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Two Notes ReVolt Guitar Preamp

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GENOME: Ultimate Edition kostenlos

GENOME: Ultimate Edition kostenlos

Kunden erhalten beim Kauf eines neuen TwoNotes Opus, Captor oder Revolt zwischen dem 15.11.2024 und dem 10.12.2024 die GENOME: Ultimate Edition Software im Wert von über 250€ kostenlos dazu. Dazu muss lediglich das neue Gerät im angegebenen Zeitraum auf der Website von Two Notes im Nutzer-Account registriert werden, um die kostenlosen Software-Lizenz zu erhalten.

Röhrenpreamp für E-Gitarre

  • 3 Kanäle
  • vollanaloger Preamp & Gitarrenverstärker-Simulator
  • inspiriert vom Klang dreier legendärer UK und US-Verstärker
  • 12AX7 Vorstufenröhre in Betrieb mit hoher Spannung liefert Wärme und Biss
  • integrierter OD-Boost
  • analoger Cab Sim für Live DI & Recording
  • FX Loop und MIDI In/Out für mühelose Integration in bestehende Setups
  • enthält GENOME mit 5 DynIR Captures, 40 Mikrofonen, 12 Pedalen, 12 TSM-Verstärkern, 17 STUDIO FX, 40 AI Amp Captures und eine von Experten ausgewählte RIG-Bibliothek
  • Regler: DI Out Volume - Clean: Gain, Volume, Bass, Treble - Crunch: Gain, Volume - Lead: Gain, Volume - Crunch & Lead: Boost, Bass, Middle, Treble
  • Effekt Einschleifwege: Seriell
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • FX Send & Return: 2x 6,3 mm Klinke
  • DI Out: XLR
  • Aux In: 3,5 mm Stereoklinke
  • MIDI In & Out
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromaufnahme: 500 mA
  • Stromversorgung mit einem 12 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Maße (B x T x H): 192 x 117 x 72 mm
  • Gewicht: 0,75 kg
Erhältlich seit Dezember 2022
Artikelnummer 544663
Verkaufseinheit 1 Stück
Design Stompbox
Röhre Ja
Amp Modeling Nein
Effekte Nein
Kopfhöreranschluss Ja
Direkt Out Ja
MIDI-Schnittstelle Ja
Integriertes Expression Pedal Nein
Anschlüsse für Pedale oder Fußleiste Nein
Aux-in Nein
Integriertes Stimmgerät Nein
USB Anschluss Nein
Drumcomputer Nein
Art des Effekts Preamp
269 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Vollanaloger Röhren-Preamp

Inspiriert vom Klang dreier berühmter UK- und US-Verstärker, stellt der Two Notes ReVolt Guitar Preamp einen breitgefächerten Röhrensound im Pedalformat bereit. Herzstück der vollanalogen Schaltung ist die ECC83-Röhre, die als Basis für einen flexiblen Klang dient. Das Spektrum reicht von US-geprägten Clean-Sounds über britischen Crunch bis hin zu Lead-Sounds oder High-Gain. Mit seinem seriellen FX-Loop, dem MIDI-In und -Out sowie dem symmetrischen DI-Out integriert sich das rund 450g leichte Pedal problemlos in bestehende Set-ups. Sein Signal emuliert klassische Cabinets der britischen Bauart. Wer sich weitere Cabinet-Captures wünscht, lädt sie sich einfach über die mitgelieferte „Wall of Sound“-Software. Mit seinem Kopfhöreranschluss und dem Aux-In kann man den Two Notes ReVolt Guitar Preamp auch prima zum ungestörten Üben zu Hause oder zum Warmspielen vor dem Gig nutzen.

Two Notes ReVolt Guitar Tube Preamp

Klangzentrale auf dem Pedalboard

Mit seinen drei unterschiedlichen Preamps und den zahlreichen Anschlüssen übernimmt der ReVolt Guitar Preamp die volle Kontrolle auf dem Pedalboard. Seine Bedienung funktioniert denkbar einfach: Alle drei Module haben ihren eigenen Platz auf dem Bedienpanel, das mit der 200V-ECC83-Röhre hinter einer Glasabdeckung die Blicke auf sich zieht. Ganz links befindet sich das American Dream Modul, ausgestattet mit Gain, Volume und einem Zweiband-EQ für strahlend-warme Sounds mit US-Charakter und großem Headroom. Es folgt der „British Crunch“, der über die Potis Bass, Gain und Volume regulierbar ist. Ganz rechts schließt sich die High-Gain-Abteilung („Modern Lead“) an. Sie ist für die Lead-Sounds und härtere Riffs zuständig. Allen drei Kandidaten steht zudem ein Boost-Effekt zur Verfügung, der im Röhrenchassis leuchtet, sobald man ihn aktiviert hat.

Two Notes ReVolt Guitar Tube Preamp Anschlüsse

Vielseitige Anschlüsse

Der Two Notes ReVolt Guitar Preamp wird mit seinem flexiblen wie hochwertigen Sound und den vielen Anschlussmöglichkeiten an Front- und Rückseite auch gehobenen Ansprüchen gerecht. Während die User den seriellen FX-Loop mit einem Schalter zur Vier-Kabel-Methode erweitern können, eignet sich der symmetrische DI-Out mit den unterschiedlichen Speaker-Modellen sehr gut für das flexible Recording. Sollte man das Signal mit einem anderen Speaker-Simulator bearbeiten wollen, schaltet man die Funktion einfach ab. In ein MIDI Set-up bindet man den ReVolt Guitar Preamp über die TRS-MIDI-Buchsen ein – er hält sowohl einen MIDI-In als auch einen MIDI-Out bereit. Dank AUX-In und Kopfhöreranschluss ist man beim Üben ungestört und spielt Sessions nach Belieben zu Backing-Tracks.

Two Notes ReVolt Guitar Tube Preamp Bedienpanel

Flexibler Sound im Pedalformat

Insbesondere Gitarristen, die gerne mit eher sparsamen Set-ups unterwegs sind, dient der Two Notes ReVolt Guitar Preamp als Klangzentrale auf dem Pedalboard. Zusammen mit weiteren Effekten übernimmt er viele Aufgaben in Röhrenamp-Qualität. Die drei Preamp-Module eröffnen ein Spektrum, das sich sowohl für dicke und warme Akkordwände als auch für bissige UK-Sounds und High-Gain anbietet. Die stabile Verarbeitung von Gehäuse, Schaltern und Reglern verspricht daneben einen zuverlässigen Betrieb zwischen Proberaum und der Bühne.

Two Notes ReVolt Guitar Tube Preamp Bedienpanel

Über Two Notes

Two Notes Audio Engineering ist die Marke, unter dem das französische Unternehmen Orosys SAS seine Produkte vertreibt. Das Unternehmen wurde 2006 von Guillaume Pille in Montpellier gegründet. Pille’s Vision war es, eine Lösung für Gitarristen zu finden, die gerne ihren 100-Watt-Verstärker auch zu Hause aufnehmen wollen oder sich optimale Klangkonditionen auf der Bühne wünschen. 2010 kam mit dem Torpedo VB-101 das erste Hardware-Produkt von Two notes auf dem Markt, das diese Vision unter anderem durch eine interne digitale Lautsprechersimulation zur Realität werden ließ. Es folgten weitere Hardware- und Software-Lösungen für Gitarristen und Bassisten, die genau dieses Konzept unterstützen und Two notes Audio Engineering zu einem der populärsten Hersteller im Bereich der Load-Boxen, Lautsprecher- und Endstufensimulationen sowie allgemein dem „Silent-Recording“ machten.

Vom Proberaum bis zur Bühne

So flexibel der Sound und die Anschlussmöglichkeiten sind, so gestalten sich auch die Einsatzmöglichkeiten des Two Notes ReVolt. Das Spektrum reicht vom Üben über den Kopfhöreranschluss über den Einsatz als flexible Klang- und Schaltzentrale auf dem Pedalboard im Proberaum bis hin zum Recording-Tool im Studio. Mit seinen breitgefächerten Features und Optionen überrascht der Two Notes ReVolt Guitar Preamp zudem mit seinem fairen Preis.

25 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

20 Rezensionen

D
Sehr clever, aber nicht mein Sound
Detlef166 04.01.2023
Vorbilder seien der Fender Bassman, ein Marshall Plexi und ein Soldano. Gemessen an diversen mir bekannten Modelings kommt das wohl hin. Das bedeutet aber auch, dass ein übersteuerter Bassman nur bis zum Crunch Freude macht, die beiden anderen Kanäle fürs Übersteuern gedacht sind.

Bleib ich erst mal positiv: Die Grundidee des Revolt ist prima. Man bekommt einen dreikanaligen Pre-Amp, der in 4-Kabel-Einbindung sogar einem vorhandenen Amp mit FX-Loop drei zusätzliche Kanäle resp. Voicings beschert. Wirklich geil ist die Idee, für alle Kanäle gleichermaßen eine Boost-Schaltung vorzusehen. Drückt man den Schalter für den jeweils gewählten Kanal noch mal, wird der geboostet. Also mehr Gain (einstellbar über ein Poti für alle Kanäle) und auch etwas angeschärfter Sound.

Dreikanalig heißt, zwei Klangeinsteller mit viel Wirkung (Bass & Treble) für den Clean-Channel, drei gemeinsame Einsteller (Bass Mid Treble) für Crunch und Lead. Gain und Volume gibt es für jeden Kanal separat. Ein echter Dreikanaler hätte drei unabhängige Klangregelungen -- und das wäre beim Revolt aus meiner Sicht sehr wünschenswert.

Jetzt kommt es drauf an, wo der Revolt arbeiten soll. In meiner Standard-Rig-Kette als Ersatz für den Blackstar HT-Dual klingt er Clean sehr mulmig (viel Bass), aber auch sehr "chimy". Die beiden Klangregler sind sehr mächtig, aber richtig linear wirds nicht. Muss auch nicht, soll ja ein Bassman sein. Die Ausgabe geht über einen REVV D20 auf eine Hesu-Box 1x12.

Crunch und Lead sind in dieser Kette schrecklich dünn, und man staunt, dass die Klangregelung für den Bass bewusst (siehe Handbuch) auf wenig Wirkung ausgelegt ist. Ich verstehe durchaus, dass man die Zerrkanäle etwas bassärmer gestaltet, aber warum raubt man dem Gitarristen den Bass, wenn er im Crunch-Kanal zum Beispiel eher Richtung Clean einstellt? Vor allem, warum spendiert man drei Einsteller, um scheinbar viel einstellen zu können -- was dann aber genau nicht geht?

Mit einer Strat am Eingang und mit Kopfhörer konnte ich bei Crunch und Lead nur gruselige Sounds einstellen (und ja, natürlich mit Cab-Sim).

Hängt man den Revolt direkt an den REVV, wird es etwas besser, aber mich begeistert es nicht. So bleibt bei mir ein wenig Kopfschütteln übrig.

Ich kann mir aber vorstellen, dass das bei "richtig laut" im Band-Kontext schon passt. Ich rate von dem Teil also ganz sicher nicht ab, aber man sollte es in Ruhe testen, ob es für den angepeilten Einsatz passt.

Mein "oller" Blackstar passt tatsächlich immer noch besser zu meinen Ohren/zu meinem Rig.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Ich bin ein wenig enttäuscht
Anonym 02.01.2023
Ich bin bisher leider nicht so begeistert. Die Cab Sim klingt nicht gut. Wie der Out Ausgang viel zu fisselig sobald der Gain hoch geht.Crunch geht noch, aber Distortion...da klingt mein Revv G3 besser. Der Putput vom Send und Put wird gleich angegeben (11db). Der Send ist bei mir aber wesentlich leiser. Klingt aber besser.Die nervigen fissel Höhen sind weg. Dazu legt der Two Notes mein Pedalboard lahm.Jedes mal Stromstecker ziehen und wieder neu stecken. Vielleicht liegts an den mAh. 500mAh gibt Thomann an. Das Bild ist alt und falsch. 600mAh steht auf dem Gerät drauf,auch auf den Bildern auf der Two Notes Homepage und auch in der Anleitung stejt 600mAh. Mein 12V Powerplant Ausgang macht maximal 500mAh.Vielleicht liegts da dran.Vielleicht ist mein TwoNotes auch deffekt. Werde es nochmal mit dem mitgelieferten Netzteil probieren. Was als Pedalboard Preamp dann für mich aber auch nicht wirklich Sinn macht.Von der Verarbeitung ist das Teil super. Als Feature wäre wünschenswert gewesen eigene Cabs nutzen/laden zu können. Oder bei der vorhandenen Einstellung vornehmen zu können. So muss dann zusätzlich mein Two Notes Torpedo Cab M+ ran.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Danke Two Notes…
Analoge 26.09.2024
Ich bin einfach begeistert vom Revolt!!! In meiner Mietwohnung kann ich unmöglich so oft wie ich die Gitarre in der Hand habe einen Röhrenamp heizen lassen. Auch nicht mit 0,5 Watt. Ich will ja diesen geilen Röhrensound der da erst irgendwo in der Mitte des Regelweges der Potis am Verstärker anfängt. Als sich dann mein Horizont etwas vom Verstärker weg Richtung Mischpult erweitert hatte kamen dann die Preamps ins Spiel 😊 und dann dieser… 😁😁😁
Ich lass ihn über ein Presonus Mischpult (Analog) mit ˋnem schönen Reverb laufen. Zusammen mit der integrierten analogen Cab Sim kriege ich jetzt die geilsten lebendigen Röhrensounds auch in Zimmerlautstärke hin. Dazu dann noch die Option vom Einschleifweg…, hast Du dann schon einen schönen vollständigen und mikrofonierten Röhrenverstärker vor Dir. Ab damit in die DAW (Logic) und ich habe eine feine Gitarren Audiospur 👌 Und auch für unterwegs ein mittlerweile für mich unverzichtbares Equipment. Mit dem Kopfhörerausgang und dem Aux habe ich immer einen Röhrenverstärker zum üben und spielen im Gepäck.
Auch die 4cable Option hat mich voll überzeugt! Mein Marshall macht so schon was her 😊 Nun habe ich noch locker 3 zusätzliche phantastische eigenständige (haben ja auch noch eigene Klangregelung) Kanäle in der Rückhand 😉. (Also das dann im Proberaum oder auf der Bühne) Alles in diesem wunderbaren analogen Röhrensound. Kein digitales Gekratze mehr. Keine Latenz. Ich könnte ihn auch einfach eigenständig inˋs Mischpult einspeisen. Aber ist schon geiler mit dem Boliden hinter mir. Schätze mit dem Cab M+ oder jetzt Opus gibts noch eins drauf 🎶 höchstwahrscheinlich werde ich es mal probieren. Ist aber so schon geil!
Über Verarbeitung, Haptik und Bedienkomfort brauche ich nix weiter sagen… fühlt sich einfach rundum hochwertig an.
Bin nunmal unheilbar Analog. Ihr habt mit dem Teil ein echtes Problem von mir einfach in Sound aufgelöst…
Danke, Danke, Danke Two Notes…….
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
In Kombination mit dem Cab M+
AlexT7 24.01.2023
Tolle Sounds sind auch ohne Cab M möglich, aber in Kombination ist es wirklich genial.
Für meine Anwendung sieht es so aus

Signalkette :
Tuner > Kompressor > Overdrive > ReVolt
Effektschleife > Delay > Reverb

Ausgang zum CAB M+ und von dort zum FOH-Mixer, AMP oder FRFR Speaker
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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