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Zoom AC3 Acoustic Guitar FX

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Effektpedal für Akustikgitarre

  • Multi-Effekt und Pre-Amp
  • 16 Quell-Gitarren-/-Korpus-Presets für eine präzise Klangnachbildung
  • 15 Ziel-Gitarren-/-Korpus-Presets für die Sound-Optimierung
  • 6,35 mm Klinkeneingang
  • zwei symmetrische XLR-Ausgänge
  • hochwertiger rauschfreier Vorverstärker
  • 9 Effekte mit einstellbaren Parametern
  • Auswahl-Möglichkeit für Piezo- oder magnetische Tonabnehmer
  • integrierter Kompressor
  • 3-Band-Equalizer
  • Aussteuerung für die Ein- und Ausgänge: Die Empfindlichkeit wird über einen einzigen Lautstärkeregler angepasst (zum Patent angemeldet)
  • Übersteuerungsanzeigen
  • Anti-Feedback-Regler
  • Boost-Fußschalter für bis zu 9 dB mehr Gain
  • integriertes chromatisches Stimmgerät mit LED-Darstellung
  • USB-Anschluss für Firmware-Aktualisierungen
  • 2 Ausgangsbuchsen zum Anschluss an Gitarrenverstärker oder PA-Systeme (mono/stereo)
  • 3 Optionen zur Stromversorgung: 2 Typ AA-Batterien, mitgeliefertes Zoom-Netzteil AD-16 (9V DC) oder Bus-Power über den Micro-USB-Port
Erhältlich seit August 2017
Artikelnummer 420011
Verkaufseinheit 1 Stück
Modelling Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
Kopfhöreranschluss Ja
USB Anschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Ja
259 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Preamp, DI-Box und Multi-FX

Das Zoom AC3 Acoustic Guitar FX verstärkt Akustikgitarristen und versieht sie mit Effekten. Zugleich dient es als DI-Box zur Abnahme des Signals beim Direct-Recording und unterstützt die Live-Performance. Ausgestattet ist das Pedal mit 16 Source Guitar Presets zur Anpassung an das verwendete Instrument und weiteren 15 Target Presets zur weiteren Bearbeitung. Das AC3 emuliert sowohl den Klang von Klassikern in Dreadnought-Bauform und Jumbo-Modellen als auch den von Resonator-Bodys, zwölfsaitigen Westerngitarren oder klassischen Instrumenten mit Nylonbespannung. Weitere Features wie Booster und Kompressor, eine Anti-Feedback-Funktion, ein Kopfhöreranschluss und ein Stimmgerät eröffnen Akustikgitarristen viele weitere Anpassungsoptionen.

Zoom AC3 Acoustic Guitar FX Effektgerät Bedienoberfläche

Die Workstation für Akustiker

Trotz der zahlreichen Funktionen ist das Bedienpanel des AC3 übersichtlich gestaltet und intuitiv bedienbar. Während man über den rechten oberen Regler „Source Guitar“ seinen Gitarrentyp auswählt, dient „Target Guitar“ auf der linken oberen Seite des Panels zur Klangtransformation in die gewünschte Korpusgröße. Mit dem zentralen Dreiband-EQ sowie dem Kompressor bearbeitet man das pure Signal weiter, bevor es in die Effektsektion geht. Dort stehen neben Hall und zweimal Chorus weitere Special-FX bereit, deren Parameter die User an ihre Ansprüche anpassen können. Ein per Fuß schaltbarer Booster-Effekt bewirkt einen Lautstärkeschub von bis zu 9dB für Soloparts. Die Anti-Feedback-Funktion schützt den Sound dabei vor Pfeifen. Ausgegeben wird der Klang entweder über die Stereoausgänge in symmetrischer und unsymmetrischer Form oder über den Kopfhöreranschluss.

Zoom AC3 Acoustic Guitar FX Effektgerät Anschlüsse

Akustische All-in-one-Lösung

Insbesondere für Akustikgitarristen, die viel auf Bühnen unterwegs sind oder sich in einer Band gegen Drums, Bass und E-Gitarren behaupten müssen, kann das Zoom AC3 Acoustic Guitar FX hilfreich sein. Dort verstärkt es das Gitarrensignal und lässt die Soundbearbeitung zu. Die Nachbildung verschiedener Gitarrentypen ist aber auch für das Recording reizvoll. Mit wenig Aufwand finden Akustikgitarristen im Mix damit ihren optimalen Sound. Dabei müssen sie sich weder das Originalinstrument besorgen noch Gedanken über die Mikrofonierung machen. Zusätzliche Effekte entfallen ebenso, weil die integrierte FX-Engine die passenden Effekte mitbringt.

Zoom AC3 Acoustic Guitar FX Effektgerät Fußschalter

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Flexibilität – auch unterwegs

Egal, ob man es per DI-Out direkt mit dem Mixer oder dem Audio-Interface verbindet, es über die Stereoausgänge in einen Verstärker einklinkt oder mit einem Kopfhörer vernetzt: Das Zoom AC3 Acoustic Guitar FX lässt sich flexibel einsetzen und bietet mit seinen zahlreichen Emulationen beliebter Akustikgitarrenmodelle und den Effekten eine kreative Spielwiese. Es eignet sich für alle Akustikgitarristen, die Wert auf Sounddesign und eine flexible Anpassung legen. Der Batteriebetrieb erlaubt es den Usern, das AC3 Acoustic Guitar FX auch unterwegs und ohne Stromanschluss zu nutzen.

71 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

43 Rezensionen

M
Dieses Zoom-Gerät behalte ich!
Matthias4464 01.01.2018
Zuerst mal gratuliere ich allen, die das Gerät jetzt kaufen, zu einer Preissenkung um 40 Euro, die mir leider nicht zuteil wurde, ich habe vor 2 Monaten noch volle 299 Euro dafür bezahlt.
Das Gerät nutze ich live und auch beim Homerecording. Nicht nur Akustikgitarren, sondern auch die elektrische geht mit dem Teil sehr gut, solange man clean bleiben will. Nachdem ich einige Zeit mit digitalen Speakersimulatoren experimentiert hatte, kam es mir so vor, als wenn die unterschiedlichen Quell-u.Zielgitarren auf dem A-3 eine ähnlich klangliche Wirkung entfalten. Man hat durch das Ziel, die Akustikgitarre zu übertragen, dabei mehr Höhen zur Verfügung. Mit etwas Experimentierfreude lassen sich viele klangliche Wünsche schnell (darauf kommt an!!!) realisieren. Die Effektsektion ist an sich brauchbar, nur das Delay könnte eine Nachbesserung per update vertragen.
Der Einknopf-Kompressor arbeitet klaglos, aber der Einknopf-Eingangs-u.Volumenregeler ist für mich nicht der Weisheit letzter Schluss. Mir scheint, dass manchmal Pegelspitzen durchmarschieren, und das gibt in der nachfolgenden Kette unangenehme Folgen. Da ich auch mit dem konkurrierenden Boss-Gerät zeitweise arbeite, komme ich zu dem Ergebnis: Boss bietet die etwas höhere Effektqualität, aber Zoom bewahrt die Natürlichkeit des Gitarrensignals erfreulich durch alle Schaltvariationen hindurch. Toll funktioniert die Antifeedback-Taste, diese bringt sofort ein Ergebnis.
Fazit: Ein gutes Gerät mit einfacher Bedienung - nicht nur für die Akustikgitarre - es bringt aus vielen Saiten schöne Klänge heraus!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
2
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T
Überrascht von Zoom!
Takamine-1984 26.10.2017
Zoom kene ich von früher her eher als einen günstigen Herrsteller von gut duchdachten aber eher minderwertigen und nicht wirklich gut klingenden Geräten. Daher bin ich sehr kritisch an das AC3 herangegangen und habe es sehr genau getestet. (Ich spiele mit einer Takamine P5NC mit 11er Elixir Nanowebsaiten.)
Mechanisch macht es einen sehr guten Eindruck; Metallgehäuse, rastende XLR-Buchsen, gutgängige Potis und Stufenschalter. Man kommt an alle einstellbaren Größen sofort heran, ohne durch ein komplexes mehrfachfunktionen Tastenmenü zu irren; absolut livetauglich! Alle Effekte finde ich für eine Akustikgitarre sehr gut geeignet. Sie klingen auch alle sehr gut und es rauscht nicht hörbar. Man kann auch immer einen ausreichenden Hall zu allen anderen Effekten mischen. Das Analog- und das Tapedelay klingen wirklich so, wie die in meiner frühesten Jugend verwendeten Geräte. Wie z.B. ein Endlosbandecho von Dynacord (die immer etwas leierten). Es ist, soweit ich weiß, das erste auch batteriebetreibbare Gerät, bei dem man die Betriebsspannung dem geringeren Wert von Akkus (NiCd z.B. 1.2V Nenspannung) anpassen kann. Hut ab! Groundlift gibts auch. Ob mit einem Übertrager oder optisch, kann ich nicht sagen; kling aber gut!
EInen der Stereoaugänge kann man auch vor das Gerät routen, so dass, das unbearbeitete Gitarrensignal für anderweitige Signalbearbeitungen zur Verfügung steht. Alles sehr empfelenswert!!!
Beim Modelling allerdings muss man schon sehr genau hinhören was sich sich da soundmäßig tut oder tuen soll. Ist aber mein erstes Gerät mit so einem Feature; von daher ist mein Urteil vermutlich etwas hart.
Auf jeden Fall sind die Stufenschalter für das Modelling nicht so gutgängig/rastend, wie bei der Effektauswahl; kann man aber mit leben, da man im Normalfall nicht ständig daran rumkurbelt.

Alles in allem ein hochwertiges Gerät, gut durchdacht und alles für den Akustiker an Bord.
Ich behalte das AC3 auf jeden Fall und kann es ruhigen Gewissens weiterempfehlen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
1
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S
Perfekt für Auftritte - wundervolles Gerät
Salsa_Bachata_Reggeaton_Kizomba 02.01.2020
Da ich nur wenige Erfahrungen mit Effektgeräten hatte (außer mal an ausgeliehenen Preamps usw.), wollte ich 2-3 Auftritte abwarten, bevor ich die Bewertung abgebe.
Ich bin nun nach einer gemütlichen Open Stage in der Kneipe vor ca 20 Leuten und zwei Clubs vor ca 80 Leuten und mit kleinerer und größerer Anlage überzeugt und überglücklich, den AC3 zu besitzen. Den kleinen Bruder AC2 hatte ich bereits öfters testen dürfen.
Ich habe bisher zwar nur Tremolo, Chorus und Reverb live verwendet (habe halt noch keine Songs für die Verwendung der weiteren Effekte), aber auch die anderen Effekte zuhause getestet - alles klingt sauber, klar und einwandfrei. Die Feedback Funktion ist ebenfalls lebensrettend - keine Ahnung, ob ein erfahrener Bühentechniker soetwas überhaupt braucht, aber für mich ideal ;-) Feedback kommt beim Soundcheck, ich drück den Knopf und ab dann kann ich immer sicher antworten: Ich bin's nicht :D
Einige der erfahreneren Künstler sagten, dass sie teilweise ganze Stücke komplett mit eingeschaltetem Boost spielen, der Klang würde einfach aufgewertet, für mich, da ich oft wechsel zwischen Fingerpicking und Strumming (sowie spielen mit Plektrum und ohne) und Intros und Passagen, die hervorstechen sollen, nicht umsetzbar - der Sound wird so oder so aufgewertet.
Für mich ist vor allem der Kompressor Gold wert.
Ich verwende eine Western (Martin DRS1) und eine Flamenco (Cordoba Studio GK Negra). Die beiden Gitarren vertragen sich wunderbar mit dem AC3.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
5
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AB
keine Offenbarung
Alfred Binder 04.04.2018
Zum Glück hab ich mein Zoom A3 nicht verkauft. Das AC3 scheint mir eher ein Rückschritt, denn Verbesserung. Es ist sicherlich leichter zu bedienen, da selbsterklärend, aber die Klangmöglichkeiten des A3 sind damit nicht zu schaffen. Zu dem sind Sounds nicht programmierbar, das können die direkt abrufbaren Effekte und der Kompressor auch nicht wett machen. Insgesamt für mich eher enttäuschend.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
2
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