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Mooer Ocean Machine II Delay/ Reverb

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Devin Townsend Signature Modell
  • zwei separate Delay-Module mit 9 verschiedenen Delay-Typen für jedes Modul
  • insgesamt 15 Delay Typen
  • 0-2.000 ms Delay-Zeit
  • Ping Pong Effekt
  • 9 verschiedenen Halltypen und Shimmer-Effekt
  • programmierbare parallele / serielle Effektkette mit freier Auswahl der Effektreihenfolge
  • Freeze Funktion
  • Tap Tempo Funktion
  • Looper mit bis zu 120 Sekunden Aufnahmezeit
  • anpassbare globale EQ-Einstellungen plus anpassbare Eingangs- und Ausgangspegel
  • True-Bypass oder DSP-Bypass (gepuffert)
  • 2 Betriebsmodi: Play Modus für schnelle Parameterbearbeitung und Patch Modus schnelle Auswahl von Presets
  • 8 Bänke mit je 3 Presets
  • aktualisierte MIDI-Funktion mit Clock Sync, um das Pedal mit anderen MIDI Geräten synchronisieren zu können
  • Reverb Section Regler für Pre-Dly, Decay, Tone und R. Mix
  • Reverb Drehregler zum Wählen zwischen den Reverb Modi: Room / Hall / Plate / Dist-Verb / FL-Verb / Filter / Reverse / Spring / Mod
  • Delay A Section Regler für Feedback A, Time A, Sweep A und DlyMix A
  • Delay A Drehregler zum Wählen zwischen den Delay A Modi: Digital / Analog / Tape / Echo / Liquid / Rainbow / Crystal / Low-Bit / Fuzzy
  • Delay B Section Regler for Feedback B, Time B, Sweep B und DlyMix B
  • Delay B Drehregler zum Wählen zwischen den Delay B Modi: Digital / Analog / Tape / Real / Dyna / Galaxy / Mod / Try-Mod / Mod-Inv
  • Reverb Fußschalter
  • Delay A Fußschalter
  • Delay B Fußschalter
  • Unterstützung für externe Steuerung mit einem kabellosem Fußschalter der MOOER F4 Serie
  • Kontrolltasten für Home, Setting, Store und Looper
  • Menu Drehtaster zum Navigieren des Preset Menüs
  • Status LEDs
  • Metallgehäuse
  • 6,3 mm Monoklinken L/R Eingänge
  • 6,3 mm Monoklinken L/R Ausgänge
  • MIDI in Buchse
  • MIDI thru Buchse
  • 6,3 mm TRS Expression Eingang
  • USB Typ-C Anschluss
  • Stromversorgung via inkludiertem 9V DC Netzteil 2.1 mm x 5.5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen
  • Stromaufnahme: 500 mA
  • Abmessungen (L x B x H): 215 x 127 x 56 mm
  • Gewicht: 1100 g

Hinweis: Batteriebetrieb nicht unterstützt

Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit September 2024
Artikelnummer 600270
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Ja
Delayzeit 0 - 2000 ms
Tap-Funktion Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
Aufnahmezeit in Minuten 120 m
USB Anschluß 1
MIDI 1
Ein- & Ausgangs Konfiguration Mono Eingang / Mono Ausgang
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244 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Ein riesiges Meer sphärischer Klänge

Die Mooer Ocean Machine II ist das Signature-Pedal des kanadischen Gitarristen, Sängers und Komponisten Devin Townsend, das mit überarbeiteter Farbgebung und USB-Schnittstelle in die zweite Runde geht. Das mächtige Delay- und Halleffektpedal mit drei Fußschaltern lässt sich intuitiv bedienen und für das Schaffen konventioneller und sphärischer Klänge verwenden. Diese Sounds entstehen, indem zwei Delay- und eine Hallsektionen miteinander agieren, sich aber natürlich auch einzeln nutzen lassen. Von einfachen Slapback-Delays, rhythmischen Echos bis hin zu endlosen Hallfahnen lassen sich spielerisch Klanglandschaften generieren. Diese Kreationen sind in 24 Presets speicherbar, die sich am Gerät oder über MIDI abrufen und mittels Expression-Pedal in Echtzeit verändern lassen.

Von konventionell bis abgefahren

Die Mooer Ocean Machine II vereint zwei unabhängige Delay-Effekte mit insgesamt 15 Algorithmen – neun pro Sektion. Das Angebot reicht von Analog- und Bandechosimulationen bis hin zu Echos mit Bitcrusher, Pitch-Shifter und angezerrten Klanganteilen, die auch prägnante Klangfarben abdecken. Auch die Halleffekte fallen mit acht Algorithmen flexibel aus – von gängigen Raumsimulationen bis hin zu ungewöhnlichen Sounds. So findet sich hier der Shimmer-Regler, der dem Hall Obertöne beimischt und diesem zum Glitzern bringt. Im Preset-Modus wechselt man über die Fußtaster zwischen acht Bänken à drei Presets. Im Play-Modus lassen sich die Effekte unabhängig voneinander oder mit frei wählbarer Reihenfolge schalten und kombinieren. Das nunmehr farbige Display der Version 2 bietet eine erhöhte Übersicht und Zugang zu erweiterten Einstellungen.

Für sämtliche Genres

Offiziell adressiert die Ocean Machine II Gitarristen. Allerdings ist das Pedal dank Stereoein- und -ausgängen und Ping-Pong-Modus sowie einem problemlosen Umgang mit Line-Pegelsignalen auch bestens für Keyboarder und Produzenten mit Interesse an Ambient-Sounds geeignet. Experimentierfreudige Musiker können ihrer Kreativität hier freien Lauf lassen. Möglich macht das die praxisnahe Bedienung über die zahlreichen Regler, die variable Effektreihenfolge und die große Auswahl der Effektypen, die allesamt in Echtzeit veränderbar sind, ohne dass es dabei zu Abbrüchen im Ausklang kommt. Im Nu entstehen aus Eingangssignalen wabernde Klanglandschaften. Produzenten elektronischer Musik und Synthesizerliebhaber sollten die Mooer Ocean Machine II entsprechend auf dem Schirm haben, zumal das Pedal zu einem äußerst attraktiven Preis angeboten wird.

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an – vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt auf der Nutzung digitaler Technologien.

Praxisnah und kreativ einsetzbar

Die Mooer Ocean Machine II wurde insbesondere für den Live-Einsatz konzipiert. Die Presets und die Tap-Tempo-Funktion für die Delay-Effekte mit bis zu 2.000ms Verzögerungszeit sowie ein Looper mit erweiterter Aufnahmezeit von 120 Sekunden sind praktische Extras für die Bühne. Auch die Freeze-Funktion, die beim Gedrückthalten des Fußschalters ausgelöst wird und damit eine stehende Hallfläche auslöst, ist ein echtes Bonbon. Das Pedal braucht dabei nicht unbedingt auf dem Fußboden liegen, sondern kann auch auch auf einem Tisch platziert werden, um so die die übersichtlich farblich codierten Regler in Echtzeit zu manipulieren, was ebenfalls über ein Expression-Pedal möglich ist. Eine echte Empfehlung ist die Ocean Machine II daher auch für Keyboarder und Soundtüftler. Gleichzeitig soll die Ocean Machine II eine Inspirationsquelle bei der Komposition sein und soll dabei auf einfache Weise neue, kreative Ideen und Denkanstöße liefern.

4 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

4 Rezensionen

U
Wie beschrieben,der Hall was besser
Uwe432 10.10.2024
Ansonsten hatte ich zufällig,mein verkauftes erstes Gerät,von MOOER ausleihen können.
Aus 2018.
Damals war ich begeistert,hatte aber dass AXE2 schon.
Diesmal,kam ich mit der Bedingung,des eigentlichen Nachfolger,dieser Ocean Maschine,überhaupt nicht mehr klar.
Der Efektanteil zum Beispiel ,war mir nicht mehr irgendwie bewusst oder zu verstehen.
Meinem Kollegen ging’s genauso und 20 Jahre jünger.
Komischerweise ,wohl zu alt…….ich
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p
unglaubliche dream-machine, endlich als MKII
prsmt15 27.09.2024
Ich hatte vor einigen Jahren die erste Ocean Machine, habe sie aber in einem Anflug irrationaler Dummheit verkauft und dies sofort danach bereut. Seither habe ich immer wieder mal auf dem Gebrauchtmarkt gesucht, aber nie etwas passendes gefunden (entweder zu teuer oder Zustand zu schlecht). Als ich die neue Ocean Machine gesehen habe, habe ich daher sofort bestellt.
Ich habe sie noch nicht lange, bin aber bereits voll begeistert. 2 Delays mit verschiedenen Algorithmen (nur die Klassiker digital, analog und Tape sind gleich), Reverb und ein Looper, die Effektblöcke flexibel anordenbar, ... das alles zum dem Preis ist einfach unschlagbar!
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B(
Cleaned-up Ocean Machine II is a must-have stompbox for guitar and synth alike
Bear (GeexTreme) 15.11.2024
The original Ocean Machine offered delays so long and reverbs so deep that the ocean felt as big as the sky. The Ocean Machine II brings them back, but with better control and quality overall.

With a quirky blue and white colour scheme the OG OM looked distinctive – if hard to read sometimes – but you could tell it wasn't quite finished, with sub-menus in the default "Roman" font used by Chinese OEMs and some features not quite how you'd expect.

Users weren't told how the bypass worked, so a lot of reviews said it lacked a true bypass even after firmware updates addressed the trails on/off control, and the stereo imaging wasn't quite as it should be. Both of these things have been fixed in the Ocean Machine II, the former by just making it really clear that the 'trails on' mode disables true bypass.

For anyone using the beat-driven delays and effects, the appearance of MIDI clock sync on the Ocean Machine II is extremely welcome. The original OM never got this promised feature – for a device that plays heavily on tempo and beat-division delays. This is the headline change introduced for the Ocean Machine II for most users, and it makes those five-pin DIN ports really useful as you can sync delays to your sequence AND add parameter changes as well. In a MIDI-driven studio the Ocean Machine II's potential really comes alive.

The physical hardware hasn't changed much. The familiar heavy, metal-cased box still has the weirdly flexible LCD screen protector (though the fonts and UI have been polished) and comprehensive array of knurled metal control knobs, but the layout has changed so Delay A and B read left to right, the coloured knobs make it easy to distinguish which effect you are modifying, and at long last, those MIDI ports can receive clock sync as well as a full set of CC controls for really dynamic effects in a studio or live environment (with the right hardware).

Weirdly, there's a USB-C port but it is only for firmware updates, not MIDI; the old OM received updates over MIDI and was notoriously fussy, sometimes being 'bricked' by incompatible MIDI hardware, but surely the USB could have been MIDI as well?

The choice to keep USB away from power supply and audio makes more sense though, since the Ocean Machine II is reassuringly free of digital noise, clicks and chirps often associated with DSP devices and USB power in particular.

Sounds-wise, the delay effects are the same roster, but with slightly softer, wider dynamic range and clarity. You can still find the brittle, shimmering harmonics and artefacts of some effects, but the reverbs are a little nicer, more realistic-feeling.

With a much longer looper (it also sounds better, to my ears, though I can't put my finger on why) the potential for a four-minute song over two repetitions is within reach. However, you have to remember that it doesn't have a memory for the recorded backing track – if you want to keep it, pop a little SD-card audio recorder inline with the outputs. Such a trick will also let you 'preload' your looper for future performances.

Few owners of the original complained about the sound quality, though – there really is very little on the market like this effects pedal, and what does compete on ability cannot come close on price.

There is a true bypass – there always was, but now the manual makes it clear that if you want DSP trails so effects don't suddenly cut off, the bypass is soft. The looper is longer - more twice the time of the original, at 120 seconds (two minutes!) - and still sounds great with intuitive control for overdubbing including 1/2 speed and reverse effects.

The C4 Air Switch of the original Ocean Machine doesn't appear to be compatible, you will want the new (smaller, metal) F4, but once again it seems the Looper can't be controlled remotely this way. It can be controlled with MIDI CC though, and there's a handy reference to all MIDI CC parameters in the unit's menus.

The new UI is easy to read with signal in/out clearly seen, and the black on silver front panel is also rather friendlier to eyes and challenging lighting environments (if less cool to look at).

In some ways it feels like the Ocean Machine II is what happens when your talented but chaotic friends grow up and get real jobs.

If you don't have any outboard effects, the Ocean Machine II is a great first-purchase to pair with synths or guitar/bass (I use mine as an external send-return on a DAW) – working with a simple synth such as the Behringer ProVS Mini, and the OM II looper, you can pretty much build a whole track up over two repetitions of that 120-second limit.

As an existing, and happy, Ocean Machine user upgrading, I would have liked to see C4 Air Switch support, looper via remote buttons. and USB MIDI. However, the updates to support MIDI clock, better stereo clarity, more stable and polished OS and longer looper times are enough to make the Ocean Machine II an upgrade worth paying for. I miss the funky blue design though!

Offering better value than before the Ocean Machine II comes with an appropriate power supply and also has a four-year warranty when registered.
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CA
Bottom of the ocean
Captain Ash 09.11.2024
I'd wanted one of these for a few years so when the mark 2 arrived, it was a no brainer.
I have a number of delay pedals but this has a number of unique algorithms. Unfortunately I wasn't impressed to say the least.
Bedienung
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