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Two Notes Opus DI, Amp & Cab Sim

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Effektpedal für E-Gitarre

  • DI, Amp & Cab Sim
  • Tube-Stage Modeling Technologie: Verstärkersimulation mit 10 Vorverstärker- und 4 Endstufenmodellen plus DynIR Boxensimulation mit Doppelmikrofonierung, 8 Mikrofonen pro Box und 12 Raumsimulationen inklusive 32 Boxen, darunter Captures von Steve Stevens, Dave Friedman, Pete Thorn, George Lynch und Phil X
  • 99 Preset-Speicherplätze und eine exklusive Sammlung von mehr als 40 Presets von Künstlern wie Pete Thorn, Michael Nielsen, Jack Gardiner, Tom Quayle, Adam Steel, John Browne, Jay Leonard J und anderen (als Download nach Produktregistrierung erhältlich)
  • Wireless- und USB-Integration mit Torpedo Remote für professionelle Klangformung, Preset-Verwaltung und Echtzeit-Vorhören von mehr als 600 DynIR-Boxen
  • Acoustic DI mit mehr als 40 erstklassigen akustischen Impulsantworten
  • DSP-basierte Prozessoren und Effekte: Enhancer, Noise Gate, anpassbarer EQ mit 3 Modi & Reverb
  • Regler: 2x Decoder
  • Drucktasten: Gnd Lift
  • Schalter: In Level Amp/Line/Inst
  • Status LED: Effekt An
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Inst/Line/From Amp Eingang: 6,3 mm Klinke
  • To Speaker: 6,3 mm Klinke
  • MIDI Eingang: 3,5 mm Mini Stereoklinke
  • Aux Eingang: 3,5 mm Mini Stereoklinke
  • USB-C
  • Line Ausgang: 6,3 mm Stereoklinke
  • DI Ausgang: XLR
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm Mini Stereoklinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromaufnahme: 200 mA
  • Stromversorgung via 12 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 102 x 122 x 61 mm
  • Gewicht: 450 g

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit November 2023
Artikelnummer 578406
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Amp & Cab Simulator
Kanäle 1
Aktiv / Passiv Aktiv
Schaltbarer Gnd/Lift 1
Speaker Simulation 1
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239 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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18 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

16 Rezensionen

EC
Ziemlich genau das, was ich lange gesucht habe
Erwin Colinski 17.12.2023
Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt auf digitale Tonerzeugung für wenigstens den Heimgebrauch umzusteigen und habe darauf gewartet, dass ein Gerät auftaucht, was meinen eigentlich nicht allzu großen Ansprüchen gerecht wird.

Plugins habe ich probiert, frisst mir aber zu viel Rechenleistung und auf die bekannten Kolosse wie Helix, Fractal, Kemper & Co. hatte ich aufgrund von Größe, Funktionsumfang und Kostenpunkt ehrlich gesagt einfach keine Lust. Ich spiele Rock/ Punkrock / Lärm und brauche effektmäßig nicht mehr, als ich auf meinem Brett ohnehin schon habe. (Brot und Butter Effekte: Overdrives, Delay, Reverb, Tuner, sub´n´up) Auch ist mir Stereo-Funktionalität herzlich wurst. (Wer das sucht und braucht, sollte woanders gucken, wenn man nicht zwei Geräte kaufen will)

Ich habe etwas gesucht, was fürs Homerecording ein paar überzeugende Amp-Sounds hat und auch noch gut für Bass geeignet ist. Idealerweise könnte man das Gerät auch ohne großen Aufwand noch live mit einbinden, um an das FOH ein mikrofonloses Signal zu schicken.

Tadaaa - Das Opus macht genau das!

Die Remote-App für Windows und Android habe selbst ich App-Legastheniker ohne Probleme zum Laufen gebracht und es macht einfach Sinn, diese zu nutzen. Die Bedienung auf dem kleinen Display des Geräts funktioniert zwar auch, ist aber wesentlich zeitaufwendiger.

Im Proberaum hängt das Opus zwischen Amp und Cab, wenn wir mit 8-Kanälen mitschneiden, wo ich dann natürlich nur die dyn-IR Sektion benutze. Das Ausschalten von Pre- und Poweramp geht mit zwei Clicks.

Zuhause bleiben die Amps (Sovtek, Kitty Hawk, Egnater) mittlerweile kalt. Das Gerät ist wirklich einfach zu benutzen und macht irre Spaß. Die Preamps haben mich zunächst etwas abgeschreckt, weil das Aufdrehen des Gains Nebengeräusche in Form von Rauschen erzeugt, was nicht ganz unbeachtlich ist. Das integrierte Gate macht aber einen tierisch guten Job, sodass ich nicht sagen kann, dass das Rauschen beim Spielen und Aufnehmen stört. (Wie gesagt: Punkrock/ Rock / Lärm, da ist die Schmerzgrenze höher als bei ruhigeren Stilrichtungen)

Meine größte Sorge war, ob das Pedalboard vor einem halbwegs cleanen digitalen Pre-Amp auch wirklich funktioniert und meine verzerrten sounds vom Brett auch überzeugen können. Diese Sorge hat sich binnen Sekunden in Luft ausgelöst und mich hat das Gerät auf ganzer Linie überzeugt.

Den Stern Abzug beim Sound gibt es wegen dem Rauschen bei höherem Gain und weil ich als Teilzeitbasser latent angefressen bin, dass die digitale Herzen wohl nur für Gitarren schlagen, sodass Auswahl und Qualität des mitgelieferten Preamps und den Lautsprecher-Impulsantworten nicht an die der Gitarrensektion rankommen.

Ansonsten bin ich sehr happy mit dem Gerät.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist beinahe unschlagbar und die gegebene Flexibilität, während Gerät und App ziemlich selbsterklärend sind, ist einfach irre.

Hut ab Two-Notes! Ich bin Fan!
Features
Sound
Verarbeitung
11
0
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KJ
Eine Soundwelt in einer kleinen Box
Kim J. 26.04.2024
Ich nutze das Opus für Gitarre, Bass und Mandoline. Ich habe viel Amp- und Cab-Sims getestet, das Opus gefällt mir mit Abstand am besten.

Es ist ein kleines Pedal, etwa eineinhalb mal so breit, wie ein Boss Pedal bei etwa gleicher Länge. Es ist hervorragend verarbeitet, wirkt sehr fein und edel, obwohl es wirklich robust ist. Das Gefühl beim Bedienen der präzisen Endlos-Potis ist ebenfalls sehr edel, das Display ist hell (dunkelt automatisch runter, wenn man die Potis länger als neun Sekunden nicht bedient hat) und kontrastreich. Die Bedienung ist, bei der Fülle an Möglichkeiten erstaunlich intuitiv.

Und nun zum Sound: Wow, was ein cooles Pedal! Selbst die Werks-Presets sind schon exterm gut. Wenn man sich dann mit der Torpedo-Software auf das Gerät schaltet, eröffnet sich einem eine Klangwelt, die es in sich hat. Man kann Preamps tauschen und mit EQ und Gain tweaken, man kann die Röhren des Power-Amps austauschen, die virtuellen Mikrofone, die das Cab abnehmen, austauschen und verschieben (man staunt, was für eine Auswirkung das auf den Sound hat!), man hat einen EQ, einen Enhancer, ein Reverb und noch dazu die ganze Welt verschiedenster IRs und Cabinets von Two Notes... heiliger Johann, da gibt es Möglichkeiten ohne Ende! Und weil man das so intuitiv bedienen kann und auf wirklich gute Werk-Presets als Start für den eigenen Sound zurückgreifen kann, hat man schon in wenigen Minuten einen Wunsch-Sound zusammen. Es ist trotz der vielen Möglichkeiten absolut machbar und intuitiv. Selbst für die Mandoline hole ich mit dem Opus ein Maximum an hochwertigen Sounds aus dem Instrument. Ich bin kein Sound-Tüftler und möchte schnell ans Ziel kommen, ohne ewig rumprobieren zu müssen. Mit dem Opus klappt das.

Das Kästchen hat aber noch mehr zu bieten: Es ist eine DI-Box und es ist voll Midi-fähig, was für mich, der bei Auftritten drei Instrumente spielt (natürlich nicht simultan) und dabei singt, absolut unverzichtbar ist. Einen "Stepptanz" auf einem Pedalboard kann ich mir nicht leisten. Im Grunde bräuchte man für das Opus nicht einmal Presets, man könnte jeden Sound über einen Midi Controller "on demand" programmieren. Ich ziehe aber die Nutzung von Presets vor.

Ich bin vom Opus wirklich begeistert, das Gerät hat meine Erwartungen übertroffen. Ich kann und muss das Gerät aus vollem Herzen empfehlen!

Nachtrag nach einigen Wochen: Liebe auf den ersten Blick gibt es doch! Das Gerät erfüllt nach einigen Wochen der Nutzung und deutlich mehr Erfahrung im Tweaken der Sounds mehr denn je meine Erwartungen. Mit der kleinen Box erreiche ich jeden Sound, den ich haben möchte in höchster Qualität und und einfachster und intuitivster Art und Weise.
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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B
Nettes Update des CAB M+
BeiGelbBremser 30.03.2024
Ich nutze den Opus lediglich als Clean Basis für mein Ampless setup. Das funktioniert genau wie Beim Vorgänger Cab M+ Ganz hervorragend. Die Preamp sim ist noch einen Ticken besser geworden, insgesamt betrachte ich das Opus aber eher als Update, weniger als neues Gerät: Konzept ist weitestgehend dasselbe geblieben, es wurden jedoch weitere Preamp Modelle hinzugefügt.

Der Standard fender Preamp wie auch der Vox und der Basspreamp sind sehr sehr gut. Die Zerrpreamps hingegen sind klassisch digital, für mich nicht wirklich zu gebrauchen, aber dafür hat doch eh jeder Zerrpedale - was angesichts der geringen Größe des Opus absolut zu verschmerzen ist.

Verarbeitung ist mal wieder großartig, wärmeentwicklung absolut im grünen Bereich. Solides und extrem vielfältiges Werkzeug für die, die sich das schleppen des Röhrenamps ersparen wollen.
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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R
Macht echt Laune / Vorsicht vor teuren Zusatz-DynIRs
Rdlnm 19.08.2024
Man kann nicht wirklich meckern. Wenn man eine Amp+Cab-Sim Lösung sucht und keine Scheu vor dem digitalen Ansatz hat, bekommt man mit dem Opus wirklich ein gutes Einstiegspaket. Es ist meine erste Erfahrung mit einer solchen Lösung (bisher nutze ich den Milkman Stereo plus GFI CabZeus stereo bzw. den DSM & Humboldt Simplifier DLX).

Drei Punkte möchte ich gerne erwähnen, die mir persönlich aufgefallen sind:

1. Es gibt keine FX-Loop, wie z.B. beim Simplifier (man kann das Pedal aber natürlich unterschiedlich nutzen, wie ich gelesen habe, z.B. in der FX-Loop eines Heads / Combos). Ich hätte mir diese Option dennoch gewünscht.

2. Es hat kein Stereo In.

3. Die vorinstallierten "Basis-Speaker" sind okay. Man möchte aber zwangsläufig mehr, denn die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Es gibt eine ganze Fülle an zusätzlichen "DynIRs" zu erwerben (im aktuellen Sale 7 Euro pro DynIR oder in verschiedenen "Cab Packs"). Man kann sich damit durchaus finanziellen überfordern und der Gesamtpreis für den Opus kann rasch in ungeahnte Höhen steigen. Es wird einem zudem die Hauseigene "Rig-Sotware" Genome offeriert. Two Notes möchte einen da sicher in eine feste Bindung motivieren. Kann man natürlich machen, aber geht auch ohne. Ich finde, man sollte sich vor dem Kauf das einmal vor Augen führen und ggf. einen Abstecher auf die Homepage riskieren.
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
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