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M-Audio AIR 192|14

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USB Audio Interface

  • hochwertige Wandler mit 24 Bit / 192 kHz Auflösung
  • Hi-Speed USB-C Anschluss
  • Direct Monitoring
  • zentraler großer Lautstärkeregler
  • rauscharme M-Audio Crystal Vorverstärker
  • +48 V Phantomspeisung für Kanäle 1-4
  • 4 Mikrofon-/Line-Eingänge: XLR/TRS Combo-Buchse
  • 2 Instrumenten-Eingänge: 6,3 mm TS
  • 2 Line-Eingänge: 6,3 mm TRS
  • 4 Line-Ausgänge: 6,3 mm TRS
  • 2 Kopfhörerausgänge: 6,3 mm TRS
  • MIDI Eingang / Ausgang: 3,5 mm TRS (DIN-Adapter im Lieferumfang)
  • robustes Metallgehäuse
  • Abmessungen: 259 x 189 x 82 mm
  • Gewicht: 1,8 kg
  • kompatibel ab Win7, class-compliant für Mac OS X
  • inkl. Netzteil (12V AC) und Softwarepaket als Download: Ableton Live Lite, Creative FX Collection, Xpand!2, Mini Grand, DB33, Strike, Hybrid 3, Touch Loops, Revalver - 2x Amps, 3x Cabs, 3x Mics, 3x Effects, MPC Beats
Erhältlich seit Oktober 2019
Artikelnummer 476687
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 8x4
Anzahl der Mikrofoneingänge 4
Anzahl der Line Eingänge 6
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 4
Kopfhöreranschlüsse 2
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen USB
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 259 mm
Tiefe in mm 189 mm
Höhe in mm 82 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ C
Lieferumfang Netzteil, MIDI Adapter 2x, Software
Null Latency Monitoring 1
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272 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Kompakte Aufnahme-Hardware

Mit AIR 192|14 stellt M-Audio ein Audio Interface vor, das hochqualitative Aufnahmen in 192 kHz und 24-Bit ermöglicht. Ausgestattet ist es mit acht Eingängen und vier Ausgängen sowie einem MIDI-Ein- und Ausgang. Die intuitive Bedienoberfläche ermöglicht das komfortable Einpegeln von sechs Eingängen. Der große zentrale Lautstärkeregler sorgt dafür, dass die Lautstärke schnell und einfach reguliert werden kann. Weiterhin besitzt das AIR 192|14 rauscharme Preamps, ein umschaltbares Direct Monitoring, zwei dedizierte Eingänge für Gitarre und Bass sowie zwei Kopfhörerausgänge. Dank seiner geringen Größe und der flexiblen Ein- und Ausgänge bewährt es sich in jeder Aufnahmesituation.

Flexible Ein- und Ausgänge für jede Aufnahmesituation

An der Vorderseite findet man rechts zwei dedizierte Line-Eingänge für E-Gitarren und Bässe. Sie verfügen über eine Impedanzanpassung und einen speziellen Vorstufenverstärker, dessen Gain über einen Regler rechts auf der Benutzeroberfläche gesteuert werden kann. Dank der vier XLR/TRS-Mic/Line-Eingänge können nicht nur XLR-Klinken-Mikrofone, sondern auch Keyboards mit Line-Kabel angeschlossen werden. Die Eingänge 1/2 sowie 3/4 können durch einen Kippschalter an der Benutzeroberfläche jeweils mit einer Phantomspeisung belegt werden. Der Main-Ausgang in Stereo auf der Rückseite ist ebenso wie die beiden Kopfhörerausgänge an der Vorderseite im 6,3-mm-Klinkenformat untergebracht. Mit zwei Miniklinken-Adaptern lassen sich auf der Rückseite außerdem klassische MIDI-Kabel anschließen. Das ist besonders für das Zuspielen an einen externen, analogen Synthesizer praktisch.

Für Einsteiger und Studiokenner

Fortgeschrittene Recording-Engineers finden mit dem AIR 192|14 eine kompakte Alternative inklusive nicht zu übersehender Lautstärkeregler für ihr Studio. Das AIR 192|14 eignet sich dank seiner geringen Größe auch hervorragend für mobile Recordings. Dafür verspricht das robust verbaute Audio Interface eine hohe Alltagstauglichkeit. Wer Einsteiger in der Recording-Welt ist und somit noch keine DAW besitzt, wird sich über die im Lieferumfang enthaltene, spezielle Pro Tools First | M-Audio Edition-Version sowie über Ableton Live Lite freuen. Die Pro Tools-Version enthält die virtuellen Instrumente Xpand!2, Mini Grand, Vacuum, BOOM, DB33, Strike und Hybrid 3.0. Hiermit lassen sich unter anderem Schlagzeug, Synthesizer-Sounds, Streicher und Orgeln realisieren. Obendrauf gibt es 2 GB an Touch Loops Content.

Über M-Audio

M-Audio gehört zu den bekanntesten Herstellern von MIDI-Controllern, Audio- und MIDI-Interfaces, Monitorboxen und anderen Studiogeräten. 1988 unter dem Namen Midiman gegründet, konnte sich das Unternehmen schnell einen Namen machen, wobei eine praxisorientierte Ausstattung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis immer im Vordergrund standen. Mit der erfolgreichen Oxygen-Reihe war M-Audio maßgeblich daran beteiligt, die Gattung der MIDI-Controllerkeyboards für DAW-basierte Studios zu etablieren. Eine Zeit lang gehörte M-Audio zu Digidesign / Avid. Mittlerweile gehört die Marke zum inMusic-Verbund und setzt ihre Erfolgsgeschichte fort.

Latenzfreies Abhören bei jeder Session

Dank der flexiblen Ein- und Ausgänge lassen sich auch mehrere Instrumente und Sänger gleichzeitig aufnehmen. Die speziell entwickelten Crystal Preamps gewährleisten eine rauscharme Aufnahme. Mit den VU LEDs wird eine visuelle Darstellung des aktuellen Pegels in einer Spanne von -20 bis 0 dB geboten. Alle Kopfhörerausgänge haben jeweils eine unabhängige Lautstärkeregelung. Über einen Kippschalter lassen sich für das Kopfhörersignal außerdem entweder der Monitor-Mix oder der Ausgang 3/4 auswählen. Die geringe Latenz stellt dabei ein besonderes Plus dar. Der Monitor-Mix-Regler ermöglicht das Blenden zwischen dem Direktsignal des Air 192|14 und des DAW-Signals. Mit der gummierten Oberfläche des mittigen Lautstärkereglers gibt es zudem eine rutschfeste Bedienung, wenn es mal schnell gehen muss.

77 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

51 Rezensionen

Fa
Eigentlich gut aber Design-Fail!
Fabian aus M. 21.04.2020
Ich hab sehr lange recherchiert was ich mir anschaffen soll, nachdem ich FireWire nun leider vergessen kann.
Gut finde ich USB-C zu haben, schient einigermaßen Zukunftssicher zu sein.
Insgesamt gibt es viel positives das negative jedoch vorweg:
1)
Das Direct Monitoring Signal lässt sich NICHT zu Ausgang 3/4 dazumischen. Das ist ein Mega-Fail im Produktdesign, da ja diese Ausgänge für den Kopfhörer/Monitormix gedacht sind.
Man bastelt sich also in der DAW einen schönen Mix für den Sänger, schickt ihn auf 3/4, schaltet den Kopfhörerausgang auf 3/4... Der Sänger kann sich nicht selbst hören.
Das ist wirklich schwach, wer das designed hat hatte wohl echt keine Ahnung.
So muss man mit Out 1/2 arbeiten, was ja für den Control Room Mix gedacht ist. Die ganze Funktion ist also für die Katz!
Out 3/4 braucht man auch nicht an die Control Room Monitore anschließen, da sich dieser nicht regeln lässt.
Hatte den Custumer Support angeschrieben ob ich da was übersehen hätte. Dieser hat meine Frage überhaupt nicht verstanden und mich auf das Manual verwiesen welches das in keinster Weise beschreibt. Danke für nix.
2)
Hatte viele Probleme mit massiven Drop-outs und Crackles, denke aber eigentlich nicht, dass es am Treiber liegt (oder ggf. nur teilweise). Betreibe Win10 und Ableton. Habe echt sehr viel probiert (Auch alternativen Treiber). Erst das deaktivieren von WLAN brachte langersehnte Abhilfe. Jetzt nur noch ganz selten einzelne clicks, das ist akzeptabel. Liegt vermutlich eher am Rechner - das problem ist für Ableton gelöst jedoch bedeutet es, dass ich so keinen Streaming-Dienst ohne Drop outs benutzen kann. Naja, könnte schlimmer sein.
3)
Die Pegelanzeigen sind etwas zu grob gestaltet, und deshalb eher Signal/Clip Anzeigen. Das reicht aber natürlich trotzdem wunderbar. Hier auch kein Abzug
4)
Ich vermisse Mute/Dim/Mono aber das ist bei dem Preis schon echt OK

Jetzt das positive:
Man bekommt sehr viel Interface für überschaubares Geld! Viele I/O.
Die Preamps sind sehr gut, rauschen wenig, die DIs auch nicht schlecht, wobei ich über eine simple externe DI schon noch besseren Sound bekomme. Die Wandler machen einen ziemlich guten Job. Klingt über meine hochwertigen Monitore und Kopfhörer wirklich sehr gut, hat Punch.
Die Verarbeitung ist hochwertig, alle Schalter und Potis sind haptisch gut und der Regelweg des Control-Room Levels gleichmäßig und ohne L/R differenz.
Die Oberfläche zieht Staub und Fingerabdrücke an, ist mir jedoch egal :)
Hier noch etwas das für mich entscheidend war:
Auch wenn der Rechner nicht angeschlossen ist kann man über direct Monitoring das Gerät Standalone verwenden. Das brauche ich ständig - TOP!!
Fazit:
Ich habe es behalten, es gibt in der Preisklasse was die Features betrifft kaum etwas vergleichbares mit USB-C und es passt bis auf die Sache mit dem routing des direct Signals sehr gut zu meinem Setup.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
13
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A
Schwache Kopfhörerverstärker, viele Mängel im Detail
Alex_at 18.04.2020
Ich wollte mit dem AIR 192 mein Mackie Big Knob Studio ersetzen, da mir die 2 Eingangskanäle des Mackie nicht mehr ausreichen und leider Potis zum Regeln der Mikrofoneingänge nach nur 1,5 Jahren Totstellen im Sweetspot entwickelt haben. Deshalb hier der direkte Vergleich und der Grund warum ich AIR wieder zurück geschickt habe!

1) Die Kopfhörerverstärker des AIR sind zu schwach um 300 oder 600 Ohm Kopfhörer zu treiben (Beyerdynamic DT770 Pro / DT 990Pro). Dreht man das Direct Monitoring vollständig auf USB dann würde zwar die Lautstärke reichen, ab etwa 12 Uhr Stellung fängt der Ton aber an zu komprimieren und ab etwa 14 Uhr gibt es dann hörbare Verzerrungen. Das Klangbild wirkt zudem etwas dünn und man hat über den ganzen Regelweg das Gefühl dass der Treiber den Bassbereich nicht im Griff hat. Das Mackie bleibt hier bis zur Schmerzgrenze stabil ohne Verzerrungen oder hörbare Komprimierung.

Noch schlimmer wird es wenn man die Kopfhörer mit der Direct Monitoring Funktion kombiniert. Mein Test-Anwendungsfall war das Einspielen einer Gitarrenspur via AX8 Modeller in die Inputs 1-2 bei gleichzeitiger Wiedergabe von Schlagzeug und Basspuren in meiner DAW. Steuert man den DAW Ausgang auf 0dB und die Inputs 1-2 auf etwa -6dB (Overhead) muss man den Direct Monitoring Mix auf etwa 45% (Input/USB) regeln um eine gute Mischung aus Direktsignal und DAW Wiedergabe zu bekommen, dabei werden aber beide Signale so leise, dass selbst bei voll aufgedrehtem Kopfhörer-Volume kein vernünftiges Abhören mehr möglich ist und das in einem sonst leisem Raum ohne aufgedrehtem Amp oder Schlagzeug. In einer Proberaum oder Liveumgebung wäre das ganz völlig unbrauchbar.


Was mir bei dem kurzen Test sonst noch aufgefallen ist:
- Die Verarbeitung ist solide, das Gehäuse ist schwer und wirkt robust.
- Die Potis auf der Oberseite sind angenehm schwergängig
- Die Potis für die Kopfhörer sind etwas fummelig.
- Die Klinkenstecker der Kombibuchsen knacksen und verändern die Lautstärke selbst bei nur leichten Bewegungen der angesteckten Kabel.
- Die Ausgangsbuchsen der Kopfhörer vertragen keine breiten Winkelstecker, da oben eine Gehäusekante vorsteht.
- Die minimale Audiolatenz beträgt 2,2ms + 2,2ms (Input / Output) In der DAW waren aber erst ab ca 6ms+6ms keine Knackser mehr hörbar. (Das Mackie schafft hier 1,8ms + 2,2ms knackfrei.)

Fazit: Tolle Features, gutes Design, (optisch) solide verarbeitet, aber leider nicht praxistauglich umgesetzt, deshalb geht das Paket leider wieder zurück an Thomann.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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M
Läuft unter Linux und Android
McCoy 06.09.2023
Ich finde das Interface genial. Es hat für mich ausreichend viele Eingänge, klingt gut und läßt sich einfach bedienen. Für mich ist sehr wichtig, daß es unter Linux läuft (ich nehme mit Ardour auf). Aber das allerbeste finde ich, daß Androisgeräte das Interface auch erkennen. So kann ich endlich mobil mit dem Tablet Aufnahmen machen, ohne noch ein weiteres Interface kaufen zu müssen. Es ist auch gerade noch so handlich, daß ich es ohne viel Aufwand mit in den Proberaum nehmen kann.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
3
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Ba
Underdog zum Knallerpreis
Bernhard aus G. 28.03.2022
Vorweg: Ich bin ein Hobbymusiker, der seit 3 Jahren mit Logic Pro arbeitet, meine Projekte sind One-Man-Aufnahmen klassischer Bandbesetzung (Keys, git, bass, Drums, voice, sax.. Das Air 192-14 erspart mir durch die Ins/Outs eine Patchbay, der große Regler ist eine Wucht, zwei Kopfhörerausgänge sind super, wenn mal jemand anders singt. Die Preamps haben genug Saft für Kondensor oder dynamische Mics, Rauschen ist absolut kein Thema. Da ich kein Super-Profi-Equipment habe, sondern ein Akai C 1000, ein JZ B2 Mic und ein Sennheiser 906, ansonsten Helix Native, Stock Plug-Ins und Synth-Freeware, habe ich auf die üblichen Verdächtigen von UA oder RME verzichtet und es keine Minute bereut. Latenzen sind in Logic auch kein Problem, ich bin rundherum glücklich und glaube nicht, dass es für den Preis vergleichbar ausgestattete Geräte gibt, die so unauffällig, aber solide arbeiten. Am Mac einstecken, fertig. I love it :-)
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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