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Strymon Cloudburst Reverb

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Effektpedal für E-Gitarre

  • mehrere verschiedene Halltypen, von natürlich klingenden kleinen Räumen bis hin zu weitläufigen Atmosphären - alles mit einem einzigen Regler
  • Ensemble fügt dezent einen harmonisch reichhaltigen Raumhall oder einen üppigen synthetischen Streicherhall unter Ihr Gitarrenspiel
  • Regler: Mix, Mod, Tone, Pre-Delay, Decay
  • Schalter: Ensemble off/mp/forte, I/O Mode Selector Mono/Mono/Stereo/Stereo
  • LED: Effekt An
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Mono/Stereo Eingang: 6,3 mm Stereoklinke
  • Mono/Stereo Ausgang: 6,3 mm Stereoklinke
  • EXP/MIDI: 6,3 mm Stereoklinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromaufnahme: 250 mA
  • Stromversorgung mit einem 9 V DC Netzadapter (passendes Netzteil: Art. 409939 - nicht im Lieferumfang enthalten)
  • True Bypass
  • Abmessungen (B x T x H): 43 x 114 x 56 mm

Hinweis: Batteriebetrieb nicht möglich

Erhältlich seit März 2023
Artikelnummer 558833
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein
Ein- & Ausgangs Konfiguration Stereo Eingang / Stereo Ausgang

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59 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

40 Rezensionen

A
Mein musikalisches Kaleidoskop
Almi 14.04.2023
Nachdem ich die erste Präsentation online gesehen hatte war mir klar: das Ding brauche ich! Ich habe zwar ein Gerät der alten Vorgänger-Firma von Strymon - den Womanizer von Damage Control - im Einsatz aber sonst trotz viel Interesse noch nie ein Strymon Pedal auf dem Board gehabt.
Die oben angesprochene Cloudburst-Vorstellung hat alle Glocken zum läuten gebracht und ich musste das Pedal haben. Die Vorbestellung ging sofort raus, Wochen vor dem Release.
Nach wochenlangem gespannten Warten endlich die Erlösung: Thomann sendete die Versandbestätigung und am nächsten Tag war das Teil da. Schnell noch ein Firmware-Update aufgespielt und der Rest war Magie pur. Ich kenne es eigentlich nur umgekehrt, da demonstriert jemand in allerhöchster Qualität ein Gerät und wenn ich das zuhause ausprobiere, bleibt oft nur ein mittelfroßer Rest der Herrlichkeit übrig. Beim Cloudburst war es zum ersten Mal in 40 Jahren Gitarre spielen und Musik machen anders herum. Es klant noch mächtiger und überzeugender und vielseitiger und kreativer und inspirierender als in der Demo. Egal ob mit Strat, Paula, Ibanez oder Framus, egal ob SingleCoil/P90 oder Humbucker oder Piezo, egal wie... - ich habe noch nie so viel Spaß mit jeder meiner Gitarren gehabt. Ein geniales Delay, ein geniales Quasi-Echo, ein geniales Mod-Pedal, ein toller Synth... - es klingt alls gut bis überragend und man kann nicht mehr aufhören zu spielen, aufzunehmen und zu genießen. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich vorher das letzte Mal um 20 Uhr eine Gitarre umgehängt und um 6 Uhr morgens wieder abgelegt habe und ich bin 60+ Jahre alt. Mein Fazit: Ein Geniestreich! Empfehlung? Unbedingt...
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1
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B
Für Reverb Fans
Brockmann 06.03.2023
Ich habe das neue Pedal von Strymon seit einigenTagen und bin ziemlich begeistert. Man muss auch sagen, dass ich nicht alle Features ausprobiert habe wie zum Beispiel die Midi Presets.

Ich habe das BigSky, das Flint und Eventide H9. Das Cloudburst klingt wirklich phänomenal im Vergleich zu diesen Klassikern. Ich ziehe sogar lieber das Cloudburst dem BigSky vor was das Cloud Algorithm angeht, einfach mehr vielseitig, nämlich von kleinen Reverbs bin hin zu Riesigen plus Modulation und die Größe ist mega handy (bin müde von großen Pedalen). Das Mode Selector Mono/Mono/Stereo/Stereo ist so bequeme.

Ich nutze das Cloudburst nach dem Strymon Deco und vor dem Strymon Iridium mit einer Fender Strat. Das ganze klingt einfach WOW.

Braucht man das Cloudburst, wenn man schon das BigSky erworben hat? Ich würde sagen definitiv ja. Die Bedienung ist super easy und man kriegt so viel Reverb als man will ganz intuitiv und dazu spart man sich auch platz.

Fazit: so ein inspirierendes Gerät mich zum Musizieren muss bei mir bleiben.
Features
Sound
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W
Cloudburst oder Flint?
Wernie 15.10.2023
Mit dem Cloudburst stellt Strymon eine spezielle Auswahl von Klängen seiner größeren Hallpedale vor, verpackt in ein kleineres Gehäuse. Leider ist dieses nicht nur kürzer und schmäler, sondern auch niedriger als die gewohnten Strymon-Gehäuse. Nebeneinander gestellt, hat man deshalb einen Höhensprung.

Der Name Cloudburst (Wolkenbruch) sagt schon etwas über den Klangcharakter des Halls aus, der sich nicht gerade durch Zurückhaltung auszeichnet. Er gehört eher zu der Sorte, die kräftig in die Klangformung des Instruments eingreift. Das ist natürlich Geschmacksache und für mich hat sich der Cloudburst nicht als optimal herausgestellt.

Brauchbar fand ich den Room Reverb im Bereich des linken Anschlags des Hallreglers. Bei mittleren Hallzeiten beginnt aber dann eine ausgeprägte Envelope-Funktion zu wirken, die an ein Ducking Reverb erinnert. Der Hall baut sich mit Verzögerung auf, um dann in eine längere Hallfahne überzugehen, entsprechend der eingestellten Hallzeit. Das passiert allerdings bereits bei Nullstellung des Predelay-Reglers und lässt sich nicht ganz abschalten. Ich fand, das klingt ziemlich künstlich und kommt meinen Bedürfnissen, die eher in Richtung auf einen natürlichen Hall gehen, nicht entgegen.

Ähnlich ist es mit der Ensemble-Funktion. Diese ist in ihrer Intensität nur in zwei Stufen veränderbar und erzeugt einen “sägenden” Ton im Hintergrund, der besonders bei akustischer Gitarre für meinen Geschmack zu dick aufträgt. Ich habe viel Zeit damit verbracht, aber letztlich keine Einstellung gefunden, die mir gefällt.

Das Klangbild des Cloudburst-Halls (ohne Ensemble) ähnelt bei mittleren und längeren Hallzeiten dem Strymon Flint in der 80s-Einstellung. Bei genauem Vergleich finde ich aber den Flint-Hall dezenter, feiner moduliert und natürlicher. Er hält sich schön im Hintergrund. Auch kann ich mit dem Tremolo des Flint mehr anfangen als mit dem Ensemble-Effekt des Cloudburst. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, das Cloudburst wieder zurückzuschicken und lieber noch ein zweites Flint anzuschaffen.
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Sound
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6
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E
The Best Ambient
Electron 05.07.2023
Strymon gehört zur obersten Spitze, was Klangerlebnis bedeutet. Diesmal schön kompakt. Ein Pedal zum Träumen und das ist Fakt.
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Sound
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Bedienung
6
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