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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Behringer MonoPoly

55

Vierstimmiger Analogsynthesizer

  • 37 anschlagdynamische Full-Size Tasten
  • 4 Oszillatoren, je mit Dreieck-, Sägezahn und Pulse-Wellenformen (inkl. Pulsweitenmodulation), Oktav-Wahlschalter, Regler für Feinstimmung und Lautstärke
  • Oszillatoren monophon, unisono (mit Chord memory) und polyphon spielbar
  • Oszillator-Synchronisation und -Crossmodulation mit regelbarer Intensität
  • Rauschgenerator
  • Tiefpass-Filter mit Resonanz und einstellbarem Keyboard Tracking
  • 2 ADSR-Hüllkurven für VCF & VCA
  • LFO 1 mit 4 Wellenformen (Dreieck, Rechteck, steigender und fallender Sägezahn) und regelbarer Intensität per Modulatiosnrad
  • LFO 2 mit Dreieck-Wellenform zur Pulsweitenmodulation
  • Arpeggiator
  • Pitch- und Modulationsrad
  • verstellbares Bedienfeld
  • Abmessungen (B x T x H): 648 x 361 x 90 mm
  • Gewicht: 10,3 kg
  • inkl. externem Netzteil (12 V DC)
  • passender Koffer: Art. 512982 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • Line-Ausgang: 6,3 mm Mono Klinke
  • Kopfhörer-Ausgang: 6,3 mm Stereo Klinke
  • CV und Trigger Ein-/Ausgänge: 6,3 mm Mono Klinke
  • CV Eingänge für VCO FM und VCF Cutoff-Modulation: 6,3 mm Mono Klinke
  • Fußschaltereingang für Portamento: 6,3 mm Mono Klinke
  • Arpeggiator Sync-Eingang: 6,3 mm Mono Klinke
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB-B Port
Erhältlich seit Dezember 2020
Artikelnummer 493802
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 37
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 4
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Keine
USB Anschluss Ja
Effekte Keine
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Nein
Pedal Anschlüsse 1
Maße 648 x 361 x 90 mm
Gewicht 10,3 kg
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B-Stock ab 349 CHF verfügbar
409 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Moderne Version des 4-VCO-Klassikers

Bei diesem Synthesizer ist der Name Programm: Beim originalen MonoPoly von 1982 handelte es sich um einen monophonen Analogsynthesizer, mit dem man auch polyphon spielen konnte. Der Trick dahinter war, dass seine vier VCOs sich auf vier Stimmen verteilen ließen, während sie anschließend gemeinsam durch ein Filter und einen VCA geführt wurden. Mit diesem Konzept stellte der MonoPoly seinerzeit eine preiswerte Alternative zu den großen Poly-Synths, aber auch zu monophonen Konkurrenten wie Minimoog und ARP Odyssey dar. In den 90er Jahren entwickelte sich der MonoPoly dann zu einem echten Geheimtipp in der Dance-Szene, da er mit seinen vier VCOs kräftige Bässe und satte Leadsounds erzeugen konnte. Infolgedessen stiegen die Preise auf dem Gebrauchtmarkt stetig an. Behringers weitestgehend originalgetreue, mit ein paar Modernisierungen ausgestattete Version des Klassikers macht diesen charaktervollen Synthesizer nun wieder für alle verfügbar.

Unison, polyphon, Chords

Für einen Analogsynthesizer aus den 80ern verfügt MonoPoly über eine bemerkenswerte Ausstattung: Durch seine vier VCOs mit Sync und Crossmodulation sowie einem Filter mit äußerst markanter Resonanz hebt er sich deutlich von der Masse ab. Er verfügt über einen insgesamt kräftigen Charakter und kann bei Bedarf sogar leicht aggressiv klingen. Mit dem Key Assign Mode wird zwischen monophonem Unison und paraphonem Poly sowie einem gemischten Share-Betrieb gewechselt. Die Chord-Memory-Funktion stellt einen gesonderten Modus im Unison-Betrieb dar – hiermit lassen sich bis zu vierstimmige Akkorde speichern und anschließend mit nur einer Taste spielen. Speziell bei House- und Minimal-Styles ist das ein gern genutztes Feature, das sich im Zusammenspiel mit dem integrierten Arpeggiator kreativ und flexibel einsetzen lässt.

Erschwingliche Replika

Der Traum vom originalen MonoPoly war bislang nicht ganz einfach zu erfüllen, denn die Originalgeräte sind eher rar gesät – und wenn man doch eines findet, dann meist zu einem hohen Preis. Mit dem Behringer MonoPoly ist nun eine günstige Version des Klassikers verfügbar, die auch für kleine Studios erschwinglich ist und die man bedenkenlos mit auf Tour nehmen kann. Dazu kommen Modernisierungen wie MIDI und USB, Ein- und Ausgänge für die CV/Gate-Steuerung und Synchronisation sowie das hochklappbare Panel für eine bessere Bedienbarkeit beim Spielen und Klangschrauben. Der gradlinige Synthesizer spricht vorwiegend Musiker an, die einen ausdrucksstarken Mono-Synth brauchen, mit dem sich aber auch schnell einfache Flächen und Chords erstellen und spielen lassen. Für sequenzerorientierte Tracks sind der synchronisierbare Arpeggiator und die Chord Memory-Funktion perfekte Sparringspartner.

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern auch bei begrenztem Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten, das sonst nicht erschwinglich war. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, u.a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know How in die Produktentwicklung mit ein.

Kompaktes (Poly)-Keyboard

Mit seiner 37er-Tastatur ist der MonoPoly eher auf das Lead-Solospiel und Basslines ausgerichtet. Der Tastaturumfang genügt aber auch für einfache Akkorde. Seine echte Stärke spielt der paraphone Modus allerdings mit Chord Memory aus. Zusammen mit dem Arpeggiator entstehen hiermit schnell außergewöhnliche Lines. Wird der Synthesizer mit einem mehrspurigen Analogsequenzer angesteuert, können Filter und VCO FM auch separat rhythmisch gesteuert werden. Durch das aufstellbare bzw. einklappbare Panel ist MonoPoly optimal für den Transport geeignet, sodass er sich problemlos zu Live-Gigs oder mit ins Projektstudio nehmen lässt.

Im Detail erklärt: Paraphon gleich polyphon?

Für Polyphonie benötigt ein Synthesizer alle Komponenten der Klangerzeugung, also Oszillatoren, Filter, VCA, Hüllkurven, LFOs in der entsprechenden Anzahl der Stimmen. Bei der Paraphonie sind hingegen allein die Oszillatoren mehrfach vorhanden, alle anderen Elemente gibt es nur für eine Stimme. Die Oszillatoren lassen sich somit mehrstimmig spielen. Die Nachbearbeitung ist mit Filter, VCA und der entsprechenden Modulation aber für alle Stimmen gleich. In der Praxis fällt das oft nicht ins Gewicht, zum Beispiel bei Chords oder mäßigem Einsatz des Filters, doch bei langsamen Hüllkurvenzeiten und tiefen Filterverläufen wird beim Spielen weiterer Noten auch der Klang der vorherigen (gehaltenen) Noten beeinflusst.

55 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

41 Rezensionen

Z
MonoPoly - DAS Brettspiel mit originalen Analog-Vintage-Synthy-Sounds
ZultanGearHead 07.07.2022
Schnell das Fazit zuerst :
Für lumpige 659 Euronen offeriert euch Firma Behringer mit dem MonoPoly einen hochwertigst (!!!) verarbeiteten analogen Synthesizer in einem sexy Kleidchen aus vollem Holz und blauem Stahl, dessen originalen Vintage Sounds euren Hormonhaushalt mit der Ausschüttung Unmengen von Dopaminen unwiderruflich durcheinanderbringen werden. Kauft, spielt - seid überglücklich!

Baujahr '58, habe ich die musikalische Revolution welche Robert Moogs Synthesizer ausgelöst haben ziemlich hautnah mitbekommen. Kaum ein Tastendrücker von Rang und Namen der in den frühen 70ern keinen Moog bediente. ELPs "Lucky Man" war kein Song sondern eine Hymne. Auch deutsche Heroen haben international kräftig mitgemischt, z.B. "Kraftwerk" und drei Berliner Jungs mit dem schönen Namen "Tangerine Dream". Für Amateur Mukker, noch dazu wenn sie Pennäler ohne Einkommen waren, blieb der Moog Synthesizer ein unerreichbarer Traum.
Von Haus aus bin ich Percussionist und Drummer. Meine Erfahrungen mit Tasteninstrumenten beschränken sich auf 5 quälende Jahre Akkordeon Unterricht. Nun schrie eine innere Stimme nach einem analogen Synthy und hörte nicht auf zu schreien. Natürlich zuerst geschaut was Bob Moog im dritten Jahrtausend anzubieten hat. Die "Großmutter" hätte es sein können, aber für das was sie bietet ist sie doch derbe teuer. Die Marke Behringer hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Ohne je ein Teil von Behringer besessen, gespielt, gehört zu haben war die Marke für mich der Inbegriff billigsten China Schrottes. Und ich dachte ich wäre einigermaßen frei von Vorurteilen ... . Die vielen positiven Rezensionen haben mich aufhorchen lassen. Und die vielen Videos auf YT haben mich schlichtweg schwer beeindruckt. Von Rechts wegen hätte es der Poly D sein müssen - mehr Analog-Vintage-Synthy geht nicht. (Den Mono/Poly von Kork habe ich gar nicht gekannt. Zu der Zeit war Synthesizer Mukke für mich wieder out. Saiten zupfend versuchte ich mich in den Fußstapfen von Hannes Wader und Werner Lämmerhirt.) Der Poly D verfügt über einen on Board Sequenzer. Und einen Chorus. Aber er sieht potthässlich aus. Die bunten Schalter, die bunten Wheels ... . Das Auge isst mit. Der MonoPoly dagegen eine richtige Schönheit in blauer Jacke. Die Oberfläche wunderbar aufgeräumt. Die Sounds - auf YT - absolut beeindruckend. Kann ein Opa, der (fast) ausschließlich akustische Instrumente gespielt hat und alles andere ist als ein Technik Nerd, mit diesem analogen Vintage Klon umgehen? Er kann. Viele Knöppe die zum rumschrauben einladen. Wer schraubt bekommt Sounds und die klingen richtig lecker. Hat man einen leckeren Sound herausgekitzelt sollte man diesen zwingend verewigen. In Ermangelung eines Speichers entweder im Patch Sheet eintragen oder zum Smarti greifen. Im Video hat man Sound und Abbild parat. Wer nicht "abspeichert" steht früher oder später vor dem "Ach hätte ich doch ... !".
Der MonoPoly ist kein polyphoner Synthy. Maximal vier Töne sind gleichzeitig möglich. Ich persönlich brauche auch keine polyphonen Sounds. Das ECHTE analoge Feeling ist für mich monophon. Was mich wirklich aus den Pantinen haut ist die Möglichkeit im "Key Assign Mode Poly" mit jedem VCO einen anderen Sound zu kreieren. Mein Lieblings Spielzeug dafür ist der Arpeggiator - der mich (zumindest jetzt noch) einen Sequencer nicht missen lässt. Beispiel: VCO 1 auf Triangel Oktave 16', VCO 2 auf Sägezahn Oktave 8', VCO 3 auf PWM Oktave 16' und VCO 4 auf PW Oktave 4'. Frequency MG 2 auf eins (erstmal), Arpeggiator auf 1 OCT, UP (erstmal), LATCH und einen dreistimmigen Akkord gedrückt. Das kann einen 3/4tel Takt ergeben oder Triolen - je nach Tempo. Fünf Tasten gleichzeitig gedrückt und wir bekommen Quintolen, einen 5/4tel oder 5/8tel, je nach Tempo. Und jetzt mit die Knöppe gespielt, Freunde. Solche Glücksgefühle hatte ich zuletzt als Bengel mit der ersten Märklin Eisenbahn unterm Weihnachtsbaum. Ist EFFECTS auf ON lassen sich sehr abgefahrene Sounds mit den Reglern und Schaltern FREG MOD, X-MOD etc. erzeugen. Ich bevorzuge allerdings lieblichere Klänge. Aber egal, die Filter des MonoPoly liefern exakt die Sounds welche man von einem hochwertigen analogen Synthy erwartet. Im Unterschied zu seinem Bruder aus gleichem Hause verfügt der MonoPoly über keine Effekte. Die furztrocknen Sounds schreien allerdings geradezu nach guten Effekten als Zutat. Das was beim MonoPoly als Effekte bezeichnet wird sind schlichtweg Soundmodulationen. Wer bereits Effektgeräte besitzt wird selbige auch an diesem Instrument nutzen. Wer keine sein Eigen nennt sollte sich einen Reverb oder Chorus zulegen, oder beides, je nach Geschmack und Brieftasche. Um über eine Sequenz zu improvisieren (Flöte, Handpan etc.) nutze ich entweder den internen Arpeggiator oder meine "RC1 Loopstation" von Boss, ein ebenso simples wie geniales Gerät. Für mich ist guter Hall (auch beim Recording) absolut unerlässlich. Die Anschaffung des Strymon "blueSky" hat meine Brieftasche zwar derbe gebeutelt, dieser Reverberator ist aber reine Labsal für Ohr und Seele. Zieht euch mal die Videos dazu rein!
Der MonoPoly von Behringer ist wie rustikales Vollkornbrot frisch aus dem Steinofen. Ob ihr Frischkäse mit erlesenen französischen Kräutern draufklatscht oder Räucherlachs mit Senfsoße - lasst es euch schmecken !
Ganz dickes Lob und Dank an Uli Behringer und seine Mitarbeiter für diesen phantastischen analogen Vintage Synthy - weiter so !
Bedienung
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M
MAGOEM 23.02.2021
Hallo zusammen,
seit eingen Tagen bin ich nun auch im Besitz eines Behringer MonoPoly. Es ist schon erstaunlich, wie Behringer fuer den Preis ein wirklich grundsolides Geraet bauen kann z. B. keine wackligen Potis, ein absolut stabiles Gehaeuse und im gesamten macht der Kasten ein sehr wertigen Eindruck.

Mittlerweile konnte ich das Geraet ausgiebig testen. Dazu habe ich meinen Korg MonoPoly (den ich uebrigens vor 39 Jahren gekauft habe) als Vergleichsgeraet herangezogen. Dann einige Einstellbeispiele von der Korg Bedienungsanleitung bei beiden Geraeten eingestellt und Hoervergleich gemacht. Hie ist mir sofort aufgefallen, dass bei gleichen Einstellungen der Sound unterschiedlich ist. Nichts gravierendes aber man hoert es eben. Z. B. wenn man bei beiden Geraeten Cuttoff voll aufdreht, klingt der Behringer MonoPoly deutlich obertonreicher. Das ist auch bei der Effektsektion (Sync/Cross-Modulation) zu beobachten. Allerdings kann ich nicht beurteilen ob mein Korg MonoPoly heute noch so klingt wie am ersten Tag. Nun gut in den weiteren Tests wurde nur noch am Behringer MonoPoly rumgeschraubt. Da muss ich dann aber schon sagen, das die typischen Korg MonoPoly-Klaenge durchaus mit dem Behringer machbar sind.

Was die besagten Potieinstellungen angeht, kann man den z. B. Cuttoff eben entsprechend zurueckdrehen. Und man muss bedenken, das bei der Anzahl von Potis kleinste Abweichungen entsprechende Auswirkungen haben koennen. Das wird wahrscheinlich auch so sein, wenn man 10 Stueck Korg MonoPoly oder auch Behringer MonoPoly auf diese Weise vergleichen wuerde.

Mein Fazit:
Wenn man den Korg MonoPoly-Sound haben will, aber nicht bereit ist die meiner Meinung nach voellig uebzogenen Gebrauchtmarktpreise fuer das Original auszugeben, ist man mit dem Behringer MonoPoly gut beraten. Daher von mir fuer die Kaufenscheidung ein ganz klares ja und meinen Behringer werde ich auf jeden Fall behalten!
Gruss aus Buende, Matthias Goebel
Bedienung
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Sound
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22
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m
Stranger Things Fans? Anyone?
mart_attacks 15.03.2022
Ich feier das Teil hart. Mega vielseitig, warm, mystisch, dark. Für meine Ohren eine Zeitmaschine in die 80er. Passt perfekt in die Synth-Retro-Welle, die nicht zuletzt von Stranger Things ausgelöst worden zu sein scheint. Einen Hall drauf und ab nach Dystopia.
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8
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J
Ein weiterer Behringer Super Synth!
Joe.87 25.02.2021
Ich kenne das original nur von einem Kumpel. Kenne natürlich auch diverse 80er Sachen die mit dem Monopoly aufgenommen wurden.
Klar ist das das original seinen ganz eigenen 80s Charme hat.
Und beim Behringer Klon stellt sich dieses feeling sofort nach den erst 5 Minuten ein.
Der Sound ist richtig geil. Pur analog und ohne Kompromisse. Recht einfach zu bedienen.
Die Keys sind jetzt nicht so der Oberbrüller... etwas wackelig... wie auch beim Poly D und dem Deepmind 12. Die beide auch hier stehen.
Drehregler, Schalter und Gehäuse sind dagegen massiv. Nicht plastic Fantastic... Holz und Metall...so wie es sein muss.
Für den Preis gibt es nur die Konkurrenz aus dem eigenen Haus.
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Sound
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11
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