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Pearl P-2052C Eliminator Pedal

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Doppelfußmaschine

  • Eliminator Redline Serie
  • Kettenantrieb
  • NiNja Kugellager aus der Skateboard-Branche
  • freischwingende Federaufhängung
  • vierseitiger Quad Control Core Beater
  • Powershifter Funktion
  • austauschbare Cams verändern das Spielgefühl
  • "Redline" Pedaloberfläche für erhöhten Grip
  • laufruhige Kardanwelle
  • inkl. Tasche
Erhältlich seit April 2016
Artikelnummer 382480
Verkaufseinheit 1 Stück
Mit Bodenplatte Ja
Mit Band Nein
Kette Ja
Kettenblatt 4 verschiedene Kettenblätter
Inkl. 2-4-fach Beater Ja
Inkl. Pedal Bag / Case Ja
535 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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55 Kundenbewertungen

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29 Rezensionen

D
Super Pedale!
Drummer1234 31.12.2020
Durch die "Ninja-Kugellager" erhält man spielfreie und glatt laufende Pedale, die einem das Spielen spürbar erleichtern, fast schon so als würden sie für einen spielen :)

Das linke Pedal fühlt sich wie das rechte an, also hat man die Gelegenheit, sich wirklich auf die Spieltechnik und deren Verbesserung zu konzentrieren, anstatt befürchten zu müssen, dass das eine Pedal sich nicht ganz so verhält wie man möchte.

Die Pedale hatten schon mit den Standardeinstellungen/-Cams die für mich richtige Federkraft.
Ich habe bisher noch nicht die anderen Cams ausprobiert, aber bin auch völlig zufrieden mit den standardmäßigen.

Also klare Kaufempfehlung!
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t
Unvermeidbar gut!
tr_dario 07.08.2023
Dass Pearl mit der Eliminator-Serie ein fabelhaftes Gesamtpaket bietet, ist lange bekannt. Seit 9 Jahren bin ich mit dem Vorgänger der Redline auf Bühnen, Drehs und im Studio unterwegs und habe die Zuverlässigkeit und Variabilität wirklich lieben gelernt! Keine große Überraschung also, dass die neue Redline sofort mit im Pool war, als es um meine Suche nach einem neuen Main-Pedal gehen sollte.

Zunächst wollte ich mir nur ungern "einfach nur das gleiche in neu" holen - das wäre ja langweilig... Aber was soll ich sagen: Ich komme einfach nicht an der Eli vorbei - egal mit was ich sie vergleiche.
Die Variabilität durch die 4 verschiedenen Cams, der einfache Umbau, der smoothe, ultrasatte Gesamtlauf und eine Federung mit dem Spannungsspektrum von Zeitlupe bis beängstigendes Eigenleben... man sollte meinen, dass das gut läuft und ja: Dank der sauberen Überarbeitung an den richtigen Stellen (verbesserte Kugellager, Federaufhängung und neue geniale Quad-Beater) rennt das Ding seinem eigenen Vorgänger und der etablierten Konkurrenz gepflegt davon!

Ich habe die Redline mit verschiedenen Konkurrenten aus allen Preisklassen verglichen (Tama Iron Cobra, Trick Dominator, DW9000 und auch der DemonDrive aus dem eigenen Lager) und aus meiner Sicht kann sich dieses Ding einfach nur selbst schlagen: Egal ob dynamisches Single-Stroke-Spiel oder schnelle Doublebass-Runs (Heel-Toe-Doublestrokes) - ich habe mit meiner Einstellung (rote Cam, Federspannung bei ca. 80%) in jedem Fall den vollen Support des Pedals und die Füße fühlen sich zuhause wie bei keiner anderen FuMa.

Mittlerweile steht die Redline seit einem guten Jahr an meinem Set und ich bin sehr froh darüber, dann doch beim bereits Bewährten geblieben zu sein.
Einen Punkt werde ich aber mit Spannung beobachten: die Kardanwelle. Sie ist auf jeden Fall besser als die beim Vorgänger, welche mit der Zeit dann doch an Leichtläufigkeit eingebüßt hat (hier hilft übrigens Balistol!) und letztendlich wird die Zeit zeigen, wie das einzige potenzielle Bottleneck der Redline altert. Bislang läuft sie dank regelmäßiger Pflege aber ohne Probleme.

Zusammengefasst: Für mich bleibt die Pearl Eliminator das Schweizer Taschenmesser unter den Fußmaschinen. Die Redline verbessert das, was zu verbessern war und damit ist sie - zumindest für mich - weiterhin die unangefochtene Nummer 1.
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c
Hervorragend
chiefjosef 21.02.2021
Kurz: Ich habe 10-12 Doppelpedale getestet und dieses ist hervorragend für einen guten Preis.
Länger:
Seit 10 Jahren spiele ich in einer Thrashmetal Band. Anfangs habe ich mit einem geliehenen Pedal der Mittelklasse ausprobiert, was zu mir passen würde. Dann bin ich mit einem Bündel Geld in einen Schlagzeugladen und habe ca ein Dutzend Doppelpedale getestet. Klar war gleich, dass es ein Short-Borad Pedal sein muss und ich habe ein Konkurrenzprodukt gekauft, das etwas günstiger, aber dennoch sehr gut war. Vor 2 Jahren brauchte ich eine zweite Doppelfußmaschine, ich hatte etwas mehr Geld und ich hab mir mit der Pearl endlich die perfekte Fußmaschine für mich gekauft! Ich bin begeistert von ihrer Leichtlläufigkeit, die Kardanwelle hat minimales Spiel. Ich schmiere sie gelegentlich mit Nähmaschinenöl, so bleibt sie flink.
Einzig die eine Filzseite an einem Beater war nach einem Jahr durch. Ich habe beide Beater gedreht und die andere Filzseite hält viel länger. Muss ne Montagsproduktion gewesen sein. Ich hab auch ein Stück Klettband an die Unterseite des Slave-Pedals geklebt, um mehr Grip auf manchen Teppichen zu haben. Ich hatte zum Glück noch eins, der Hersteller legt nämlich keins bei. Alles in Allem ein krasses Ding.
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A
Begeisterter Umstieg
AlexHpt 03.06.2020
Durch diverse Projekte benötigte ich eine neue Doppelfußmaschine.
Meine Sonor-Doppelfußmaschine mit einzelnem Kettenzug war in die Jahre gekommen und es bedurfte einer Erneuerung.

Nach langem Suchen habe ich die für mich bisher beste Fußmaschine gefunden.

Neben der optisch ansprechenden Verarbeitung und den diversesten Einstellungsmöglichkeiten konnte vor allem die Bedienbarkeit einen großen Pluspunkt erzielen.
Somit konnte ich schnell entsprechende Drum-Passagen einstudieren und ein gutes Feel entwickeln.

Negatives habe ich nicht zu berichten.
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