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8. Fazit

Das Klangschlaraffenland ist keine Fiktion, sondern Realität. Nie standen dem Kreativen so viele ausdrucksstarke Instrumente und Sounds zur Verfügung. Ganze Heerscharen an Sounddesignern brüten über immer besser klingende und vielseitigere Sound Libraries und wer heute etwas sucht, der wird auch heute garantiert fündig.

Dabei sind die Wege, an Sounds zu kommen, sehr vielfältig: über das Internet lassen sich Einzelsounds als Samples oft praktikabel und recht günstig erwerben. Moderne und umfangreiche Sound Libraries mit eingebauter Playerengine und mehrfachen GByte-Speicherbedarf lassen sich vorteilhafter über den Fachhandel beziehen. Dies zahlt sich hinsichtlich Angebot und Leistung in der Summe oft wieder aus.

Weitere Vorteile bei der Verwendung von Klangbibliotheken ist die Tatsache, dass einmal erworbene Soundsamples beliebig oft in eigenen kommerziellen und nicht-kommerziellen Produktionen verwendet werden können, ohne sich um nutzungsabhängige Lizenzgebühren oder GEMA-Gebühren kümmern zu müssen. Außerdem stehen mit einer umfangreichen Soundbibliothek auch Soundquellen und Instrumente zur Verfügung, die für einen Homestudiobetreiber unter realen Umständen entweder nicht bezahlbar (wer kann schon auf Aufnahmen eines Sinfonieorchesters zurückgreifen) oder gar nicht realisierbar (wie holt man sich den Aboriginie für den ultimativen Didgeridoo-Sound aus dem australischen Busch) sind.

Noch ein Wort zur 30 Tage Money-Back-Garantie: Für Software kann keine Money-Back-Garantie eingeräumt werden.

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