Drei Dinge braucht der Mann, hieß es in einer ganz alten Tabakwerbung, und hier übertragen könnte es dann weitergehen mit: Gitarre, Mikro, TC Helikon. Denn das kompakte Bodengerät aus der dänischen Effekteschmiede tc electronic soll dem entertainenden Gitarristen alles liefern, was er an Klangformung, Effekten und sogar (der Firmenehre geschuldet) Chorstimmen benötigt, um auf der Bühne und vor Publikum bestehen zu können. Dabei ist das Gerät einfach und übersichtlich aufgebaut: Eingänge für Mikro und für Gitarre, (XLR-)Ausgang für Mikro und Gitarre. Das war’s im Wesentlichen. Man benötigt also nur noch ein oder zwei Kanäle in der PA und ein zündendes Programm.
Das TC Helicon Play Acoustic enthält einen Effektblock für Stimme, einen für (akustische) Gitarre sowie einen Looper. Die Stimmeneffekte erlauben es unter anderem, die Intonation geradezubiegen sowie Chorstimmen zuzufügen. Die Information über die Tonart des Songs erhält das Gerät aus dem Gitarrensignal, dem Signal des Zuspielers oder von den eingebauten „RoomSense“-Mikros. Bei den Gitarreneffekten stechen vor allem die Antifeedback-Funktion sowie die BodyRez-Presets (ein Soundverbesserer für Piezo-Pickups) hervor. Auf der Hardware-Seite bietet das Gerät einen Klinkenanschluss für die Gitarre, einen XLR-Anschluss für das Mikrofon sowie einen Miniklinkenanschluss für beispielsweise einen mp3-Player. An Ausgängen sind zwei XLR-Buchsen vorhanden, die flexibel belegbar sind. Mit einem USB-Verbinder kann das Gerät zudem an einen Computer angeschlossen werden.
Speziell die stetig wachsende Gruppe der Gitarre spielenden Alleinunterhalter dürfte sich über das TC Helicon Play Acoustic freuen, stellt es doch aufwandsarm jede Menge Sounds und praxisgerechte Hilfsmittel für Liveauftritte zur Verfügung, beispielsweise einen Fußtaster, der die Effekte abschaltet und gleichzeitig das Stimmgerät aktiviert – bei stummgeschalteter Gitarre, versteht sich! Allerdings muss man sich mit der Bedienung des Gerätes vertraut machen, was am besten vor dem Auftritt und unter Zuhilfenahme der Anleitung geschieht (das sollte immer mal wieder gesagt werden). Speziell Looper und Chorstimmen sollten unbedingt geprobt werden, bevor man sie einsetzt. Es gibt nämlich viele Optionen, um festzulegen, wann Chöre zu hören sind oder was genau der Looper aufnimmt.
Speziell die stetig wachsende Gruppe der Gitarre spielenden Alleinunterhalter dürfte sich über das TC Helicon Play Acoustic freuen, stellt es doch aufwandsarm jede Menge Sounds und praxisgerechte Hilfsmittel für Liveauftritte zur Verfügung, beispielsweise einen Fußtaster, der die Effekte abschaltet und gleichzeitig das Stimmgerät aktiviert – bei stummgeschalteter Gitarre, versteht sich! Allerdings muss man sich mit der Bedienung des Gerätes vertraut machen, was am besten vor dem Auftritt und unter Zuhilfenahme der Anleitung geschieht (das sollte immer mal wieder gesagt werden). Speziell Looper und Chorstimmen sollten unbedingt geprobt werden, bevor man sie einsetzt. Es gibt nämlich viele Optionen, um festzulegen, wann Chöre zu hören sind oder was genau der Looper aufnimmt.
Sobald man einen Soloauftritt mit elektrischer Verstärkung bestreiten muss, kann das TC Helicon Play Acoustic seine Stärken als Soundzentrale ausspielen. Es ist für alle gängigen Mikrofontypen ausgelegt und liefert bei Bedarf 48 Volt Phantompower. Die Ausgänge können flexibel geroutet werden, so dass man entweder ein Stereosignal an die PA oder Gesangsanlage schickt oder Mikro- und Gitarrenkanal separat bearbeitet. Der Kopfhörerausgang kann einen In-Ear-Hörer bedienen. Hierfür sind unter anderem die eingebauten „RoomSense“-Mikros gedacht. Sie sorgen dafür, dass der Musiker im In-Ear-Modus in seiner Soundbubble nicht isoliert ist, sondern auch etwas von seinem Publikum mitbekommt.