...könnte man es so auf den Punkt bringen: Besser geht es nicht.
Für all die, die noch nix damit anfangen können:
Qualität, Optik, Funktion - alles ERSTKLASSIG.
Einmal montiert - nie wieder Angst vor der Landung der Axt auf dem "harten Boden der Tatsachen", weil sich der Gurt ungewollt vom Instrument trennt.
Leicht auszuhängen, mit einem satten "Klack" beim Einhängen einrastend u. klapperfrei im Gebrauch.
Schafft Sicherheit, Vertrauen u. ein gutes Gefühl.
Ein (teurer) Lieblingsgurt, aber mehrere Gitarren / Bässe? - Na dann halt einfach alle Instrumente auf d. S-Locks umrüsten und mit 2 "Klacks" von Einem zum Nächsten wechseln, immer den selben Gurt, mit der selben Einstellung auf allen "Äxten", aber mit nur einem Befestigungssatz am Gurt.
Die Klemmverbindungen am Gurt sind vorzüglich durchdacht und eigentl. schon handfest sicher, dennoch aber zusätzlich mittels Sicherungsschräubchen in den sogen. "Lock-Wheels" gegen unbeabsichtigtes Lösen zu fixieren - und das zu 100% sicher, da sich selbiges in das Gewinde des Gegenstücks frisst, auf das die "Lock-Wheels" aufgeschraubt werden (das Bauteil, das auf d. Gurtpins am Instrument aufgeklipst wird - also quasi die Verriegelung).
Der Gurt wird zuvor zwischen diesen "Lock-Wheels" und dem Verriegelungsteil eingeklemmt (an den Stellen am Gurt, wo man sonst den Gurt herkömmlich in d. Gurtpins am Instrument einhängen würde) und beides verbleibt dann dauerhaft (aber dennoch bei Bedarf jederzeit demontierbar) am Gurt.
Diese "Lock-Wheels" haben zudem seitl. eine Durchbohrung, durch die ein 2 mm Inbus oder Nagel als Hebel passt (eine entspr. Stechahle / ein Lochstecher, wie z.B. in manchen 11-teiligen Billig-Präzisionsschraubendrehersätzen vorhanden ist, geht auch) - ich rate aber davon ab, dies ZU exzessiv nutzen: Handfest reicht allemal, zumal der Rand dieser "Lock-Wheels" geriffelt und somit griffig genug dafür ist und bei dickem Gurtmaterial halt bei Bedarf noch mittels Hebel etwas "nachhelfen".
"Anknolzen" wie ein Ochse quetscht nur eine tiefe Delle in den Gurt, bringt aber keinerlei Zugewinn an Sicherheit - dafür sieht es dann aber "schön" Schei*e aus.
An den Schaller-Gurtpins kann man bei Bedarf übrigens "zur Not" immer noch jeden Gurt auch OHNE das S-Lock System einhängen, z.B. wenn man jemand anderes sein Instrument spielen lassen (soll es ja geben), dieser aber seinen eigenen Gurt (ohne Schaller) verwenden will.
Mal ne kl. Rechnung für "exzessive Sammler":
10 x Gurte für (rund) 50,- € = (rund) 500,- € - nur für d. Gurte...!
10 x Schaller für (rund) 20,-€ = (rund) 200,- € = 300,- € Differenz !
oder
statt 10 Komplettsets einfach nur EINS ordern und dann noch
9 x Gurtpins für 9,45 € / Satz nachkaufen = 85,05 € + 19,95 € = 105,- €
Macht in diesem Beispiel dann mal eben eine Differenz von "schlappen" 395,- €, also fast 400,- € aus...!
Im Grunde genommen ist mir unbegreiflich wie man ÜBERHAUPT ohne agieren, bzw. man an knapp 20,- € knausern kann.
Teure Klampfe / teurer Bass, Unsummen für Gurte, Um- u. Nachrüstungen (Pickups, Mechaniken und und und...) - aber dann an einer absolut sicheren Einhängung des Gurtes sparen - das hat schon was von geistiger Umnachtung, erfüllt mindestens aber den Sachverhalt unverhältnismäßiger Risikobereitschaft.
Letztlich muss das natürl. jeder selbst mit sich ausmachen.
Bei mir sind jedenfalls beim Kauf einer Gitarre oder eines Basses die Schaller S-Locks fester Bestandteil der Anschaffung - noch vor allem Anderen - und das, obwohl ich nie "on stage" sein werde.
In diesem Sinne...