Bei Flöten mit einem C-Fuß ist der tiefstmögliche Ton das c1.
Bei Flöten mit einem H-Fuß wiederum kann man noch einen Halbton tiefer spielen, also bis zum h. Der H-Fuß ist schwerer und länger als der C-Fuß.
Der Vorteil eines H-Fußes ist, dass besonders die hohen Töne der dritten Oktave weniger hell und schrill klingen.
Die meisten Flötisten ziehen einen C-Fuß vor, weil sie der Meinung sind, dass die tiefen Töne mit einem H-Fuß zu tief klingen und es länger dauert bis die Flöte warm gespielt ist.