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the box pro Achat 112 Sub A

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Aktiver 12" Subwoofer

  • Leistung: 350 W (RMS)
  • Class H Verstärker
  • max. Schalldruck: 124 dB
  • Frequenzbereich: 40 - 250 Hz
  • regelbarer Hi-Cut Filter
  • Eingänge: XLR und Klinke
  • Ausgang: XLR
  • mit Hochständerflansch M 20
  • Abmessungen (B x H x T): 450 x 380 x 456 mm
  • Gewicht: 23 kg
  • in Deutschland entwickelt
  • passende Schutzhülle: Art. 240354 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit November 2008
Artikelnummer 214528
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung laut Hersteller 350 W
Anzahl Tieftöner 1
Tieftöner in Zoll 12"
Farbe Schwarz
Breite 456 mm
Höhe 450 mm
Tiefe 380 mm
Gewicht 23 kg
Rollen Nein
Ständerflansch M20
Mehrkanalendstufe Nein
Remote Control Nein
Leistung RMS 350 W
Schalldruck in dB 124 dB
Gehäuse Material Holz
Bauart Bassreflex
Anschluss Input Kombibuchse
Anschluss Output XLR
Anschluss X-Over Nein
Frequenzbereich (-10dB) von 40 Hz
Frequenzbereich (-10dB) bis 250 Hz
High Cut Regelbar
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318 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Aktive Bassbox mit 12"-Tieftöner

Der the box pro Achat 112 Sub A ist ein vergleichsweise leistungsstarker, kompakter 12“-Subwoofer der Thomann-Hausmarke the box pro mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Für eine Bassbox dieser Größe deckt er ein erstaunlich großes Frequenzspektrum ab. Nach dem Auspacken entdeckt man ein 450 mm breites, 380 mm hohes und 456 mm tiefes Gehäuse, in welches ein Tieftöner mit einem 12 Zoll-Basslautsprecher eingebaut ist. Die eingebaute Endstufe benötigt eine 230 Volt-Versorgungsspannung. Überzogen ist der Achat 112 Sub A mit einem mattschwarzen, sehr robusten und damit angenehm tourfreundlichen Strukturlack. Auf der Oberseite blickt man in zwei M20 Hochständerflansche, in welche auf Distanzstangen Topteile gesteckt werden können. Entwickelt wurde das gute Stück übrigens in Deutschland.

Schrägansicht des the box pro Achat 112 Sub A

Macht den Tiefen Dampf

Der Achat 112 Sub A hat einen erfreulich definierten Sound, welcher über den gesamten Frequenzbereich der Bassbox von 40 bis 250 Hz sehr homogen ist. Mit seinem breiten Frequenzspektrum verzeiht der Achat 112 Sub A hohe Trennfrequenzen sehr gut und lässt sich bestens mit kleineren 10“- oder sogar 8“-Tops kombinieren. Verkabelt wird der Subbass Folgendermaßen: Nachdem man sich vergewissert hat, dass der Netzschalter auf Off steht, schließt man den Lautsprecher an den Strom an. Daneben schließt man das Line-Signal an die XLR-Klinke-Kombibuchse mit regelbarem Tiefpassfilter an. Zum Anschluss eines weiteren Lautsprechers bzw. eines Topteils ist ein XLR-Line Out vorhanden. Ist alles fertig verkabelt, dreht man den Volumeregler nach links, schaltet den Subbass ein und dreht den Volumeregler langsam auf. Der Achat 112 Sub A hat eine Ausgangsleistung von 350 Watt RMS. Er kann maximal 124 dB Schalldruck vertragen und bringt 23 kg auf die Waage.

Blick aufs Anschlussfeld des the box pro Achat 112 Sub A

Für Clubs, Partys und mehr

Der Achat 112 Sub A eignet sich für Solokünstler, Livebands oder die nächste Party mit DJ. Der Tieftöner rundet den Sound nach unten hin ab. Musiker, die mit eigenem Equipment auf Tour gehen, erhalten einen Bass, der sich dank seines geringen Gewichts gut von zwei Personen tragen lässt. Zum Transportieren hat der Subbass zwei in die Seitenteile eingelassene Griffmulden. Optional ist eine Schutzhülle erhältlich, die sich besonders auf Tour bewähren wird. Clubbetreiber und Restaurants mit Sälen für größere Feiern werden an der kompakten Bauweise der Box Gefallen finden. Nimmt man zum Beispiel zwei diese Tieftöner und kombiniert sie mit zwei 10“-Topteilen, reicht der Druck locker aus, um 150 Personen zu beschallen.

the box Logo auf dem Frontgrill des the box pro Achat 112 Sub A

Über the box pro

Seit über 20 Jahren bereichern die Produkte von the box pro bereits das umfangreiche Thomann-Sortiment. Wer robuste Kleinlautsprecher, Drum Monitor Systeme, aktive Bassboxen, Säulensysteme, aktive Fullrange Lautsprecher, Line Arrays oder Limiter zum günstigen Preis sucht, wird bei the box pro sicher fündig. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für andere Marken produzieren. Wer Markenqualität zum günstigen Preis sucht, ist bei den knapp 200 Artikeln von the box pro bestens aufgehoben.

Passt zu fast jedem Topteil

Der Achat 112 Sub A lässt sich im Grunde mit jedem Topteil kombinieren, das in Bestückung und Leistung passt. Der nicht flugfähige Tieftöner wird einfach aufgestellt. Wer mehrere dieser Subbässe stapeln möchte, wird die vier Mulden auf der Oberseite zu schätzen wissen. Sie sorgen für den stabilen Stand des daraufgestellten Subs. Ideal ergänzt wird der Subbass durch die Topteile Achat 108 und 110 und den Linienstrahler Achat 404 MKII/804 MKII. Dazu kann man das Lautsprechermanagementsystem the t.racks Achat DSP 2/4 verwenden. Es ist nicht nur eine Aktivweiche, sondern bietet darüber hinaus EQ-Presets für alle Lautsprecher der Achat-Serie. So kann das klangliche Optimum aus den Boxen herausgeholt werden.

454 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Handling

Sound

Verarbeitung

238 Rezensionen

S
Wie immer: Alles für seinen Zweck...
Summit 01.05.2017
Nachdem ich die Subs seit 5 Jahren benutze und mittlerweile 6 Stk. davon habe, möchte ich auch mal eine Bewertung schreiben. Ich mache mit Beschallungs-LS nun schon seit über 30 Jahren rum, auch beruflich.
Verarbeitung und Handling:
Unfassbar, was für das bisschen Geld geht. Gute Holzverarbeitung und drinnen sieht alles sehr aufgeräumt und solide aus. Auch der Lack kann mal einen Stoß vertragen. Wackelfrei stapelbar durch Füße am Boden und Aussparungen obendrauf. Griffmulden an den Seiten und das geringe Gewicht von ca. 20kg lassen die Box auch ohne Probleme von einer Person bewegen. Wer Rollen braucht, soll sich meinetwegen welche hinten dranschrauben.
Sound:
Auch diese Box, alleine betrieben, wird die Physik nicht überlisten. Auch jeweils eine R und L nicht. Aber stellt mal 2 übereinander. Dann sieht die Welt schon anders
aus :-)
Ich betreibe 3 Stk pro Seite mit nem JBL PRX 715 Top und ner dbx 223 Weiche. Sind dann auch soviel Membranfläche wie ein 18" pro Seite, klingt nur wesentlich aufgeräumter.
12 Zöller machen halt andere Bässe und ist nix für Tekkkkknoooo und den gemeinen DJ, der Waberbässe braucht. Aber es reicht super für ne 6 Mann Funk-Soul-Band ohne Backline (In-Ear) für 300 Leute und ist extrem transportabel und flexibel, wenn mal kein Platz ist (Kneipe) und weniger gestellt werden kann, muss.
Mal nen 18" Sub in der Kneipe hingestellt oder alleine in einen Kombi gewuchtet?
War noch nie was kaputt. Der Limiter funktioniert hervorragend. Und wir sind nicht leise :-)
Würde ich jedem empfehlen, der sich mehr als eine davon kauft. Eine bringt gar nix, nur als Sub für Hintergrundmukke. Ne BD funktioniert erst ab 2Stk gestapelt.
Nachteil: Man braucht für die Tops ne extra Weiche. Is mir aber egal, hab ja meine dbx. (100¤). Ist eh die technisch beste Lösung.
Fazit:
Sind dann sicher in meinem Fall auch 900¤ pro Seite für Bass, aber ich hab, was ich gebrauchen und alleine bewegen kann.
Würde ich immer wieder kaufen...für seinen Zweck. :-)
Features
Sound
Verarbeitung
Handling
15
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ME
Testurteil gut
Micha E 15.09.2022
Die Box kam ohne zusätzliche Umverpackung nur in einem einfachen Originalkarton mit einer erheblichen Einkerbung in einer unteren Kante des Kartons bei mir an. Noch im Beisein des Postboten konnte ich jedoch feststellen, dass nur der Karton beschädigt und die Box im Inneren zum Glück ohne Schaden war. Leider hat der Karton auch keine Eingriffe, um ihn etwas besser bewegen und tragen zu können - da entstehen beim Versand schnell mal solche Schäden ...
Die Box selbst ist ganz gut verarbeitet und macht durchaus einen wertigen Eindruck. Das Frontgitter ist mit Schaumstoff hinterlegt und der Lautsprecher somit vor dem Eindringen von Schmutz und Flüssigkeiten gut geschützt. Lediglich das vordere Logo ist etwas schief aufgeklebt.
Auch klanglich gefällt mir die Box sehr gut ! Ich habe sie in meinem Haus und open air auf der Terrasse mit meinen beiden ElectroVoice ELX200-12SP verglichen (natürlich diese jeweils einzeln), auch messtechnisch, und diesem Vergleich hält die Achat durchaus stand. Bei einem Blindvergleich würde man bestimmt sehr oft daneben tippen. Soviel zum Thema Leistungsangaben und SPL ... Die Achat gibt hörbar tiefere Frequenzen wieder als die vermutlich nach unten hin begrenzten EV's, dies habe ich mit einem durchstimmbaren Tongenerator verglichen - aber braucht oder erwartet man bei einer 12"-Bassbox 30 oder gar 20 Hz ? Am Ende "verbraten" diese tiefen Frequenzen nur Verstärkerleistung ... Die obere Trennfrequenz lässt sich mit dem Regler wirkungsvoll einstellen und ich habe den (ersten) Eindruck, dass etwa bei 85 Hz ein Optimum in Verbindung mit meinen Tops besteht. Der Limiter spricht gut und nach meinem Empfinden auch erst dann an, wenn ohnehin die Leistungsgrenze fast erreicht ist. Geräusche durch die Luftbewegung halten sich in üblichen Grenzen und Klappern aus dem Inneren der Box ist nicht vernehmbar.
Die einzelne Achat wertet meine beiden QSC K8 nach unten hin deutlich auf und hier ist tatsächlich auch mal ein richtiger Tiefbasskick zu hören und zu spüren, was ich bei den deutlich teureren EV's immer vermisst habe.
Leider gibt es nun allerdings auch ein "aber", denn ich finde die Achat mit ihren sehr weit oben befindlichen Griffaussparungen (leider keine richtigen Griffe), dem weit hinten liegenden Schwerpunkt (vermutlich durch einen massiven Ringkern-Netztrafo, wie ich einem youtube-Video entnehmen konnte) und dem gegenüber den EV's deutlich höheren Gewicht schlichtweg unhandlich. Das mögen jüngere Nutzer vielleicht anders empfinden, aber ich (65 Jahre alt mit fast 51 Jahren Bühnenerfahrung) tue mich etwas schwer, die Box zu tragen (da stossen immer die Oberschenkel an) und in mein Auto (mit 20 cm Ladekante) einzuladen, was ich testweise getan habe. Mit den EV's hatte ich diesbezüglich bislang keinerlei Probleme, weil ich diese beim tragen immer mit deren Oberseite gegen meinen Oberkörper gedreht habe. Dies geht mit den Griffen und der Gewichtsverteilung in der schwereren Achat jedoch nicht gut. Meine Achat bringt 23,3 kg auf die Waage (die EV's 19,6 kg statt den angegebenen 19,1 kg) und damit 0,3 kg mehr als hier angegeben, wobei manchmal (z.B. im Testbericht) auch 22 kg geschrieben steht, und weit entfernt natürlich von der Bewertung eines anderen Nutzers hier, der von "ca 20 kg" schreibt - naja, grosszügig abgerundet ...
Für eine bessere Handhabung der Box hatte ich zunächst über den baldigen Einbau von 2 zusätzlichen Griffen seitlich direkt über dem Boden nachgedacht, was jedoch nicht funktionieren würde, weil sich auf der rechten unteren Seite der Bassreflexkanal befindet und recht weit nach hinten geht, wie ich dem youtube-Video entnehmen konnte. Ausserdem würde damit die Garantie erlöschen (ausser ich schraube nur Klappgriffe an) ...
Insgesamt aber für den aufgerufenen Preis (auch wenn dieser jetzt 50 Euro über dem früheren Preis liegt) und die Leistungsangaben eine gute Bassbox !
Features
Sound
Verarbeitung
Handling
2
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D
Handschmeichler
DocR 16.03.2011
Der 112 SUBA ist wirklich sauber verarbeitet - zumindest was man sieht und anfassen kann, aufgemacht habe ich das Teil natürlich nicht, will ja den Garantieanspruch nicht verlieren. Lackierung ist gut ausgeführt und nicht in der sonst oft anzutreffenden Sandpapierqualität, Frongitter schaut gut aus und ist ordentlich montiert, auch die Rückplatte. Netzsicherung von außen zugänglich - sehr gut. Eine verriegelbare Netzanschlußbuchse gibt es nicht, muß man halt aufpassen, dass das Kabel fest sitzt.

Die Anschlußmöglichkeiten sind auf das Minimum beschränkt aber ein zusätzlicher Eingang würde nur wieder Geld kosten und man muß halt den Mono-Sub-Ausgang der Aktiv-Frequenzweiche benutzen oder gleich noch so einen SUBA kaufen.

Das Gewicht ist unglaublich niedrig, hoffentlich sind die versprochenen 350 Watt auch wirklich darin verpackt, aber ich glaube es einfach mal zumal das Kästchen recht kräftig klingt.

Wie schon viele andere "Bewerter" schreiben kann man mit einem so kleinen Subwoofer sicher nicht in einer lauten Rockband auftauchen aber eine Besetzung mit Akustikgitarren bringt so ein Subwoofer eben einen voller Klang in Verbindung mit kleinen "Gesangsboxen". Und bei der Jazzband schadet der Woofer dem E-Pianosound auch nicht. Und was ist schon kaputt bei 298 ¤ für einen so ordentlich gebauten Subwoofer. Die meisten anderen Subwoofer sind viel größer, schwerer, teuerer und auch für laute Bands besser aber die mag man nicht immer herumschleppen zu den üblicherweise "fürstlich" bezahlten Gigs die man als Hobby-Musiker so hat ("Ach - Geld wollt ihr auch - ihr bekommt doch schon die Getränke umsonst ...").

Kurzum - da hat Thomann ein tolles Produkt auf dem Markt und ich hoffe, daß man es noch einige Zeit bekommen wird. Wenn die anderen "Achat" Boxen auch so gut verarbeitet sind muss ich mich dort direkt auch noch umschauen.

Die Bedienungsanleitung ist allerdings auch minimalistisch, dünner geht nicht mehr.

Nachtrag: Ich habe inzwischen die zweite 112 SUBA gekauft, zusammen reichen die für unsere Akustikband, Jazz-Combo und auch Oldie-Band aus, wir betreiben die PA aber im Fall der Rockband mehr als "Gesangsanlage" aber durch die beiden Subwoofer kann man dem Bassisten helfen, der gerne mit einem sehr kleinen Amp ankommt und auch etwas zur Unterstützung das Schlagzeug auf die Anlage legen. Mir gefallen die 112 SUBA immer noch.

Wie der 112 SUBA in Kombination mit der 110MA funktioniert kann man bei der Bewertung dieser Box lesen.

Nachtrag 2: Die beiden 112 SUBA sind nun schon einige Jahre im Einsatz. Die Gehäuse zeigen Gebrauchsspuren, aber das ist halt so. Eigenartigerweise hat sich die Metalloberfläche der Rückseite bei einer der beiden Boxen von "schwarz" zu einem "Gold-Ton" verfärbt. Scheint nicht lichtbeständig zu sein, die Eloxierung (oder Farbe?). Die Subwoofer funktionieren wie am ersten Tag, sie laufen weiterhin zur Unterstützung bei Bands der Richtung Jazz, Folk-Rock, Country und Oldstyle Rock und dabei sicher nicht voll beansprucht. Nach wie vor begeistert bin ich vom geringen Gewicht und den kompakten Abmessungen. Die fehlende Frequenzweiche stört mich aber immer mehr, da der Ausgang eben "Full Range" zu den Topteilen durchlässt und ich nach wie vor eine Frequenzweiche im Rack rumschleppen muss.
Features
Sound
Verarbeitung
Handling
13
4
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RW
Wasssss….. für ein Bassss.......
Raimund W. 02.01.2011
Vor einiger Zeit habe mich entschieden meinen beiden Schreizwergen (RCF Art 310a) bass zu verleihen und sie bisschen erwachsener klingen zu lassen. Nach langer Überlegungszeit und unzähligen Forenrecherchen habe ich den DB 12 bestellt. 400W, 127dB, Bandpass, 19kg (damals noch angegeben). War das eine Enttäuschung! Erstens keine 19kg wie angegeben sondern 26kg und vor alle Dingen der Sound – Katastrophe! Leicht aufgedreht und schon am Limit! Meine Messinstrumente (drei 18 Järige) haben sich noch locker unterhalten während die Limiterlampe in Dauerzustand überging. Sofort zurückgeschickt! Noch mal Foren durchgekämmt und zum Entschluss gekommen… Bass kostet Geld, und da Geld Mangelware ist, und die Experimentierfreude groß, und trotz Aussagen wie: lass die Finger von Hausmarken, habe ich den Pro Achat 112 Suba bestellt.

Nach dem Auspacken musste ich feststellen das das Ding keine scharfen Kanten oder sonst irgendwelche Verarbeitungsfehler aufweißt. Dann im Proberaum ca. 20qm, meine Messinstrumente augestellt (siehe oben) und nach dem aufdrehen mit Freude zugesehen wie die Bassresistenten Kids die Flossen an die Ohren drückten, wobei die Limiterlampe noch nicht am leuchten war.

Positiv
Verarbeitung – sehr schön
Gewicht - sehr schön (22kg)
Sound – sehr schön
Lautstärke – sehr schön
Kein Lüfter – sehr schön

Na ja…
Fehlende Freqenzweiche für die Tops – überhaupt nicht schön
Sehr Tiefe Töne – bedingt schön (aber von 12’’-ler kann man das nicht erwarten)
Luftbewegung (Geräusche) in den hinteren Teil der Box – mir egal.

Fazit! Der Klopper ist einsame Spitze. Knackig, trocken und vor allem saubere Wiedergabe von Tönen bis 240 Hz (ist ja kein Bandpass). Sicher gibt es bessere, aber nicht für 298,-€.
Wenn das Ding noch paar Jahre aushält….. dann bin ich zufrieden!
Features
Sound
Verarbeitung
Handling
32
8
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