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5. C-Fuß und H-Fuß

Beim Fußstück unterscheidet man zwischen C-Fuß und H-Fuß

Bei Flöten mit einem C-Fuß ist der tiefstmögliche Ton das c1.

Bei Flöten mit einem H-Fuß wiederum kann man noch einen Halbton tiefer spielen, also bis zum h. Der H-Fuß ist schwerer und länger als der C-Fuß.

Ein zusätzlicher Hebel am H- Fuß, der sogenannte Gizmo, läßt das höchste C (C4) nicht zu dumpf klingen.

Der Vorteil eines H-Fußes ist, dass besonders die hohen Töne der dritten Oktave weniger hell und schrill klingen.

Die meisten Flötisten ziehen einen C-Fuß vor, weil sie der Meinung sind, dass die tiefen Töne mit einem H-Fuß zu tief klingen und es länger dauert bis die Flöte warm gespielt ist.

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