soundmaterial bis 2 Gigabytes zu. Auf der Kurzweil-Homepage wird man auf Soundtauschbörsen und Softwarehersteller aufmerksam. Das PC4 ist leichter und kompakter wie manche Keyboards mit 76 Tasten. Die Tasten lassen sich einwandfrei spielen. Die Anschlaghärte lässt schnelle Orgel- und Leadparts problemlos spielen und gibt zudem für die Pianoparts den richtigen Halt. Die beste Eigenschaft an diesem Keyboard ist tatsächlich die bühnentauglichkeit. Wie der Name -Performance Controller- schon sagt, kann ich das Keyboard auf alle möglichen Liveanforderungen programmieren und das sogar noch viel leichter als beim Vorgänger PC3K. Ich kann mit nur einem Multi auf 16 verschiedene Klänge umschalten. Mit 16 Midiparts könnte ich genausoviel Soundmodule und Synths schalten und ansteuern - brauche ich aber nicht, weil der PC4 alles an Sounds bietet, was ich brauche. Das Gerät lässt sich tatsächlich mit Fußschaltern, Aftertouch, Wheels, Knobs, Regler, Tastern und Ribboncontroller umschalten, erhöhen, verzerren und in allen Richtungen verbiegen. Ein ganz tolles Lob an die Verkäufer/Berater von Thomann. Die sind unschlagbar im Produktwissen und geben als Hobbymusiker super Tipps für die Bühne.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
0
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M
Als Allrounder perfekt
Markus769 23.01.2020
Ich bin Musiker und nach Kurzweil PC88 und PC3x jetzt das PC4 vor allem wegen des Gewichtes von nur 13 Kg.
Für Gigs perfekt. Verarbeitung trotz Plastikgehäuse akzeptabel. Die Tastatur gewichtet mit Hammermechanik für das Gewicht ganz gut. Ich habe mich schnell daran gewöhnt.
Stagepianofetischisten finden die Tatstatur zu klapprig, aber das PC4 ist in erster Linie Masterkeyboard und Synth. Für reine Klavieranwendung gibts andere Geräte.

Das Preis -Leistungsverhältnis passt.
Für Kurzweil-Fans wie mich keine Umstiegsprobleme und alles an Bord. Abwärtskompatibel zu Forte und PC3.
Das Extra-Netzteil bringt den Punkt Abzug. Für den harten Bühnenalltag einfach nicht zu Ende gedacht...

Bin gespannt, wie die Slider und Knobs in 2-3 Jahren reagieren. Einen Langzeittest gibts halt leider noch nicht.

Wer die solidere Variante will, muss zum Forte umsteigen. (dann halt mit Mehrgewicht)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
0
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k
Optimal für Liveanwendungen
klangsport 05.03.2020
Preis-Leistung m.M.n. hervorragend. Durchsetzungsstarke Sounds, einfache, praxisbezogene Bedienung, ein Leichtgewicht, eine absolut gelungene und sehr gut spielbare Tastatur. Lediglich das eher windige Netzteil fällt etwas negativ auf.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
1
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Ga
Kein wirklicher /würdiger Nachfolger des PC3
Gunter aus B. 30.11.2020
Vor ab: ich spiele schon seit Jahren Kurzweil im Set zusammen mit Korg T3 und jetzt Nord Stage 3 compact
ging über PC3LE und ein PC 3A8
Mein PC3A8 scheint nun in die jähre gekommen zu sein..3 Mal in Reparatur ... also habe ich überlegt mal das Nachfolgemodell in Augenschein zu nehmen.
Üblicherweise erwartet man ja, dass ein Nachfolgemodell in der Entwicklung bestimmte Verbesserungen bringt und so war ich frohen Mutes. Aus Rezensionen vorher war ich schon vorgewarnt im Hinblick auf das Gehäuse
Insgesamt mutet das Gehäuse leider nicht besonders werthaltig und stabil an, ist wohl leicht.. aber... viel Plastik.
Die Form ist modern hinten abgeschrägt, ich nutze gerne abgewickelte Stecker, leider ist es aber so, dass hinten eine Kante eingebaut ist, so dass Winkelstecker nicht funktionieren. Schade
Die Tastatur ist akzeptabel, ist allerdings sehr laut, was möglicherweise auch an der "Resonanzfunktion" des Plastikgehäuses liegt.
Schieberegler und Potts wirklich etwas wackelig- Dakar das PC3 besser.
Die Druckknöpfe sind beleucht- gut. LED Kränze um die Potis fehlen- schade
Erstaunlich ist, dass die schwarzen Tasten sich nach links und rechts deutlich verschieben lassen.
Die Spielbarkeit ist akzeptabel, allerdings für meinen Geschmack nicht vergleichbar mit der im PC3A8 eingebauten Fatar TP40 Tastatur oder mit anderen Tastaturen zum Beispiel von Korg oder Roland (Nord ist auch Fatar TP40).

Das Bedienkonzept ist gut, deutlich besser als bei der PC3 Serie, . Nun gibt es kategorisierte Sounds, das macht das Auffinden von Sounds sehr viel einfacher. Schnelle Layer und Splitfunktion geht..Sonst ist es so wie man es von Kurzweil kennt.
Das Display ist endlich grösser- gut lesbar prima.
Alle Ein/Ausgänge auch so beschriftet, das sie von oben lesbar sind -. fein.
Pitch und Modulationsrad sind nach oben gerückt- wie bei vielen Herstellern inzwischen um das Ganze kompakter zu machen-- Geschmacksache.
Der Latsch und Arp Taster sind nun rechts oben- war früher links an den Rädern... für mich keine gute Entscheidung...schnelle Bedienung mit links nahezu ausgeschlossen
Sound:
Es wurde eine Auswahl getroffen aus PC3 und ForteKlängen inkl Kore 64
Insgesamt sind die Klänge gut wie erwartet, die Vielfalt insbesondere bei den Pianos fehlt ein bisschen, man hat den Eindruck vieles ist ähnlich... nur ein bisschen EQ Etc geändert .
Leider fehlen einige wirklich gute Klänge aus der PC3 Serie, insbesondere auch (die alten) durchsetzungsfähigen Piano Klänge.
Diese wie auch manche wirklich gute Bläser und Gitarren habe ich vermisst , da ich sie sonst benutze.
Auch fehlen bei den Kombinationen – Bei Kurzweil "Multi" genannt etliche gut vorprogrammierte Sets, unter anderem auch mit Schlagzeugspuren. Da hat man sich für meine Begriffe wenig Mühe gegeben
Vermutlich liegt es daran , dass viele Klänge jetzt andere interne Bezeichnungen/Nummern haben , dass die alten Multis nicht mehr benutzt werden können.
Alles in allem hat mich das PC4 nicht überzeugt, es fühlt sich tatsächlich ein bisschen Billig und nicht so haltbar.
Nun ist der Preis zwar deutlich geringer als bei den alten PC3 Series, nach meiner Auffassung ist aber die Qualitäts Einbuße erheblich.
Schade…
Wenn ich etwas wünschen dürfte:
Das neue Bedien Konzept und das neue Display In ein stabileres Gehäuse einbauen, wie beim PC 3, eine bessere Tastatur, vielleicht noch die Potts beleuchten und die Klangvielfalt eine PC3 ....und schon hat man ein Top Instrument.
Gerne nehme ich dafür einen höheren Preis und ein etwas höheres Gewicht in Kauf.---So geht das PC4 wieder erstmal wieder zurück
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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