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Source Audio One Series Nemesis Delay

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Delay-Pedal

  • 24 Delay Engines
  • 56 Bit Signalweg und 24 Bit Delay Line Processing
  • 8 Presets über die Onboard-Kontrollen zugänglich
  • 128 Presets über MIDI abrufbar
  • Gehäuse aus gebürstetem eloxierten Aluminium
  • Universal-Bypass
  • Regler für Time, Feedback, Mod, Rate, Intensity, Mix und Delay Engine Auswahl
  • Status LED
  • Tap-Tempo LED
  • Kippschalter zum Umschalten zwischen Viertel-, punktierten Achtel- oder Triolen-Unterteilungen des Tap-Tempos
  • "Hold" Funktion für unendliche Wiederholungen
  • Bypass Fußschalter
  • Tap Tempo Fußschalter
  • Preset Bank-Select-Button
  • 6,3 mm Stereo-Klinken Ein-/Ausgang
  • MIDI IN und MIDI THRU Anschlüsse
  • Mini USB Port für PC Verbindung (Windows- und Mac-kompatibel)
  • 6,3 mm TRS-Klinken Fußschalter oder Expression-Pedal Eingang
  • Schalter zum Auswählen des externen Kontrollgeräts (Expression Pedal oder Fußschalter)
  • 3,5 mm Source Audio Control Input um mit kompatiblen Source Audio Geräten zu verbinden
  • kompatibel mit Source Audio Hot Hand
  • kompatibel mit Neuro Mobile App (inklusive 3,5 mm auf 6,3 mm TRS-Kabel für Anschließen des mobilen Geräts)
  • Stromverbrauch: 200 mA
  • Abmessungen (L x B x H): 114 x 114 x 51 mm
  • Gewicht: 450 g
  • inkl. 9 V DC-Netzteil (300 mA Polarität (-) innen)
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Februar 2016
Artikelnummer 380120
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Delayzeit 40 - 1200 ms
Tap-Funktion Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
273 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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101 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

63 Rezensionen

MB
Das perfekte (?) Delay
Moritz B 08.10.2017
Meine Suche:
Ein Delaypedal mit Presets, die über MIDI abrufbar sind und das sich nicht in Strymon Regionen befindet was Preis und Größe angeht.

Diese Suche wurde mit Erscheinen des Nemesis beendet.

Features:
Das Pedal bietet 12 verschiedene Delay-Algorithmen, die direkt abrufbar sind. Zusätzlich lassen sich über eine App (für iOS, Android und PC) weitere Algorithmen abrufen und auch auf das Pedal übertragen und die dortigen ersetzen.
Des Weiteren lassen sich bis zu 8 Presets direkt auf dem Pedal abrufen, über MIDI sind sogar 128 abrufbar.

Bedienung:
Die Möglichkeit der Steuerung per App sollte auch für DIgital-Muffel keine Abschreckung sein.
Die wichtigsten Parameter (Delay-Engine, Time, Feedback, Mix, Modulation (Speed und Depth) sowie "Intensity" (je nach Engine unterschiedlich belegt, z.B. Tone oder verschiedene Filter, über die App auch änderbar), sowie die Unterteilung des Tap-Tempos) sind direkt am Pedal einstellbar, die App bietet lediglich weitere Möglichkeiten.
Außerdem kann man über die App Presets anderer Nutzer herunterladen und direkt auf das Pedal übertragen.

Sound:
Wie man es von Source Audio erwartet klingt das Pedal 1A.
Die verschiedenen Engines haben alle einen eigenständigen Sound und sind auch alle praxistauglich.
Die Vielfalt an möglichen Sounds ist quasi unendlich.

Verarbeitung:
Auch hier gibt es absolut nichts zu bemängeln.
Das Pedal ist stabil gebaut und die Regler sind alle sehr angenehm zu bedienen.

Außerdem ein großes Plus:
Bei sämtlichen Problemen, und möge man sich noch so blöd anstellen, ist der Source Audio Support sehr schnell und hilfsbereit, so konnte bisher noch jedes Problem gelöst werden ;)

Insgesamt also ein klasse Pedal, falls einem das Strymon Timeline oder der Eventide Timefactor zu groß oder zu teuer sind, sofern man auf das Display verzichten kann.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
0
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SI
Seh vielseitig, gute Sounds
Spitting Ibex 20.08.2017
Ich bin mit dem Nemesis Delay sehr zufrieden.
Es gibt sehr viele Soundmöglichkeiten.
Am Gerät selbst lässt sich nicht alles bedienen. Um auf alle Features zugreifen zu können braucht man die App. Diese ist am Anfang schon gewöhnungsbedürftig. Aber man findet schnell rein. Das einzig negative das ich erwähnen möchte sind die Presets. Die kann man zwar von 4 auf 8 Speicherplätze in der App umstellen. Aber erstens sind das, meiner Meinung nach, für die gebotene Soundvielfalt schon zu wenige und zweitens sind die Presets leider nur mit einem ganz kleinen Knopf kontrollierbar. Man kann am Gerät selber leider nicht per Footswitch Presets umschalten. Mit einem externen Midi Controller kann man dann bis zu 128 Presets speichern.
Im großen und ganzen aber eine super Teil mit dem man viel Spaß haben kann und aus dem man super Sounds rauskitzeln kann.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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a
Super Delay-Sound, leider nicht gut durchdacht.
arminvocal 22.10.2019
Ich habe das Nemesis intensiv mit dem GFI Clockwork V3 und dem Elextro Harmonix Grand Canyon verglichen. Für mich war vor allem der Sound und die Möglichkeit, Presets zu speichern, ausschlaggebend.
Presets speichern können alle drei, beim Sound überzeugt das Nemesis aber mehr als die Mitstreiter. Sehr klare Wiedergabe, sehr schön ausklingende Delays und generell gute Auswahl an Effekten (im Gegensatz zum Elextro Harmonix). Das GFI klingt zwar auch nicht schlecht, hat aber nicht so viele verschiedenen Delays (die klingen alle sehr ähnlich).

Der Grund, warum das Nemesis doch nur 4 Sterne von mir bekommt:
1. Wie bei anderen Delays in gleicher Größe hätte man die wichtigsten Anschlüsse (Stereo In+Out) hinten anordnen können. So (In rechts, Out links, 9V hinten) nimmt das Pedal sehr viel Platz ein auf dem Board.
2. Die Verbindung zum Smartphone zur Bedienung via App läuft über den zweiten Input. Da hätte man eigentlich den Control Input oder den USB-Steckplatz auf der Rückseite wählen können. Oder einfach Bluetooth einbauen.
3. Zum Weiterschalten der Presets tritt man auf den Tap-Button -> und verdeckt mit seinem Fuß die Anzeige für das gewählte Preset -> Fail! Die LEDs hätte man auch weiter oben anordnen können.

Alles in Allem ein super Pedal. Vielleicht gibt es da draußen aber noch ähnliche Pedale die gleich gut klingen und besser durchdacht sind.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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jr
Späte Begeisterung :-)
jens rueckeshaeuser 25.04.2023
Wie bei mir so üblich, habe ich natürlich alle anderen relevanten Produkte (Timeline, Echostation, H9, etc.) durch und das kompakteste und billigste Pedal gewinnt in fast jeder Hinsicht. Alle mittlerweile 26 Engines sind hervorragend und klingen natürlicher/realistischer (bei den Engines, bei denen diese Aussage Sinn macht) als bei Strymon oder Eventide. Das Empress Pedal kann klanglich sicher mithalten und hat 2 Engines, brauche ich aber nicht zwingend. Das Fehlen einer USB Schnittstelle und Software macht das Empress leider ein wenig sperrig, was aber sicher nicht für jeden relevant ist.
Die schiere Anzahl an (mit der Neuro Software) editierbaren Parametern mag zunächst erschrecken, man kommt aber zu spektakulären Ergebnissen, die besser "passen" als das mit den Konkurrenten möglich wäre. MIDI funktioniert einwandfrei, Neuro Hub funktioniert einwandfrei und das "fehlende" Display betrifft mich nicht - ich verwende ein MIDI Clock Pedal von Disaster Area mit dem ich alle digitalen und bis zu vier analoge Geräte mit Tap Tempo synchron halten kann - funktioniert ebenfalls einwandfrei.
Vollauf zufrieden.
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Sound
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