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Line6 Pocket Pod Jam-Bundle

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Set bestehend aus:

Line6 Pocket Pod Preamp für E-Gitarre

Der Pod-Sound passt jetzt auch bequem in die Westentasche!

Der PocketPOD ist kaum größer als ein Stimmgerät und enthält dennoch über 300 Sounds, die überwiegend von Rockstars und professionellen Studiomusikern programmiert wurden.

Um auch selbst Sounds für den PocketPOD programmieren zu können, braucht man ihn nur an einen USB-Port des Computers anzuschließen und sich den kostenlosen PocketPOD-Editor von www.Line6.com herunterzuladen. Wenn die Zeit eher knapp bemessen ist, kann man sich von CustomTone.com (Bibliothek mit ca. 3000 Sounds) neue Sounds für das Gerät herunterladen.

  • 32 Amp-Modelle
  • 16 Boxen-Modelle
  • 16 Effekte
  • gleiche Sounds wie Pod 2.0
  • mehr als 300 Presets
  • eingebautes chromatisches Stimmgerät
  • 16 Zeichen Display
  • 4 Regler und 4-weg Navigationstaster
  • Klinkeeingang
  • MP3 Player Eingang (Miniklinke)
  • unsymmetrischer Ausgang (6,3 mm Klinke)
  • Kopfhörerausgang (Miniklinke)
  • USB Ausgang zum Anschluss an den Computer zur Editierung der Sounds mit der frei downloadbaren Software
  • für Stromversorgung mit 4 AAA-Batterien (im Lieferumfang enthalten) oder Netzteil DC-1 Art. 265217 (optional erhältlich)
  • Gewicht: 180 g
  • inkl. Mini USB-Kabel für den PC-Anschluss (nur MIDI, keine Audioübertragung!)

the t.bone HP 66 Stereokopfhörer

  • dynamisch
  • ohraufliegend
  • Impedanz: 32 Ohm
  • Frequenzbereich: 20 - 20.000 Hz
  • max. Schalldruckpegel: 106 dB
  • 2 m Kabel
  • Gewicht: 78 g
  • inkl. Adapter von 3,5 mm auf 6,3 mm Klinke
Erhältlich seit Juli 2007
Artikelnummer 117968
Verkaufseinheit 1 Stück
Design Desktop
Röhre Nein
Amp Modeling Ja
Effekte Ja
Kopfhöreranschluss Ja
Direkt Out Ja
MIDI-Schnittstelle Nein
Integriertes Expression Pedal Nein
Anschlüsse für Pedale oder Fußleiste Nein
Aux-in Ja
Integriertes Stimmgerät Ja
USB Anschluss Nein
Drumcomputer Nein
Bauweise Desktop
Inkl. Stimmgerät 1
Line Out 1
Batteriebetrieb 1
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102 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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116 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

116 Rezensionen

J
Trotz kleinerer Schwächen der amtliche Kopfhörer-Amp für die Gitarre
JochenK 25.10.2009
Der Pocket Pod ist ein typisches Gerät was man als Hobbymusiker nicht zwingend braucht, was man aber trotzdem sofort vermißt wenn man es besitzt und dann nicht mitnimmt. Auf einer längeren Dienstreise und bei einem Krankenhausaufenthalt hat mir der Pocket-Pod jedesmal hervorragende Dienste erwiesen und die tatenlosen Zeiten versüßt.

Der Sound ist wirklich mächtig und fett, (z.B. "Huge Brit Gain" auswählen und den Chorus was weiter aufdrehen bietet ein tolles 80es Poser-Brett) man sollte keinesfalls Rückschlüsse von der Größe das Pods auf seine Möglichkeiten ziehen. Der Kopfhörer-Ausgang hat eine erstklassige Speaker-Simulation, keine Tendenz zum bruzzeln und sägen, sehr schön harmonisch bei verzerrten Sounds und sehr schön crisp bei cleanen Sounds; wer die erste Generation von Headphone-Amps in den 80er-Jahren erlebt hat wird das zu schätzen wissen.

Die Sounds gehen querbeet von clean, crunch, Brett bis high-gain und die Effektketten sind auch für jeden Geschmack brauchbar, egal ob dezent oder überdreht. Die Bedienung- speziell die Logik wie wichtige Funktionen auf die wenigen Regler gelegt sind- ist gut durchdacht; selbst Gitarristen die einfach nur einstöpseln und losspielen wollen dürften das Konzept in Kürze auch ohne Anleitung durchschaut haben.

Zum erweiterten Bearbeiten der Sounds kann man bei Line6 einen PC-Editor kostenlos herunterladen, Verbindung zum PC gibt es über ein Mini-USB-Kabel (wie auch bei vielen MP3-Playern und Kameras verwendet) und schon kann man an einer schönen grafischen Oberfläche die Klänge basteln, oder direkt fertige bei Line6 runterladen. Nicht ganz so schön daß die Mini-USB-Buchse an der Vorderseite ist während alle anderen Buchsen schön nebeneinander an der Rückseite sind.

Der Batterieverbrauch ist immens, was allerdings ein grundsätzliches Problem von digitalen Effekten ist, wo Signalprozessoren drin sind wird auch ordentlich Strom gezogen, daher am besten einen großen Akkusatz oder das Netzteil benutzen sofern irgendwie möglich.

Der Netzteilstecker (ein sog. Hohlstecker, leider inzwischen Standard für Netzteile) tendiert immer etwas zum Wackeln, hier wäre eine bessere Zugentlastung sinnvoll, wenn man es weiß und darauf achtet ist es in der Regel kein großes Problem und der Pocket Pod ist ja kein lebenswichtiges Teil für Live-Gigs, aber eine Halteschlaufe für das Stromversorgungskabel wäre das Tüpfelchen auf dem i.

Fazit: als Übungsamp direkt am Kopfhörer auf die Ohren ziemlich konkurrenzlos, tolle Sounds, auch Sound-tüfteln geht gut, PC-Editor gibt es auch, außer den Buchsen gibt es bei dem Gerät nichts zu meckern und viel zu loben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
36
3
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S
Sound-Paradies im Handtaschenformat!
Simon466 31.01.2010
Dann also mal etwas zu meinem Geburtstagsgeschenk, dem Pocket POD von Line6.
Nachdem ich den roten Teufel also ausgepackt hatte, kam er direkt an den AMP (Fender Super Champ XD mit Jensen Speaker). Was dabei herauskam klang zunächst einmal erschreckend furchtbar. Vielleicht also doch in den Clean Channel des AMP's schalten, um dem Gewummer entgegenzuwirken.

Was nun ertönte klang schon wesentlich besser, wobei die etwa 20.000 Presets den Durchschnittsgitarristen zu Beginn doch sehr überfordern. Um dem entgegenzuwirken, habe ich also direkt die Software installiert und das Gerät in den Rechner gestöpselt. Nach einigem Herumprobieren lagen mir also einige klassische Sounds vor, die meine Strat in ganz neues Licht gestellt haben.

So weiche Klänge kann ich meinem Verstärker nicht entlocken und auch die Kanäle mit mehr Gain können sich durchaus hören lassen, wenn auch im Highgain Bereich die Bässe etwas schwach sind. Der Weg durch den AMP wird dem kleinen aber schließlich doch nicht gerecht, also die Sennheiser Kopfhörer in die Miniklinke und schon klingt das ganze durch die Speaker-Simulationen noch einmal wesentlich besser. Wenn man mit einer Klinke in den Line der Soundkarte geht, funktioniert der POD übrigens auch ganz manierlich zur Audioaufnahme.

Insgesamt gibt es nur 2 Dinge die mich stören, das ist zum einen, dass es scheinbar keine Möglichkeit gibt, die Presets zu löschen und zum anderen, dass das USB-Kabel das Gerät nicht mit Strom versorgt. Außerdem können Bassisten leider wenig mit dem Pocket POD anfangen, da er leider keinen einzigen Bass-Sound mitliefert.

Fazit: Das Ding rockt! Blues, Clean, Rock, Metal, Marshall, Fender, Mesa, Vox: Man kriegt aus dem Teil wirklich jeden Sound herausgekitzelt. Mit meinem Crybaby arbeitet er auch hervorragend, andere Pedale habe ich noch nicht getestet. Der Pocket POD ist für jeden, der seine Nachtbarn mag, oder gerne unterwegs übt, nur zu empfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der pure Wahnsinn, die Sounds wirklich klasse!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
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D
handliches Plastikspielzeug !
DanJapan 26.05.2011
HANDLING :

Trotz seiner Beschreibung als "Pocket POD" finde ich das Gerät sehr unhandlich.
Wer es sich nicht gerade an den Gürtel stecken will(scheinbar ist es nur dafür ausgelegt) wird schon seine Probleme bekommen, da das Gerät nämlich in seinem Plastikgehäuse so wunderbar schön leicht ist, treten beim Betrieb mit mehreren Kabeln(oder auch nur dem Gitarrenkabel) gleich Probleme auf und unser Freund fällt bei der kleinsten Bewegung vom Tisch, verrutscht oder macht verrückt. Warum sind die Anschlüsse auch hinten, wenn ich von vorne einstelle ?! Ich weiß nicht, ob es an meiner gestörten Motorik liegt, aber zufrieden bin ich mit dem Handling nicht. Weiter sind die Potis aus ganz unschönem Plastik und verziehen sich schnell, so dass ich das Gerät bereits einmal umtauschen musste. Wer mehr als 1 Kabel einsteckt (Strom, Gitarre, Output, Input) wird vor einem Problem stehen.

SOUND :
Die Sounds sind zahlreich und für die Preisklasse gut. Kommt immer auf die Gitarre und die Feineinstellungen an. Gute Kopfhörer sind da unerlässlich.
Zudem hatte ich keine Probleme mit dem Betrieb am PC unter Win7.
Einstecken, mitgelieferte Software installieren und schöne Sounds am digitalen Verstärker produzieren. Wobei man so die schnöden und ermüdenen Einstellungen direkt am Gerät umgehen kann.
Wie schon in anderen Bewertungen klar wurde, ist die Output-Buchse, bzw. die Nutzung als "Gitarreneffekt" nicht geeignet. Dennoch konnte ich das Signal gut nutzen um ein wenig am PC aufzunehmen.

Fazit :
Schön um nach 22 Uhr in seiner Wohnung noch die E-Gitarre rauszuholen und mit ein wenig Muße und den richtigen Kopfhörern kommt man sich fast vor wie im Proberaum mit schönem vollen Amp.
Leicht ermüdene Bedienung und schlechtes Handling. Ich greife daher eher selten zu diesem Gerät und bevorzuge dann doch meist die Akustikgitarre.
Würde sagen, wenn ihr die Chance habt, schaut euch das Ding vorher an !
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
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Z
Plug' Rock
Zimt-und-Zucker 27.10.2009
Ich nutze den Pocket Pod nun seit einem Jahr und bin bisher mit im sehr zufrieden.

In die Bedienung muss man sich etwas einarbeiten, was aber nicht sehr schwerfallen dürfte. Nicht gut gelöst ist, das sich einige der Einstellungen nur über den Computer einstellen werden können, z.B. der Air Regler fehlt und viele weitere Effekt Einstellungen können ebenfalls nur über Software geändert werden.

Der Sound ist gut, bei allen Clean-Sounds hört man nicht mehr das es sich hier um ein Modeling-Amp handelt, die Verzerrten Sounds sind auch schon sehr gut, jedoch meinen manche Musiker, das man einen Unterschied zwischen normalen Verstärkern und dem Pocked Pod zuhören sei. - Das kann ich nicht bestätigen.

Es lassen sich mehrere Output Modi wählen, für Gitarren Verstärker (offen/Geschlossen) zur Wiedergabe oder dem Anschluss an einer PA bzw. an ein Mischpult und zur Aufnahme. Der Betrieb mit Batterie ist weniger zu empfehlen, da diese schnell verbraucht sind. Positiv ist, das sich alles Einstellungen absichern lassen und man den Kreierten Sound am Computer auf dem Pocket Pod komplett speichern und abrufen kann.

Der Pocket Pod ist ein gutes Tool für alle die, die keine Verstärker schleppen wollen oder eine PA nutzen (wie Ich). Das Gerät ist sehr universell (über 300 Sounds), jedoch könnte der Reverb länger sein, das lässt sich jedoch auch mit Pedalen Regeln, so wie weitere Effekt Pedale, die entweder vor oder nach dem Pod angeschlossen werden können.

Ein tolles Gerät, das mit seiner Vielseitigkeit viel Spaß macht!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
2
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