AS
Mal etwas neues wagen
Bisher habe ich mit dem Steinberg UR22 gearbeitet und nutze diesen auch gerne weiterhin. Da ich aber auf 4 Mikrophone aufrüsten wollte und auch rauscharme Preamps gesucht habe, habe ich das Roland ausprobiert und auch ausmessen lassen, das gegenüber meinem UR22 auch die Nase leicht vorne hat. In dieser Preisklasse schön und gut, will man es noch besser, muß man halt noch mehr Geld hinlegen. Die Verarbeitung ist in Ordnung, der ASIO-Treiber war schnell installiert (erst lesen, dann installieren!) und alles funktioniert sauber, ruckelfrei und ohne Fehler. Die AD-Wandlung ist nicht ganz neutral (?), so werden die Höhen ein klein wenig mehr hervorgehoben. Das fällt aber nur im direkten Vergleich (Youtube) mit anderen Soundkarten auf. Alles in allem bin ich zufrieden und das Rubix bietet alles, was ich benötige. Ein Brummen oder dergleichen habe ich bei meinem Setup nicht. Schön auch, daß die Phantomspeisungsschalter vorne liegen und man alles auf den Kopfhörern hören kann.
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d
Habe einige Zeit verschiedene USB-Interfaces recherchiert und mich dann für das Rubix44 entschieden. Es scheint eher ein "Underdog" zu sein. Vermutlich verkauft die Konkurrenz mehr, wenn man von den zahlreichen Bewertungen anderer Geräte ausgeht - wobei man nicht vergessen darf, das Rubix jetzt auch noch "relativ neu" ist. Recht häufig liest man von Treiberproblemen bei anderen Geräten, was bei mir letztendlich den Ausschlag gab, es mit dem Rubix zu wagen.
Ich habe es bisher nicht bereuen müssen. Ein sehr ordentlich verarbeitetes Gerät, zwar Made in China, jedoch ist dieses Kriterium inzwischen bei vielen heutigen Produkten absolut kein K.O-Kriuterium mehr. Also optisch und haptisch einwandfrei, ich hoffe nun, dass dies auch für die Langlebigkeit gelten wird.
Mit Windows 10 Creators Update und April Update läuft das Gerät problemlos. Wichtig ist es, den Treiber vor Anschluss des Geräts zu installieren und einen Neustart durchzuführen. Danach angeschlossen -> wird sofort erkannt und läuft bisher problemlos. Das Control-Panel des Treibers ist in der Tat spärlich - es gibt nur eine Einstellmöglichkeit, die sich auf die Latenzen auswirkt. Ich habe die kleinste Einstellung 1 gewählt, was bei mir einer Eingang- und Ausgangslatenz von 5ms bzw. 3ms entspricht. Bisher keine Dropouts, Knistern oder Ähnliches. Von daher bin ich mit dem Treiber auch zufrieden, so wie er ist. Das April-Update hat die Einstellung jedoch wieder auf "5" geändert, also Obacht.
Die Soundqualität des Geräts ist hervorragend. Nach Beseitigen einer Brummschleife mit dem Ground-Lift Schalter hört man ohne angeschlossene Geräte (außer USB) - nichts. So sollte es sein, d.h. das Gerät produziert keine Eigengeräusche, es wird noch nichtmal handwarm. Die Wiedergabe von Audio vom Rechner über USB ist klar. Die Loopback-Funktion nutze ich nicht. Alle Eingänge funktionieren einwandfrei (an 1 ein Großmembran-Mikro mit 48V Phantomspeisung und an 3+4 ein älteres Korg Gitarren-Modelling-Gerät als Line-in). Die stufenlosen Direkt-Monitoring-Regler erlauben entweder das Abhören des direkten Inputs, das Signals vom Rechner oder beider Signale entsprechend vermischt. Langzeiterfahrungen fehlen zwar noch, aber im Moment würde ich das Gerät wieder kaufen. Finde es fast schon schade, zu lange auf den Umstieg auf ein USB-Interface gewartet zu haben.
Ich habe es bisher nicht bereuen müssen. Ein sehr ordentlich verarbeitetes Gerät, zwar Made in China, jedoch ist dieses Kriterium inzwischen bei vielen heutigen Produkten absolut kein K.O-Kriuterium mehr. Also optisch und haptisch einwandfrei, ich hoffe nun, dass dies auch für die Langlebigkeit gelten wird.
Mit Windows 10 Creators Update und April Update läuft das Gerät problemlos. Wichtig ist es, den Treiber vor Anschluss des Geräts zu installieren und einen Neustart durchzuführen. Danach angeschlossen -> wird sofort erkannt und läuft bisher problemlos. Das Control-Panel des Treibers ist in der Tat spärlich - es gibt nur eine Einstellmöglichkeit, die sich auf die Latenzen auswirkt. Ich habe die kleinste Einstellung 1 gewählt, was bei mir einer Eingang- und Ausgangslatenz von 5ms bzw. 3ms entspricht. Bisher keine Dropouts, Knistern oder Ähnliches. Von daher bin ich mit dem Treiber auch zufrieden, so wie er ist. Das April-Update hat die Einstellung jedoch wieder auf "5" geändert, also Obacht.
Die Soundqualität des Geräts ist hervorragend. Nach Beseitigen einer Brummschleife mit dem Ground-Lift Schalter hört man ohne angeschlossene Geräte (außer USB) - nichts. So sollte es sein, d.h. das Gerät produziert keine Eigengeräusche, es wird noch nichtmal handwarm. Die Wiedergabe von Audio vom Rechner über USB ist klar. Die Loopback-Funktion nutze ich nicht. Alle Eingänge funktionieren einwandfrei (an 1 ein Großmembran-Mikro mit 48V Phantomspeisung und an 3+4 ein älteres Korg Gitarren-Modelling-Gerät als Line-in). Die stufenlosen Direkt-Monitoring-Regler erlauben entweder das Abhören des direkten Inputs, das Signals vom Rechner oder beider Signale entsprechend vermischt. Langzeiterfahrungen fehlen zwar noch, aber im Moment würde ich das Gerät wieder kaufen. Finde es fast schon schade, zu lange auf den Umstieg auf ein USB-Interface gewartet zu haben.
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K
Super Hardware
Habe das Rubix als Nachfolger für mein Focusrite Solo 2nd gen gekauft. Nach über einem Jahr bin ich immernoch Top zufrieden!
Verarbeitung:
Absolut einwandfrei, stabiler als das Focusrite und trotz mehrer Transporte immer noch ohne einen wackelnden Poti oder ähnliches. Alles sitzt Bombenfest und fühlt sich hochqualitativ an.
Features:
Mein Hauptkaufgrund, 4 unabhängige Eingänge, perfekt um mal ein Schlagzeug abzunehmen und vor allem Gitarre, Mikro, Bass und DI einfach dauerhaft connected zu lassen. Die Comp Funktion ist auch gut, wird gerne beim proben genutzt oder zum Limiten. Loopback habe ich bisher nicht gebraucht, aber das direct Monitoring fast immer zum einspielen. Super Features, deswegen 5/5
Sound:
Ein zwei Unterschiede zum Focusrite konnte ich feststellen, aber nicht wirklich beschreiben. Es ist minimal anders, aber trotzdem total neutral und kann alle meine Kopfhörer gut bedienen. Auch hier nichts zu meckern.
Bedienung:
Hier gibt es leider ein kleines Manko, denn die Software ist wirklich nicht toll. Ich kann das Interface nicht mit Discord, Twitch, OBS oder irgendeiner anderen Software kombinieren, die erkennen es einfach nicht. Dafür habe ich dann das Focusrite, ist aber schade, denn die physische Bedienung ist super, deswegen nur 3/5.
Klare Kaufempfehlung für Producer, vlt nicht für Podcaster oder Streamer.
Verarbeitung:
Absolut einwandfrei, stabiler als das Focusrite und trotz mehrer Transporte immer noch ohne einen wackelnden Poti oder ähnliches. Alles sitzt Bombenfest und fühlt sich hochqualitativ an.
Features:
Mein Hauptkaufgrund, 4 unabhängige Eingänge, perfekt um mal ein Schlagzeug abzunehmen und vor allem Gitarre, Mikro, Bass und DI einfach dauerhaft connected zu lassen. Die Comp Funktion ist auch gut, wird gerne beim proben genutzt oder zum Limiten. Loopback habe ich bisher nicht gebraucht, aber das direct Monitoring fast immer zum einspielen. Super Features, deswegen 5/5
Sound:
Ein zwei Unterschiede zum Focusrite konnte ich feststellen, aber nicht wirklich beschreiben. Es ist minimal anders, aber trotzdem total neutral und kann alle meine Kopfhörer gut bedienen. Auch hier nichts zu meckern.
Bedienung:
Hier gibt es leider ein kleines Manko, denn die Software ist wirklich nicht toll. Ich kann das Interface nicht mit Discord, Twitch, OBS oder irgendeiner anderen Software kombinieren, die erkennen es einfach nicht. Dafür habe ich dann das Focusrite, ist aber schade, denn die physische Bedienung ist super, deswegen nur 3/5.
Klare Kaufempfehlung für Producer, vlt nicht für Podcaster oder Streamer.
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k
Mein erstes USB-Audiointerface
Lange habe ich überlegt, welches USB-Audiointerface ich mir anschaffen soll, um einige Sachen zu Hause aufnehmen zu können. Auf jeden Fall wollte ich zwei Stereokanäle aufnehmen können. Nach längeren Vergleichsorgien von Feature-Listen habe ich mich für
Roland Rubix44 entschieden und habe nix auszusetzen. Alles lässt sich einstellen und pegeln wie ich es brauche, ich kann gleichzeitig hören was aufgenommen wird, das Gerät ist robust gebaut und toll verarbeitet. Die Soundqualität finde ich auch großartig. Der Preis - naja, günstiger wäre toll, aber unangemessen ist er sicherlich nicht.
Roland Rubix44 entschieden und habe nix auszusetzen. Alles lässt sich einstellen und pegeln wie ich es brauche, ich kann gleichzeitig hören was aufgenommen wird, das Gerät ist robust gebaut und toll verarbeitet. Die Soundqualität finde ich auch großartig. Der Preis - naja, günstiger wäre toll, aber unangemessen ist er sicherlich nicht.
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t
"cool" device even with Linux
I am very satisfied with the rubix44. It is immediately recognized even with Linux (Mint 20) and can be used without any further configuration magic. I like the fact that the device does not even get hand-warm (unlike many other interfaces). The only drawback, if you want to say so, the power LED is much too bright, but it can be dimmed simply with a piece of insulating tape
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D
Gutes Audiointerface mit tollem Klang
Das Rubix44 ist ein solides Interface, mit sehr gutem Klang. Als Qualitätsmerkmal sehe ich an, dass beim Ein- und Ausschalten keinerlei Störgeräusche entstehen (gut für die angeschlossenen Boxen oder Kopfhörer). Es hat der Preisklasse angemessene Funktionen. Praktisch finde ich die "direct monitor" Funktion, mit der man es auch ohne Computer nutzen kann. Alle Anschlüsse weißen eine gute Qualität auf, der Kopfhörer-Lautstärkeregler könnte etwas solider verarbeitet, bzw. stabiler, sein. Alles in allem für den Preis aber top. Bei Mac OS wird keinerlei Treiber benötigt, plug and play sozusagen.
P.S. wenn Ihr Monitorboxen anschließt, achtet darauf TRS-Kabel (balanced bzw. Stereo) zu benutzten. Wenn man lediglich Instrumentenkabel benutzt (Mono), können Störgeräusche entstehen.
P.S. wenn Ihr Monitorboxen anschließt, achtet darauf TRS-Kabel (balanced bzw. Stereo) zu benutzten. Wenn man lediglich Instrumentenkabel benutzt (Mono), können Störgeräusche entstehen.
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SM
TOP QUALITÄT
Das Interface ist sehr gut verarbeitet. Nichts wackelt und der Sound passt.
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F
Sehr gute Verarbeitung, Klares Bedienkonzept, Klasse Sound
Macht, was es soll, und das sehr gut. Einziger Negativpunkt: Da es sogar am iPad funktioniert, wäre es halt schön, es würde auch über usb mit Strom versorgt.. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Der Kompressor arbeitet wirklich sehr musikalisch, Preamps sind rauscharm, die Leeds, zeigen auch auf große Entfernungen das Wesentliche. Direct Monitoring mit dem sehr sinnvollen Mono-Switch! Was will man mehr?
Der Kompressor arbeitet wirklich sehr musikalisch, Preamps sind rauscharm, die Leeds, zeigen auch auf große Entfernungen das Wesentliche. Direct Monitoring mit dem sehr sinnvollen Mono-Switch! Was will man mehr?
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A
Einfach Top
wird überall erkannt und arbeitet problemlos selbst mit meinem Android Smartphone, um was ins Instagram zu streamen ! Immer wieder.
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M
Einfach Top
Sieht gut aus, klang ist auch völlig ok. Für dem Preis absolut top.
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