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Auf der suche nach einem Mikrofon fĂŒr mein Cello hab ich lange viele dinge ausprobiert und gesucht. Immer ein Mikro mit nem Stativ am Cello zu haben sieht irgendwie nicht immer toll aus und geht mit der Zeit auf die Nerven.
Ich wollte aber keinen Tonabnehmer, da mir der Klang des Cellos doch recht wichtig war. Eine Alternative von der ich lange getrĂ€umt habe war das DPA 4099 C, was jedoch fĂŒr knapp 450 Euro leicht zu teuer war (fĂŒr mich zumindest, bei regelmĂ€Ăigem gebrauch auf gröĂeren bĂŒhnen eventuell doch eine Ăberlegung wert).
Ich habe das Mikro gestern das erste mal ein wenig getestet und war positiv ĂŒberrascht. Es ist nicht schlecht und in der Handhabung relativ leicht anzubauen. ABER: Ohne EQ Eingriff klingt es schnell merkwĂŒrdig. Es ist also kein Mikro, wo man grad anbaut, einstöpseln und los. Man sollte sich schon ein wenig Zeit nehmen fĂŒr einen anstĂ€ndigen Soundcheck.
Was mir noch aufgefallen ist, es ist stark AnfĂ€llig fĂŒr RĂŒckkuplung. Hab ich bei anderen Mikros nicht so stark empfunden, wird also mit Monitoring eventuell schwer, wenn man auf lauten BĂŒhnen spielt.
TROTZDEM: fĂŒr das Geld ist es ein gutes Mikro, vor allem wenn man fĂŒr 4-6 mal wo man sowas im Jahr braucht keine 450 Euro ausgeben will.
Auf der suche nach einem Mikrofon fĂŒr mein Cello hab ich lange viele dinge ausprobiert und gesucht. Immer ein Mikro mit nem Stativ am Cello zu haben sieht irgendwie nicht immer toll aus und geht mit der Zeit auf die Nerven.
Ich wollte aber keinen Tonabnehmer, da mir der Klang des Cellos doch recht wichtig war. Eine Alternative von der ich lange getrÀumt habe war
Auf der suche nach einem Mikrofon fĂŒr mein Cello hab ich lange viele dinge ausprobiert und gesucht. Immer ein Mikro mit nem Stativ am Cello zu haben sieht irgendwie nicht immer toll aus und geht mit der Zeit auf die Nerven.
Ich wollte aber keinen Tonabnehmer, da mir der Klang des Cellos doch recht wichtig war. Eine Alternative von der ich lange getrĂ€umt habe war das DPA 4099 C, was jedoch fĂŒr knapp 450 Euro leicht zu teuer war (fĂŒr mich zumindest, bei regelmĂ€Ăigem gebrauch auf gröĂeren bĂŒhnen eventuell doch eine Ăberlegung wert).
Ich habe das Mikro gestern das erste mal ein wenig getestet und war positiv ĂŒberrascht. Es ist nicht schlecht und in der Handhabung relativ leicht anzubauen. ABER: Ohne EQ Eingriff klingt es schnell merkwĂŒrdig. Es ist also kein Mikro, wo man grad anbaut, einstöpseln und los. Man sollte sich schon ein wenig Zeit nehmen fĂŒr einen anstĂ€ndigen Soundcheck.
Was mir noch aufgefallen ist, es ist stark AnfĂ€llig fĂŒr RĂŒckkuplung. Hab ich bei anderen Mikros nicht so stark empfunden, wird also mit Monitoring eventuell schwer, wenn man auf lauten BĂŒhnen spielt.
TROTZDEM: fĂŒr das Geld ist es ein gutes Mikro, vor allem wenn man fĂŒr 4-6 mal wo man sowas im Jahr braucht keine 450 Euro ausgeben will.
Features
Sound
Verarbeitung
6
1
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p
Angemessen
pipensmok 05.08.2012
Die Montage vom Klettband ist zwar etwas fummelig, macht aber das Teil unheimlich flexibel im Gegensatz zu Klemmen. (paĂt auch an einen F-Bass). Das hauchzarte Kabel reicht bis auf den Boden, wo das Phantomspeiseteilchen steht. FĂŒr live und das Geld unschlagbar!
ErgÀnzung nach einigen Auftritten: Das Kabel ist Schrott! Dem entsprechend Verarbeitungspunkt-Abzug.
Features
Sound
Verarbeitung
4
1
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X8
Alles gut.
X 8 14.08.2012
Ich suchte ein brauchbares Klippmikro fĂŒr Auftritte. Auf der BĂŒhne war dann alles bestens. Der Sound war gut, die Saxklemme ist praktisch. Keine lauten KlappengerĂ€usche, wenn man das Mikro richtig ausrichtet. Das Mikro hat trotz des geringen Preises alle Anforderungen erfĂŒllt. Das Vorbild fĂŒr die Kopie kostet das 6-fache und die hatte sich wohl etwas gedacht bei der Entwicklung. Gut finde ich noch, dass ich jederzeit Teile aus der Ovid Reihe nachkaufen kann. Gespannt bin ich, ob das dĂŒnne Kabel an dem Mikro lange hĂ€lt. Da hat man beim teuren Orginal offenbar ein Stecker. Sehr praktisch ist das Köfferchen, der das kleine Mikro im AufbaugetĂŒmmel gut schĂŒtzt. Ich kann das Mikro nur weiterempfehlen.
Ich suchte ein brauchbares Klippmikro fĂŒr Auftritte. Auf der BĂŒhne war dann alles bestens. Der Sound war gut, die Saxklemme ist praktisch. Keine lauten KlappengerĂ€usche, wenn man das Mikro richtig ausrichtet. Das Mikro hat trotz des geringen Preises alle Anforderungen erfĂŒllt. Das Vorbild fĂŒr die Kopie kostet das 6-fache und die hatte sich wohl etwas gedacht bei der
Ich suchte ein brauchbares Klippmikro fĂŒr Auftritte. Auf der BĂŒhne war dann alles bestens. Der Sound war gut, die Saxklemme ist praktisch. Keine lauten KlappengerĂ€usche, wenn man das Mikro richtig ausrichtet. Das Mikro hat trotz des geringen Preises alle Anforderungen erfĂŒllt. Das Vorbild fĂŒr die Kopie kostet das 6-fache und die hatte sich wohl etwas gedacht bei der Entwicklung. Gut finde ich noch, dass ich jederzeit Teile aus der Ovid Reihe nachkaufen kann. Gespannt bin ich, ob das dĂŒnne Kabel an dem Mikro lange hĂ€lt. Da hat man beim teuren Orginal offenbar ein Stecker. Sehr praktisch ist das Köfferchen, der das kleine Mikro im AufbaugetĂŒmmel gut schĂŒtzt. Ich kann das Mikro nur weiterempfehlen.
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
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N
FĂŒr den Preis
Norbert853 20.07.2012
ein echtes SchnÀppchen.
Dieses System mit verschiedensten Clips fĂŒr verschiedene Instrumente ist einfach clever. Ich frage mich schon, warum da keiner frĂŒher drauf gekommen ist.
Ganz wichtig ist die Platzierung des Mikrofons. Als ich das erste Mal meine Gitarre damit abnehmen wollte, erschrak ich richtig. Ich hatte das Mikro ungefĂ€hr ĂŒber dem Hals/KorpusĂŒbergang ausgerichtet - wie man das so macht. Der Klang war richtig dĂŒnn und irgendwie "phasig". Ich dachte, das Mikro ist kaputt. Aber beim reinsprechen hatte es einen richtig guten Sound.
Also versuchte ichs das nÀchste Mal damit, das Mikrofon vom Rand her abzunehmen. Das Klang schon um Klassen besser. Nach einer halben Stunde Testaufnahmen hatte ich dann den besten Platz gefunden.
Ich finde, Thomann sollte VorschlÀge mitliefern, wie man das Mikrofon am Besten platziert. Dadurch, dass das Mikrofon sehr dicht am Instrument dran ist, gelten ganz andere Regeln als bei der Abnahme aus einiger Entfernung.
Ich klemme die Gitarre jetzt von unten an die Gitarre - ungefÀhr auf Höhe des Stegs. Richung Schallloch gibts mehr Höhen, in die andere Richtung wirds dumpfer. Dadurch, dass ich das Mikro von unten nach oben ausrichte, ist das Mikrofon auch relativ Feedbackresistent.
Zur Verarbeitung:
Das CC 100 macht nicht den allerstabilsten Eindruck. Vor allem das Kabel ist mir zu dĂŒnn. Mal sehen, wie lange es durchhĂ€lt. Auch die Zugehörige Gitarrenhalterung hat etwas von einem Spielzeug. Aber dadurch ist es auch extrem leicht, was wiederum hilft. Das solideste Teil ist noch der XLR-Phantomadapter. Wenn man die StabilitĂ€t noch nachbessern wĂŒrde, wĂ€re das System perfekt!
ein echtes SchnÀppchen.
Dieses System mit verschiedensten Clips fĂŒr verschiedene Instrumente ist einfach clever. Ich frage mich schon, warum da keiner frĂŒher drauf gekommen ist.
Ganz wichtig ist die Platzierung des Mikrofons. Als ich das erste Mal meine Gitarre damit abnehmen wollte, erschrak ich richtig. Ich hatte das Mikro ungefĂ€hr ĂŒber dem
ein echtes SchnÀppchen.
Dieses System mit verschiedensten Clips fĂŒr verschiedene Instrumente ist einfach clever. Ich frage mich schon, warum da keiner frĂŒher drauf gekommen ist.
Ganz wichtig ist die Platzierung des Mikrofons. Als ich das erste Mal meine Gitarre damit abnehmen wollte, erschrak ich richtig. Ich hatte das Mikro ungefĂ€hr ĂŒber dem Hals/KorpusĂŒbergang ausgerichtet - wie man das so macht. Der Klang war richtig dĂŒnn und irgendwie "phasig". Ich dachte, das Mikro ist kaputt. Aber beim reinsprechen hatte es einen richtig guten Sound.
Also versuchte ichs das nÀchste Mal damit, das Mikrofon vom Rand her abzunehmen. Das Klang schon um Klassen besser. Nach einer halben Stunde Testaufnahmen hatte ich dann den besten Platz gefunden.
Ich finde, Thomann sollte VorschlÀge mitliefern, wie man das Mikrofon am Besten platziert. Dadurch, dass das Mikrofon sehr dicht am Instrument dran ist, gelten ganz andere Regeln als bei der Abnahme aus einiger Entfernung.
Ich klemme die Gitarre jetzt von unten an die Gitarre - ungefÀhr auf Höhe des Stegs. Richung Schallloch gibts mehr Höhen, in die andere Richtung wirds dumpfer. Dadurch, dass ich das Mikro von unten nach oben ausrichte, ist das Mikrofon auch relativ Feedbackresistent.
Zur Verarbeitung:
Das CC 100 macht nicht den allerstabilsten Eindruck. Vor allem das Kabel ist mir zu dĂŒnn. Mal sehen, wie lange es durchhĂ€lt. Auch die Zugehörige Gitarrenhalterung hat etwas von einem Spielzeug. Aber dadurch ist es auch extrem leicht, was wiederum hilft. Das solideste Teil ist noch der XLR-Phantomadapter. Wenn man die StabilitĂ€t noch nachbessern wĂŒrde, wĂ€re das System perfekt!