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Moog Labyrinth

6

Dualer generativer Analogsynthesizer

  • dualer Signalpfad mit Hauptoszillator (Sinus) und Modulations-Oszillator (Dreieck), je modulierbar über einen Sequenzer und Hüllkurve
  • Kreuzmodulation, Ringmodulator und Rauschgenerator mit einstellbarer Klangfarbe
  • Wavefolder und resonanzfähiges Filter (Tiefpass / Hochpass überblendbar), je modulierbar über einen Sequenzer und Hüllkurve und mit gemeinsamem Crossfader
  • zwei regenerative Sequenzer mit 8 Steps, basierend auf Shift Registern
  • Sonderfunktionen pro Sequenzer wie wählbare Tonskala, Buffer-Freeze, einstellbare Länge, Bit Shift und Bit Flip
  • Start/Stop- und Trigger-Taster, Tempo-Regler und zwei einstellbare Decay-Hüllkurven
  • Patchbay mit 32 Buchsen für CV- und Audiosignale zur Verbindung mit anderen Synthesizern oder Modularsystemen (3,5 mm Klinke)
  • Line/Kopfhörerausgang: 6,3 mm
  • Abmessungen (B x H x T): 326 x 107 x 143 mm
  • Gewicht: 1,5 kg
  • Eurorack-Spezifikationen: Breite: 60 TE / HP, Tiefe: 38 mm
  • inkl. Netzteil (12 V DC, 2.0 A), 5 Patch-Kabel, Preset Overlays und Quick Start Guide
Erhältlich seit Juli 2024
Artikelnummer 592223
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Desktop
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x In
Speichermedium Keine
USB Anschluss Nein
Effekte Nein
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Nein
Optionale Erweiterungen Keine
Besonderheiten Semi-Modular
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635 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 3-4 Wochen lieferbar
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6 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

V
East- meets Westcoast
Vegbutch 30.07.2024
Das ist jetzt mein 4. Modul aus dieser Desktop- Serie von Moog. Ich konnte nicht widerstehen mir das Gerät zu leisten, obwohl ich erst kürzlich den Spectravox erworben hatte, das auch erst kurz vorher erschienen ist ( was habe ich mich geärgert schon wieder viel Geld für ein neues, interessantes Mooggerät auszugeben ;-))
Moog wendet sich jetzt der Westcoast Klangsynthese im Buchla- Stil zu, was m.E. die moog’sche Klangvielfalt sinnvoll erweitert. Das Labyrinth ist eine Art rhythmischer Klangerzeuger mit 2 x 8 Step Sequenzern die auch in Reihe geschaltet werden können und damit 16 Steps ergeben. Es gibt einen Zufallsgenerator für die jeweiligen Sequenzen, welche je nach Grad der Einstellungen über den Corrupt Regler regulieren in wie weit sich die Patterns verändern b.z.w. alterieren und zu bestimmen wie weit sie sich von den Grundeinstellungen entfernen. Gefällt die resultierende Sequenz, kann der Rhythmus eingefroren werden. Das ist eines der wesentlichen Grundfunktionen dieser etwas anderen Rhythmusmaschiene. Zudem sind auch Polyrhythmen möglich und man kann es mit zahlreichen Patchbuchsen gut in ein modulares/semimodulares System einbinden, zudem gibt es eine Midi- Schnittstelle über eine 3,5 inch Buchse. Das Gerät kann aber auch im Stand alone Modus gut benutzt werden.
Die Sounds der zwei Oszillatoren sind gut und arbeiten mit Frequenzmodulation, was im Gegensatz zu der üblichen moog’schen filternasierten subtraktiven Klangsynthese, eine interessante Neuerung ist und neue Klangräume eröffnet.
Die Verarbeitung, ist wie bei Moog üblich sehr gut, nur die kleinen Regler kann man kritisieren, und ich Leiste mir dafür die leider sehr teuren Erweiterungs-Aufsätze von Moog, welche die Handhabung jedoch deutlich verbessern.
Die Palette der ungewöhnlichen Rhytmusmaschien von Moog wird neben dem DFAM und dem Subharmonicum mit dem Labyrinth weiter ausgebaut, und man solle eine gewisse Experimentierfreude haben um sich auf diese Geräte und insbesondere auf das Labyrinth einzulassen.
Wer Spaß am experimentieren hat, dem empfehle ich das Labyrinth ganz klar, denn ich habe bereits nach wenigen Tagen viel Spaß mit dem Gerät.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
2
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d
Nicht überzeugend
dtaberlin 29.07.2024
Vermutlich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Aber leider zu schwer zu erschließen mit allzu wenig intuitiver Bedienung. Die erzeugten Ergebnisse waren nicht so toll.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
23
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KE
Moog eller Buchla
Klang Eksperiment 23.07.2024
Robert Moog har forladt bygningen. Donald Buchla har sneget sig ind ad bagdøren…
Er Moog Labyrinth en Moog synthesizer?
Den ligner en Moog. Men den lyder ikke som en Moog.

Plus:
Jeg kan ikke se forskel på byggekvaliteten på Labyrinth og Spectravox og mine
Mother-32, DFAM og Subharmonicon fra før InMusic købte Moog.
Labyrinth har fantastisk mange klangmuligheder.
Den er en virkelig god opfindelse. Jeg har ofte opbygget noget der ligner med Eurorack-moduler.

Minus:
De små skaft-potentiometre uden knopper er en plage!
Det er helt slemt at ”Corrupt” og ”Mod → VCO FM AMT” parametrene ikke er et potentiometer med knop.
Ligeledes mener jeg, at det er en kæmpe fejl, at der ikke er CV indgang til CV styring af ”Corrupt” og ”Mod → VCO FM AMT” parametrene.
Jeg ved ikke om man kunne implementere CC-control via MIDI af ”Corrupt” parameteren.
Det ville hjælpe en hel del. Så kunne man anvende en CV til MIDI converter og på den måde få adgang til parameteren.
Jeg ville i det hele taget ønske mig at langt mere i denne fine synthesizer kunne styres vha. CV.
Der er en tendens til at filteret i denne synthesizer (og i Spectravox ) klipper ved høj resonans, når man rammer nogle af de harmoniske frekvenser.
Der opstår også en form for intermodulation imellem VCO’en og MOD-VCO’en i mixer eller filter.
Det må man så leve med – eller udnytte til det bedste i de lyde (musik) man frembringer.

Kort sagt: Hvis man køber denne synthesizer skal man være klar over, at det mere er en Buchla end en Moog man køber. Ellers bliver man skuffet. Men hvis man forstår det og kan leve med de mangler der er nævnt oven for, så får man alle tiders lyd-maskine.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
3
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