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the box pro Achat 108 Sub A

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Aktiver 8" Subwoofer

  • Leistung: 220 W - 100 W SUB, 2x 60 W Topteile
  • Schalldruck: max. 116 dB
  • Frequenzbereich: 40 - 125 Hz
  • XLR/Klinke (Kombibuchse) und Cinch Eingang
  • Speaker Twist Ausgang für Top - je 60 Watt, Trennfrequenz 120 Hz
  • Maße: 360 x 300 x 436 mm
  • Gewicht: 11,5 kg
  • in Deutschland entwickelt
  • passende Schutzhülle: Art. 514851 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2011
Artikelnummer 266719
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung laut Hersteller 100 W
Anzahl Tieftöner 1
Tieftöner in Zoll 8"
Farbe Schwarz
Breite 300 mm
Höhe 360 mm
Tiefe 436 mm
Gewicht 11,5 kg
Rollen Nein
Ständerflansch Nein
Mehrkanalendstufe Ja
Remote Control Nein
Leistung RMS 100 W
Leistung Tops 60 W
Schalldruck in dB 116 dB
Gehäuse Material Holz
Bauart Bassreflex
Anschluss Input Kombibuchse
Anschluss Output Nein
Anschluss X-Over Nein
Frequenzbereich (-10dB) von 40 Hz
Frequenzbereich (-10dB) bis 125 Hz
High Cut Nicht regelbar
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209 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Ein aktiver Mini-Subbass

Der the box pro Achat 108 Sub A ist ein vergleichsweise leistungsstarker, kompakter 8“-Subwoofer der Thomann-Hausmarke the box pro mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Für eine Bassbox dieser Größe deckt er ein erstaunlich großes Frequenzspektrum ab. Nach dem Auspacken entdeckt man ein 360 mm breites, 300 mm hohes und 436 mm tiefes Gehäuse, in welches ein Tieftöner mit einem 8 Zoll-Basslautsprecher eingebaut ist. Die eingebaute Endstufe benötigt eine 230 Volt-Versorgungsspannung. Überzogen ist der Achat 108 Sub A mit einem mattschwarzen, sehr robusten und damit angenehm tourfreundlichen Strukturlack. Entwickelt wurde das gute Stück übrigens in Deutschland.

Schrägansicht des the box pro Achat 108 Sub A

Für eine dezente Bassuntermalung

Der Achat 108 Sub A ist eine ideale Ergänzung für kleine Beschallungsanlagen. Sein Sound ist über den gesamten Frequenzbereich der Bassbox von 40 bis 125 Hz sehr homogen. Verkabelt wird der Subbass folgendermaßen: Nachdem man sich vergewissert hat, dass der Netzschalter auf Off steht, schließt man den Lautsprecher an den Strom an. Darüber kann man bei den zwei Eingängen aus den Anschlussbuchsen XLR, Klinke oder Cinch wählen. An Outputs stehen zwei NL4-Buchsen zum Anschluss passiver Lautsprecher zur Verfügung. Zweimal 60 Wattt an 4 Ohm können angeschlossen werden. Die Trennfrequenz liegt bei 120 Hz. Der Achat 108 Sub A hat eine Ausgangsleistung von 100 Watt RMS. Er kann maximal 116 dB Schalldruck erzeugen und bringt nur 11,5 kg auf die Waage.

Anschluss- und Bedienfeld des the box pro Achat 108 Sub A

Für mobile Entertainer, kleine Eventlocations und die nächste Vernisssage

Der Achat 108 Sub A eignet sich für Künstler, die vor einem überschaubaren Publikum auftreten oder deren Musikstil lediglich eine leichte Bassuntermalung braucht. Musiker, die mit eigenem Equipment auf Tour gehen, erhalten einen Subwoofer, der von einer Person mit Leichtigkeit im Auto verstaut und auf die Bühne getragen werden kann. Zum Transportieren hat der Subbass zwei in die Seitenteile eingelassene stabile Griffmulden. Auch Gastronomen, Betreiber von kleinen Veranstaltungsräumen, Galerien oder Showrooms profitieren von diesem Tieftöner. Der Subbass nimmt kaum Platz weg und stiehlt auch niemandem die Show. So können sich die Gäste voll und ganz auf die Ausstellung oder Präsentation konzentrieren.

the box Logo auf dem Frontgrill des the box pro Achat 108 Sub A

Über the box pro

Seit über 20 Jahren bereichern die Produkte von the box pro bereits das umfangreiche Thomann-Sortiment. Wer robuste Kleinlautsprecher, Drum Monitor Systeme, aktive Bassboxen, Säulensysteme, aktive Fullrange Lautsprecher, Line Arrays oder Limiter zum günstigen Preis sucht, wird bei the box pro sicher fündig. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für andere Marken produzieren. Wer Markenqualität zum günstigen Preis sucht, ist bei den knapp 200 Artikeln von the box pro bestens aufgehoben.

Passt zu fast jedem kleineren Topteil

Der Achat 108 Sub A lässt sich im Grunde mit nahezu jedem Topteil kombinieren, das in Bestückung und Leistung zu dem kleinen Tieftöner passt. Der nicht flugfähige Tieftöner wird einfach aufgestellt. Wer mehrere dieser Subbässe stapeln möchte, wird die vier Mulden auf der Oberseite zu schätzen wissen. Sie sorgen für den stabilen Stand des daraufgestellten Subs. Ideal ergänzt wird der Subbass durch die Kleinlautsprecher Achat 104 und 204. Dazu kann man das Lautsprechermanagementsystem the t.racks Achat DSP 24 verwenden. Es ist nicht nur eine Aktivweiche, sondern bietet darüber hinaus EQ-Presets für alle Lautsprecher der Achat-Serie. So kann das klangliche Optimum aus den Boxen herausgeholt werden.

331 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Handling

Sound

Verarbeitung

187 Rezensionen

P
"Großer" Sub für kleines Geld
Peter956 26.05.2012
Ich suchte Ersatz für einen JBL Control SB-1. Die Schaumstoffsicken von allen vier Woofern waren nach 19 Jahren zerbröselt. Da Ersatztieftöner (C1003) 44 euro pro Stück kosten, habe ich mich nach einem anderen Sub in der Preisklasse umgesehen. Dabei bin ich auf die t.Box pro Achat 108 SUBA gestossen.

Der Frequenzgang in den Datenblättern sah gut aus. Auch war ich vom Preis, geringen Gewicht und eingebauten Verstärker angetan.
Das Bundle ist zwar auf den ersten Blick super, habe mir aber später ein paar Control 1 Pro dazubestellt. Die im Bundle angebotenen pro Achat 204 haben laut Datenblatt eine grosse S-Kurve (10dB) zwischen 3 und 4 kHz. Da weit kleinere Abweichungen in diesem Bereich schon gut höhrbar sind, habe ich mich für die Control 1 entschieden. Diese haben zwar etwa 3dB weniger Schalldruck, sind aber viel glatter im Frequenzverlauf.

Ich war angenehm überrascht vom Klang des Zwergs. Er dröhnt nicht, geht ziemlich weit runter und gibt keinen Knacks beim Ein und Ausschalten. Die Control 1 Pro passen klanglich auch gut dazu.
Als eingefleischter Elektroniktechniker natürlich auch in das Innere der Box reingeschaut. Da werkeln insgesamt 4 IC's, zwei für die Tops und zwei in Brückenschaltung für den Woofer. Sonst ist noch eine Vorverstärkerplatine und ein geschaltetes Netzteil anwesend, alles sauber verarbeitet. Trotz des geschalteten Netzteils, konnte ich mit voll aufgedrehtem Lautstärkeregler und ohne Signalquelle kein Rauschen oder Prasseln wahrnemen. Toll.

Das Einzige was ich nog gerne gewusst hätte, währe welches Filter eingebaut ist:
Linkwitz-Riley oder Butterworth; 6, 12, 18 oder 24 dB/Octave.

Plus:
- Gutes Preis Leistungsverhältnis
- Guter Klang, kein Dröhnen
- Gute äussere Verarbeitung
- Verstärker für Tops eingebaut
- Passt auch gut zur Control 1 (Pro)
- Sehr geringes Gewicht!
- Kein Knacken beim Ein oder Ausschalten!
- Veriegelte Combi XLR Eingangsbuchsen!
- Ist absolut still ohne Signal!
- Gigbag lieferbar: Gewicht etwa 20kg (mit SUB, 2x Control 1 Pro, 2x K&M Control 1 Mikrofonstatief Adapter, 2x 5m Lautsprecherkabel und Netzkabel).

Minus:
Alle luftdurchlässigen Teile auf der Rückseite der Verstärkermodule sind mit einem weichen Kit abgedichtet. Dies ist nicht überall sorgfältig geschehen. Ich habe da nacharbeiten müssen. Das konnte ich aber bei diesem Preis hinnemen.

Ich benutze den Sub hauptsächlich für mobile Beschallungen in kleineren Räumen für 40-60 personen.
Features
Sound
Verarbeitung
Handling
43
3
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LK
Baustellenradio?
Lukas König 13.11.2020
Ich habe mir den sub angeschafft um, ja es klingt verrückt, ein Baustellenradio daraus zu bauen. Also gekauft angekommen ausgepackt und einige löcher raus geschnitten.

Nachdem ich also mich dazu überwunden habe diesen Tollen sub in eine echte Party box zu verwandeln war ich schon sehr erstaunt.

Seitlich hatte ich 2x 13,5er coaxiale LS einbaut (sehr gute) Die haben einen sehr hohen Wirkungsgrad und klingen auch gut. Auf der Seite wo der Port lang geht habe ich genau auf der Seite das DIN Radio eingespannt. Das liegt also innen auf den Port auf und hält mittels Schauben auch fest.

Sieht fast so aus als hätte man den so gekauft. Ich haben den nun schon seit einem halben Jahr und habe einen Vergleich zu nen Yamaha dxs12MK2 und einen Klipsch SW115. Also ich finde den Sub persönlich sehr gelungen. Er ist extrem leicht dafür das er 3 Verstärkerkanläle besitzt. Leider muss man den Sub regler immer auf Maximum stellen und der sub braucht auch ordentlich Eingangspegel um richtig loszulegen. Insgesamt muss ich sagen, dass der Bass sehr sauber und auch tief genug für gängige Musik. Er spielt eig. genau so tief wie der Yamaha dxs12MK2. Natürlich bei weitem nicht so laut. aber für Hintergrundmusik und Bars, als auch für Alleinunterhalter ist er perfekt, da er sehr praktikabel ist, in jedes auto passt und auch Außen noch sehr weit zu hören ist. Der Sub zeigt auch ein leichtes Cardioid an. Vor den Sub ist viel mehr Bass zu hören als hinter ihm. Ich war sehr überrascht wie er sich Draußen schlägt. Kein anderer Bass in der Größe hat noch so eine Reichweite im Freien.

Verarbeitung ist Top bis auf die Tatsache das bei Pegel der Bass durch die Anschlüsse hinten durchpfeift. Die wurden anscheinend nicht abgedichtet! Da müsste man mal noch nachbessern. Bei Musik ist das natürlich nicht mehr zu hören aber trotzdem ein Mangel.

Kommen wir also zum Fazit: Wer einen sehr leichten transportablen Subwoofer sucht der auch im Freien noch hörbar sein soll und in normaler Lautstärke agiert ist damit bestens beraten. Für Hintergrundmusik und für Alleinunterhalter für ca. 50 per. ist der Sub ideal. Natürlich kann man auch so beschauert wie ich sein und sich daraus eine Partybox/ Baustellenradio bauen. Das ist das erste Baustellenradio das mal vernünftigen Bass hat :D
Features
Sound
Verarbeitung
Handling
15
4
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ZU
Ein Sub mit Flatulenzen
Zed Up 21.02.2023
Da sich meine tatsächlich nutzbare Hörfläche von 40m² auf ca. 9m² reduziert hat (gleicher Raum, weniger Nutzfläche), musste eine kompakte, aber dennoch leistungsstarke Alternative zu zwei QSC K12 gefunden werden. Zu allem Überfluss musste ich irgendwie einen Weg finden von tiefen Resonanzen getroffene klirrende Schrankwände zu beruhigen. Manchmal ist weniger einfach mehr, so dass man schlichtweg auf tiefere Frequenzen in geschlossenen Räumen verzichten sollte und zudem versuchen sollte eine eigene Hörfläche abzubilden, möglichst ohne Einfluss durch den Raum selbst. Da kamen zwei der Achat 108 Sub A in Kombination mit vier Achat 104 A genau richtig.

Klanglich gibt es nichts weiter auszusetzen, wenn man die Grenzen eines 8" Sub berücksichtigt. Dafür haben kleinere Treiber den erheblichen Vorteil von Agilität, was man speziell bis gehobener Zimmerlautstärke wunderbar hören kann. Auch das musste ich lernen zusammen mit einem 18"er JBL, der in der Corona-Zeit nach einem Jahr den Geist aufgegeben hat. Lieber zwei agile 8"er als ein lahmer 18"er. Von der gleichmäßigen Verteilung des Bass im Raum ganz zu schweigen.

Leider hat der Achat 108 A ein kleines Problem mit Flatulenzen. Gemeint ist, dass die bewegte Luft nicht (nur) dort raus kommt wo sie soll. Da geht auch ein ordentlicher Luftzug hinten durch die Anschlüsse raus. Sehr kurios und teils auch mit hörbaren Luftverwirbelungen verbunden. Allerdings nur wenn man unmittelbar hinter dem Sub steht. In der Hörfläche selbst hört man davon nichts. Es ist der einzige objektive Kritikpunkt, den ich aufzählen kann, da er bei der Fertigung schlicht berücksichtigt werden kann.

Bei der weiteren Ausstattung merkt man auch ganz schnell, dass der Sub doch bitte mit den passiven Achat 104 betrieben werden soll. Alles andere geht auch, aber mit Einschränkungen. Keine XLR-Ausgänge vorhanden, was mich persönlich etwas einschränkt. Die nächstgrößere Version hat eben solche Ausgänge. Das erklärt dann auch den fehlenden High-Cut-Filter, den die nächstgrößere Version ebenso hat. Am Ende habe ich zugunsten der kompakteren Ausmaße entschieden und die EInschränkungen wissentlich in Kauf genommen. Es steht alles in der Artikelbeschreibung was er hat, kann oder eben nicht. Das ist also wenn dann nur subjektiv ein Problem.

Erneut muss ich sagen, das man da für wenig Geld einen ordentlichen Sub für Hörräume bis 30m² bekommt. Am besten nimmt man ohnehin mindestens zwei (besser vier) für eine bessere Verteilung des Bass im Raum.
Features
Sound
Verarbeitung
Handling
0
1
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w
Vergleich Achat 108 und LD Sub 88 A , LD Dave 8 XS
wurstfish300 09.12.2015
Man könnte evl sagen man vergleicht Apfel mit Birnen aufgrund der Bauart der Woofer, jedoch habe ich mich für meine Studentenbude nach einem "anderen Bass", anstatt des SUB 88A von LD Systems umgeschaut ,da ich gern einen aktiven Bass wollte der auch noch 2 Topteile versorgt, da mir das der Sub 88 A leider nicht bieten konnte. Zudem kann ich den 108 a auch mit dem Bass der Dave 8 XS vergleichen da ein Kollege diese Anlage besitzt. Nun habe ich den kleinen Thomann Bass ausgepackt und war zunächst von dem geringen Gewicht beeindruckt. Das große Endstufenmodul hat mich ebenfalls erstaunt da es einen "wertigen" Eindruck machte :) .Gleich angeschlossen (allerdings über Cinch) und die Tops meiner Dave 15 G2 mit 150 W rms an 4 Ohm angestöpselt. >Lukas Graham 7 Jears,danach>Fabian Mazur-Everybody Jack. Was soll ich sagen. Ich war ehrlichgesagt enttäuscht. Die Topteile haben im Gegensatz zum Bass geplärrt wie nix (Was bei der Dave G2 sonst nicht der Fall ist, sprich sie waren einfach zu laut für den Bass obwohl die Endstufe mit "nur" 60 Watt RMS angegeben war und die Tops 150 W rms "abkönnen" . Wie dem auch sei, evl waren die Tops auch nicht angemessen dimensioniert für das kleine System, jedenfalls ist der Bass total untergegangen und war wirklich nur dezent wahrnehmbar. Danach habe ich den Bass alleine laufen lassen (ohne Tops) uns dann hat sich übles aufgezeigt. Der Bass bzw. der mangelhaft abgedichtete Endstufenmodulteil gibt mehr Strömungsgeräusche ab als ein Standventilator (je lauter umso schlimmer wie zu erwarten). So NICHT !!!!! zu gebrauchen da die Geräusche wirklich über alle Maßen laut sind und wirklich nicht wie von anderen Nutzern abgemildert dargestellt "noch zu tollerieren" sind! Zudem gibt der Basstreiber eher als die Endstufe auf und das hört man doch recht schnell und intensiv. Bei zu hoher Lautstärke macht es sich deutlichst bemerkbar das der Treiber am Ende ist (wirklich unwahrscheinlich verzerrte Bässe und ein mechanisches Scheppern) , die Clip LED des Verstärkers jedoch erst später anspringt, jedoch ein einem Verhältnis das man sich wirklich Sorgen um den Treiber machen könnte. Auch schade ist das der Bass und die Tops tatsächlich nicht getrennt regelbar sind. Man kann zwar den Bass regeln aber der Main Regler regelt eben nicht NUR die Topteile sondern die Topteile UND den Bass gleichermaßen. Somit könnte man bspw. bei zu lauten Tops und zu schwachen Bass (bei vollaufgedrehtem Basspoti) die Tops nicht seperat leiser machen. Insgesamt bin ich echt enttäuscht und bin mit diesem Thomann Produkt nicht zufrieden. Schade- bisher war ich mit der Eigenmarke immer zufrieden. Naja, evl war es auch ein Montagsprodukt. Dennoch sollte sich jeder Interessent den Bass einmal anhören, da die Ansprüche und Geschmäcker verschieden sind. Mir ist auch klar ,dass aus einem 8 Zoll Bass keine Wunder zu entlocken sind. Andere Geräte können jedoch mehr "Bass an den Mann bringen"

Nun noch zum Vergleich zum Sub 88 A und Dem Bass der Dave 8 XS

Der Sub 88 A kann deutlich lauter und das komplett ohne Windgeräusche als der sub 108. Der Achat Bass geht jedoch wesentlich tiefer !! als der Sub 88 A was hier jeder selber nach seinem Geschmack abwägen sollte. Der LD Bass ist für mich klanglich dennoch die bessere wahl, da alles kontrollierter und druckvoller klingt. Von dem sub 88 A kann man wirklich auch bei höheren Lautstärken noch einiges erwarten, wohingegen der sub 108 schnell aufgibt und nicht so viel Druck bringt ! Der Gewinner wäre jedoch für mich das Bassteil der Dave 8 XS. Der Bass geht wirklich sehr tief (tiefer als 40 Hz) und bringt dies auchnoch druckvoll rüber. Keine Windgeräusche und wirklich gute Kontrolle des Basses von der Endstufe. Demzufolge würde ich in diesem Preissegment bzw. Treibersegment im Aktivbereich diesmal nicht zur Thomann Eigenmarke greifen !
Features
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Verarbeitung
Handling
11
9
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