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Trace Elliot Multipedal TRANSIT-A B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Multieffektpedal

  • hintergrundbeleuchtete Bedienelemente
  • Piezo-Schalter Boost für passive Piezosysteme
  • eingebauter, chromatischer Tuner
  • Chorus-Effekt
  • Delay-Effekt mit Tap-Tempo
  • Reverb-Effekt
  • Notch-Filter
  • Pre-shape Schalter für klassischen Trace Acoustic Sound
  • Phasenschalter
  • Ein-/Ausgangslevel Regler
  • Mono/Stereo Ausgang
  • Dry Ausgang
  • DI Ausgang PRE
  • DI Ausgang POST
  • Groundlift Schalter
  • AUX Eingang
  • Kopfhörerausgang
  • Gewicht: 1,18 kg
  • Maße (H x B x T): 5,84 x 31,2 x 11,4 cm
  • inkl. Tragetasche und Netzteil
Erhältlich seit Juli 2017
Artikelnummer 427418
Verkaufseinheit 1 Stück
Modelling Nein
Inkl. Stimmgerät Nein
Expression Pedal Nein
Kopfhöreranschluss Ja
USB Anschluss Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
Auch als Neuware verfügbar 336 CHF
281 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Grünes Wunder

Trace Elliot waren schon in den 1990er-Jahren Vorreiter in Sachen Akustikverstärkung. Jahrzehnte danach sind sie noch immer dabei, und - ja, sie können’s noch. Das Trace Elliot Transit-A ist ein Multieffektpedal, zugeschnitten auf die akustische Gitarre. Es bietet in einem kompakten Bodengehäuse einen Preamp mit Kompressor, ein Stimmgerät sowie die einschlägigen Akustikgitarreneffekte Chorus und Hall. Es ist außerdem unverschämt intuitiv und einfach zu bedienen. Und das alles mit dem legendären Sound und dem Trademark-Grün der Trace-Acoustic-Serie der 1990er-Jahre.

Von Praktikern entworfen

Das Trace Elliot Transit-A empfiehlt sich als Schalt- und Verteilzentrale für den Akustikgitarristen auf der Bühne. Es bietet einen dreibandigen Equalizer sowie einen intuitiv einstellbaren und weitgehend automatisch arbeitenden Kompressor in der Eingangssektion. Die Eingangsimpedanz kann außerdem auf passive Piezos umgestellt werden. Eine schaltbare Boost-Funktion rückt den Akustikgitarristen bei Soli nach vorn, während Feedbacks wirksam durch das Notch-Filter und den Phasen-Schalter unterdrückt werden. Räumlich wird der Sound anschließend durch den Hall, das Delay mit Tap-Funktion sowie den Chorus. Höchst praxisgerecht sind die Anschlüsse: Das Transit-A bietet nicht weniger als sechs Ausgänge. Neben den unsymmetrischen Stereoausgängen sind das ein unsymmetrischer sowie ein symmetrischer Ausgang ohne Effekte, ein zweiter XLR-Ausgang nach dem Preamp sowie ein Kopfhöreranschluss.

Wohlfühlsound in-a-box

Die Bühne ist der richtige Platz für das Trace Elliot Transit-A. Speziell durch die beiden symmetrischen Ausgänge kann es auch als zentrale Klangverwaltung für eine größere PA eingesetzt werden und dem Mischpult ein sauberes Signal liefern, während der Monitor des Gitarristen den Effektsound bietet - und das nach Wunsch auch in Stereo. Auf der anderen Seite kann das Gerät dank Aux-in und Phones-out dazu benutzt werden, um zu Hause mit vollem Sound zum Playback zu üben, ohne die Familie oder die Nachbarn über Gebühr zu belästigen. „Voller Sound“ heißt speziell auch, dass mit dem von den alten Trace-Acoustic-Combos bekannten und beliebten Pre-Shape-Schalter ein ungemein satter und brillanter Klang erzeugt wird, den die Älteren unter uns sofort wiedererkennen werden.

Über Trace Elliot

Trace Elliot ist ein Hersteller von Bass- und Akustikgitarrenverstärkern. Die Firma wird 1979 in England gegründet und erarbeitet sich schnell einen exzellenten Ruf unter Bassisten. Unter anderem geht die beliebte Kombination aus 15“- und 4x10“-Box auf die Briten zurück. Der typische Trace-Sound wird als sehr sauber und attackreich beschrieben. Fast alle bekannten Bassisten spielten irgendwann in ihrer Karriere über Trace-Elliot-Equipment, speziell auch Mark King (Level 42), der seinen Trademark-Slapton mit einem Trace-Verstärker entwickelte. Ende der 1980er-Jahre stellt Trace Elliot einige der ersten reinen Akustikgitarrenverstärker vor, die mit ihrem eigenständigen Design bis heute unverkennbar sind.

Trocken oder nass – wie hätten Sie’s gerne?

Ein typisches Setup für die größere Bühne könnte folgendermaßen aussehen: Die Gitarre geht in das Trace Elliot Transit-A und wird via D.I. pre direkt, also ohne Effekte oder andere Einstellungen des Preamps, an das Mischpult weitergeleitet. Auch der Output-Level beeinflusst dieses Signal nicht. Lediglich die Mute-Funktion beim Stimmen funktioniert vernünftigerweise. Gleichzeitig führt der Gitarrist einen oder beide Ausgänge in seinen Akustikamp und hat so seinen eigenen Monitorsound inklusive Effekten unter Kontrolle. Parallel kann der zweite D.I.-Ausgang die Effekte ans Pult weitergeben und so dem Toningenieur erlauben, sie behutsam zuzumischen.