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Squier Classic Vibe 60s Mustang COR

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E-Gitarre

  • Korpus: Pappel
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Laurel
  • Perloid Dot Griffbretteinlagen
  • 22 Narrow Tall Bünde
  • 4-lagiges Aged White Pearloid Schlagbrett
  • Knochensattel
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Mensur: 610 mm
  • Griffbrett Radius: 241 mm
  • Tonabnehmer: 2 Fender Designed Alnico Single Coils (Steg und Hals)
  • Master Volume- und Master Tonregler
  • Schalter: On/Off Slider, In/Out Phasen Switch für jeden Tonabnehmer
  • Floating Steg mit Dynamic Vibrato Tailpiece
  • Tremoloarm: Vintage Mustang
  • Nickel Hardware
  • Vintage-Style Mechaniken
  • Farbe: Capri Orange
Erhältlich seit November 2024
Artikelnummer 566549
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Orange
Korpus Pappel Wurzelholz
Decke Keine
Hals Ahorn
Griffbrett Laurel
Bünde 22
Mensur 610 mm
Tonabnehmerbestückung SS
Tremolo Vintage
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
333 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Retro-Modell des 60’s-Klassikers

Squier Classic Vibe 60s Mustang COR

Die Squier Classic Vibe 60s Mustang COR greift die klassische Form und Ausstattung einer der legendären E-Gitarren der 1960er Jahre auf. Die Mitte der 1960er Jahre von Leo Fender entwickelte Mustang wurde seitdem von Musiker-Größen wie Jimi Hendrix, Johnny Winter und Shakira eingesetzt. Mit dieser E-Gitarre können sich nun auch preisbewusste Gitarristen dieses Instrument mit seiner typischen Shortscale-Mensur zulegen. Der starke Retro-Look des Modells kommt nicht nur durch ihre Lackierung in Capri Orange zustande. Auch ihr vierlagiges Perloid-Schlagbrett in der Farbe Aged White und ihre Mechaniken im Vintage-Style lassen den Geist der 60’s aufleben. Und selbstverständlich ist die Gitarre auch mit einem Mustang-typischen Vibratosystem ausgestattet.

Squier Classic Vibe 60s Mustang COR – Detail

Originalgetreue Ausstattung

Wie nah die Squier Classic Vibe 60s Mustang COR am Original ist, zeigt der Blick auf ihre Materialien. Wie bei der in den 60’s angebotenen Gitarre, ist auch ihr Korpus aus Pappel. Und ebenfalls wie ihr Ur-Ahn hat sie einen geschraubten Hals aus Ahorn. Ihre Dot-Griffbretteinlagen aus Perloid unterstreichen den klassischen Look dieses Modells. Für 60’s-Sound sorgen zwei von Fender entwickelte Single Coils mit AlNiCo-Magneten. Neben den Master-Reglern für Lautstärke und Klang sind zwei typische Schieberegler vorhanden. Mit ihnen lassen sich nicht nur beide Tonabnehmer unabhängig ein- und ausschalten, sondern auch ihre Phasenlagen verändern. Nicht zuletzt ist mit dieser Gitarre auch bei heftigen Vibratoeinsätzen die Stimmung sicherer als üblich. Denn ihr Floating-Steg ist mit Barrel-Saitenreitern und einem Dynamic Vibrato Tailpiece ausgestattet, zu dem ein Tremoloarm im Mustang-Retro-Design gehört.

Squier Classic Vibe 60s Mustang COR – Rückseite

Für kleine Hände geeignet

Die Squier Classic Vibe 60s Mustang COR hat einen klassischen Knochensattel, der mit seiner schmalen Sattelbreite von 42mm Fender-typisch ist. Die besonders kurze Mensur von nur 610mm, aber auch das C-Profil des Halses, kommen Gitarristen mit kleineren Händen entgegen. Entsprechend ist die Gitarre ein gutes Einsteigermodell auch für Jugendliche. Der Griffbrettradius ist mit nur 9,5“ weniger stark gebogen als die Hälse klassischer Fender-Modelle. Im Griffbrett sind 22 Narrow Tall-Bünde eingelassen. Sie sind etwas höher und dünner als Medium Jumbo-Bünde und vereinfachen das Spielen sauberer Bendings. Und auch die Besaitung mit einem .009-.042-Satz kommt dem einfachen Bespielen mit geringem Kraftaufwand entgegen. Deshalb lassen sich Bendings mit ihnen besonders einfach umsetzen. Gitarristen mit Nickelallergie sollten bedenken, dass die Hardware dieses Instruments vernickelt ist.

Squier Classic Vibe 60s Mustang COR – Kopfplatte

Über Squier

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neue Impulsen verhalf. Seine Entwürfe Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Squier als Firma gibt es übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert; sie belieferte Fender von Anfang an mit Saiten, bevor sie 1965 von Fender aufgekauft wurde. Unter dem Namen Squier lässt Fender seit 1982 die ikonischen Gitarren- und Bassmodelle der Marke zu einsteigerfreundlichen Preisen produzieren.

Traumerfüllung und Zweitinstrument

Wer in jungen Jahren neu in die Welt der E-Gitarren einsteigt, findet in der Squier Classic Vibe 60s Mustang COR ein Modell, das besonders einfache Bespielbarkeit und rebellischen Retro-Vibe bietet. Fans von Gitarren der alten Schule können sich mit dieser Gitarre auch mit geringem Budget ihren vielleicht lang gehegten Traum erfüllen. Und dabei müssen sie nicht einmal auf Ausstattungsmerkmale verzichten, die auch das Original bietet, wie ein Hals-Finish in Hochglanzlackierung. In diesem Fall wird sie aber von einer dezenten Vintage-Tönung veredelt. Sie sorgt für einen künstlich gealterten Look. Durch ihre deutlich geringeren Anschaffungskosten gegenüber einem Vintage-Original, eignet sich diese Gitarre auch hervorragend als Zweitinstrument für diejenigen, die diesen Gitarrenklassiker bereits ihr Eigen nennen.

22 Kundenbewertungen

4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

19 Rezensionen

N
Nette Gitarre, furchtbar verarbeitet
NichtMeinErnst 25.07.2023
Auf den ersten Blick sieht die Mustang ja gar nicht so schlecht aus: das Orange macht einiges her und von weitem waren die Verarbeitungsprobleme erstmal nicht erkennbar. Einmal angesteckt war ich auch erstmal positiv überrascht, hört sich an, wie sich eine Mustang anhören soll. Die Gitarre ist leicht, kam gut eingestellt und Hals und Body fühlen sich gut an.

Aber wenn man sie dann mal in die Hand nimmt, hören die Probleme nicht mehr auf, merkt man hier also doch, dass Squier und nicht Fender auf dem Headstock steht:

1. Lackpatzer am Strapbutton, deutlich erkennbar, bis runter auf die Grundierung.

2. Fretboard extrem trocken, musste dringend geölt werden.

3. Fretboard total verkratzt an den Seiten, denke da wurde beim Frets abschleifen gleich das Holz mitgeschliffen, sieht ziemlich schlimm aus.

4. Die Bünde waren quasi gar nicht poliert, jeder Bund war dermaßen kratzig, dass beim Bend das Kratzen lauter war als die Saitenschwingung (akustisch versteht sich). Als ich die Saiten etwas hin und her gerieben habe hatte ich haufenweise Metall-Spähne auf dem Fretboard, das Kratzen hat sich aber nach einiger Zeit gelegt (nachdem ich die Bundstäbchen sozusagen mit den Saiten abgeschliffen hatte).

Ich gebe hier trotzdem 3 Sterne, weil sich die Gitarre mit sauber polierten Bundstäbchen und geöltem Board jetzt doch ganz angenehm spielt und auch anhört. Außerdem bin ich mir fast sicher, dass das ein Montagsmodell der übelsten Sorte war, ist nur die Frage, wie oft in der Squier Fabrik Montag ist.
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D
Übertrifft die Erwartungen
DerJohannes 10.07.2023
Genial dieses Instrument

Ich habe diese Gitarre als Zweit/- Ersatzgitarre für meine "Originale" 50 Jahre alte Competition Mustang. Im direkten Vergleich überrascht die Squier sehr positiv:

1.Features: Besonders positiv finde ich folgendes: Die klassische, überkomplexe Schaltung (im Gegensatz zur AM Performer) und das echte Mustang-Vibrato sind ausgezeichnet. Beides genau wie es sein soll und beides funktioniert hervorragend.
Kleiner Nachteil (Meckern auf ganz hohem Niveau!): Schwarze Pickup Abdeckungen wären cool gewesen (und originalgetreu!)

2. Der Klang: Wie eine Mustang eben klingen muss, und sie ist nicht mit Strat oder Tele zu vergleichen. Volle Punktzahl, ausgezeichnete Umsetzung seitens Squier/Fender

3. Verarbeitung: Grundsätzlich sehr gut, nur drei Dinge sind mir aufgefallen: Das Schlagbrett sitzt nicht 100% passend zur Poti-Platte. Und das Griffbrett war sehr sehr trocken und nach dem Schleifen nicht unbedingt gut gereinigt worden, es befand sich viel Schleifstaub auf dem Griffbrett. Griffbrettöl und ein Mikrofasertuch haben hier geholfen.
Und der (bei mir) zweiteilige Korpus hat einen sehr unauffälligen, aber im Lack sichtbaren Übergang zwischen den Hölzern. Da das aber beim "Original" auch so ist, bzw. war stört mich das nicht.

Fazit: Geniale Mustang für Offset und/oder Mustang Einsteiger! Und würdige Ersatzgitarre, auch wenn das Original einfach das Original bleibt. Sie fängt das ganz eigene Mustang-Spielgefühl trotz kleiner aber feiner Unterschiede zu sehr günstigem Preis unfassbar gut ein.
Diese kleine, orange Gitarre kann ich uneingeschränkt empfehlen!
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m
Schneewitchen
moskitoblaster 10.08.2023
...weil Sie wachgeküsst werden will, meine zumindest. Basis ist gut, einwandfrei lackiert ohne Fehler, für meine Ansprüche schön verarbeitet, alles gut zusammengebaut. Leider sehr schlecht eingestellt, viel zu hohe Saitenlage, null Intonation, Halskrümmung... Am schlimmsten die Bünde, Abrundung ist ok, aber in Kombination mit den korrodierten Saiten wie Schleifpapier auf Schleifpapier. Intensives Polieren war aber ausreichend, kein Abrichten nötig, vermutlich lange Lagerung ( können insofern auch einfach geduldig blankgespielt werden ). Die Knochensättel sind klasse, ich musste nichts nacharbeiten, nach Bearbeitung der Bünde tiefere Saitenlage als mir lieb ist möglich. Saitenniederhalter waren bei meinen der Vibrato Miesepeter, gegen Rollen getauscht, funktioniert wie es soll. Mehrzahl deshalb, habe sie noch 2x bestellt, für meine Kinder, Probleme völlig analog und genauso leicht zu beheben. Wer dazu in der Lage ist bekommt eine feine Mustang CV, für mich persönlich zufällig in der allerliebsten Farbe. Leider nicht out of the box, für Anfänger ohne Kompetenzzentrum so wie sie kommt echt abtörnend, schade, gerade für sie ideal. Für alle Mustang Lovers die nacharbeiten können absolut empfehlenswert.
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M
Überraschend anders - auch größer als eine Tele
Mitch- 12.08.2023
Zu diesem Preis kann man nicht nein sagen und das schöne Orange stand auch gar nicht auf meiner Wunschliste mit den roten Streifen (die leider nur auf der Vorderseite angebracht sind) und bei Thomann sprang sie mir ins Auge (und ich traute mich).

Die Mustang kommt in einer wirklichen hochwertigen Anmutung zu mir, dass ich überrascht war:

- sehr gute Schleifarbeit am Korpus
- sehr gute Lackierung
- schöne Maserung des Griffbrettes, das dem Palisander schon nahe kommt, aber sich doch unterscheidet, es lässt sich sehr gut darauf spielen
- gut eingestellt
- schön Einfärbung (tinting) des Halses und Headstocks in einem dunklem "Hellorange" und zsm. mit dem Pearl-Pickguard, das ebenfalls hochwertig anmutet, bildet es eine schöne Einheit.

- Einlegearbeiten im Griffbrett und seitliche Markierungen
- bekannter, übergroßer 70er (?) Headstock (ja, etwas kopflastig im Sitzen, was mich bis zum Verfassen dieser Rezension nicht gestört hat).

Man mag schreiben, es handelt sich hier um eine Squier, hier aber eine aus der hochwertigeren Serie und limitiert ist sie auch. Dennoch kann man bei Squier derzeit eine bessere Qualität als bei einer MIA erwarten, was erstaunlich ist. Ein wenig Hand ist hier auch anzulegen, je nach Glück in der Gitarrrenlotterie.

- Das Griffbrett ist wohl ob der Holzart sehr trocken und man sollte es einölen
- die Bundstäbchen waren überhaupt nicht poliert, teils schon korridiert, was sich aber durch Spielen vollständig in Luft aufgelöst hat
- das Tremolo/Vibrato "muss" eingestellt werden, was bei dieser Gitarre mit sehr viel Arbeit verbunden sein kann, aber funktionieren soll. Daher bin ich es bisher nicht angegangen -> habe es "deaktiviert"
- die Halstasche war nicht optimal ausgesägt, was aber auch bei einer MIA mehrfach vorkam und ich ob des Preises und Klangs hingenommen habe.

Wie gesagt, mit Squier muss man auch Glück haben. Es gibt bei diesem Modell Gewichtsangaben von 3,2 bis 3,8 kg, eine MIM aus Erle wiegt im Durschnitt 3 bis 3,2 kg. Es sind kleine Potis verbaut, die hoffentlich ihren Dienst lange tun werden. Ebenso die Mechaniken, die (äußerlich) solide gebaut sind und die Stimmung sehr gut halten.

Überzeugt hat mich der besondere Klang dieser Mustang, dass man nicht wirklich ans Auswechseln der PUs denken muss. Sie hört sich clean sehr gut an, völlig anders zu den anderen Bauformen, aber verzerrt entfesselt man das wilde Pferd gänzlich. Es nimm dankbar jede Form von Zerre und Pedale an - unglaublich.

Es macht sehr viel Freude, mit dieser Gitarre zu spielen, auch weil das Griffbrett etwas kürzer ist. Für normale Finger sehr gut zu bespielen - auch in höheren Solilagen! Auch optisch glänzt die Mustang und man sollte sich nicht davon beeinflussen lassen, dass im Netz falsche Angaben zu Vergleichen gemacht werden. Sie ist zwar etwas schmäler, was kaum auffällt, aber insgesamt doch auch etwas länger als eine Tele. Also keine falsche Scheu vor diesem Ross! Es ist keine Kindergitarre.
Ach ja, der Hals ist in Gloss, also glatter Lack, was sich aber nicht störend bei Hitze usw. auswirkt. Ich mag es sehr. Einen matten, wie es ihn meist erst ab MIM gibt, ist noch etwas besser, doch man könnte diesen auch leicht anschleifen. Mit der Holzmaserung hatte ich auch Glück, also bleibt sie so.

Das Setup war bei meiner auch gut, die Nuss gut geschliffen, keine hohen Bundstäbchen usw., so dass auch Anfänger darauf gut loslegen können. Die Saiten sollte man nach dem Verschleiß mind. gegen 10er auswechseln, den Bendings gehen bei dieser Mensur spielend leicht. Sustain ist Mustang typisch nicht vorhanden, aber dennoch will man alles mit ihr spielen. Sie ist einer meiner Lieblinge geworden.

Thomann möchte ich hier auch erwähnen, die mir unkompliziert ein Teil ausgewechselt haben und schnell nachsendeten - es war ein optischer Mangel. Sehr guter Kundenservice mit schneller Reaktion. Danke.
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