Zum Seiteninhalt
seventy years logo
Thomann feiert Jubiläum! Danke für eure Treue! Entdeckt jetzt unsere Jubiläumsangebote. Zu den Deals

Mooer Preamp Model X2

17

Dual-Channel Digital Preamp Effektpedal

  • basierend auf der einzigartigen MNRS-Sampling-Technologie von Mooer
  • 14 frei editierbare User Preset Slots
  • jedes Preset kann zwei verschiedene Kanal-Einstellungen speichern
  • unterstützt GNR (Amp Module) und GIR (Cab Module) Dateien über Mooer Studio, um die Klangpalette zu erweitern
  • die Cabinet-Simulation kann ein- und ausgeschaltet werden
  • 3 vorinstallierte Cabinet Simulationen von beliebten Modellen
  • 14 vorinstallierte Verstärker-Modelle, jeweils mit 2 Kanälen (Clean / Drive)
  • unterstützt Impulsantwort-Dateien von Drittanbietern (IRs bis zu 1024 pts.)
  • Fußschalter lassen sich als An- / Ausschalter oder zum Wählen der Presets nutzen
  • kostenlose Preamp Model X2 Editor Software zum Verwalten und Bearbeiten der Presets und zum Laden von GNR- und IR/GIR-Dateien
  • Regler für Gain, Level, Treble, Mid, Bass
  • Save Taster
  • CH A Fußschalter
  • CH B Fußschalter
  • Status LEDs
  • Metallgehäuse
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Mono-Klinken
  • USB-C Anschluss
  • Stromversorgung über beiliegendes 9 V DC Netzteil (2,1 x 5,5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen)
  • Stromaufnahme: 300 mA
  • Abmessungen (L x B x H): 115 x 75 x 33 mm
  • Gewicht 334 g
  • inkl. Netzteil und USB-A auf USB-C Kabel

Hinweis: Batteriebetrieb nicht unterstützt

Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Dezember 2021
Artikelnummer 534489
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Amp & Cab Simulator
B-Stock ab 77 CHF verfügbar
90 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Tour Truck in einem Pedal

Der Mooer Model X2 Preamp simuliert mit Hilfe von Impulsantworten E-Gitarren- und Bassverstärker sowie Cabinets – Englisch für Lautsprecherboxen. In einem kompakten Gehäuse mit zwei Fußschaltern und Reglern für Gain, Höhen, Mitten, Bass und Level bietet er Gitarristen und Bassisten eine schier unendliche Auswahl an Amps und Lautsprecherboxen, die sonst nur mit viel Aufwand im Studio möglich ist. Somit hat man Zugriff auf die zahlreichen Impulsantworten die Mooer über seine kostenlose Editor Software Mooer Studio bereit stellt. Noch mehr Impulsantworten von Drittanbietern und Anwendern finden sich im Internet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die komplette eigene Signalkette aus Amp, Lautsprecherbox, Lautsprecher, Mikrofon und Vorverstärker für den Live-Einsatz oder Proberaum als Impulsantwort zu konservieren. Und das zum Preis eines guten Overdrive-Pedals, inklusive Netzteil.

Mooer Preamp Model X2 Komplettansicht Front links

Heavy Sound mit nur 334 Gramm

Den Sound eines British oder American Full Stack ohne die finanziellen oder orthopädischen Belastungen? Mit dem Model X2 Preamp ist das möglich. Er wiegt gerade einmal 334 Gramm, passt locker in den Gigbag und ist dabei erschwinglich. Egal ob klassisch als Pedal vor dem Amp, eingeschleift in dessen FX-Loop oder eben direkt in die PA - mit dem Mooer Model X2 bleibt man auch in Puncto Routing maximal flexibel. Die Bedienung ist dabei denkbar einfach: über die Fußschalter eines der 14 User-Presets anwählen, An- oder Ausschalten, den Grad der Verzerrung über den Gain- und den Klang über die Treble-, Mid- und Bass-Regler anpassen. Zum Speichern der Einstellung einige Sekunden den Save-Knopf drücken, fertig. Das Laden und Konfigurieren der Verstärker- und Cabinet-Impulsantworten wird über die kostenlos erhältliche Mooer Studio Software erledigt. Dazu muss der Mooer Preamp Model X2 über die integrierte USB-Schnittstelle an einen Rechner angeschlossen werden.

Mooer Preamp Model X2 Detail Poti Knöpfe

Garage Star bis Top 40 Band

Der Mooer Preamp Model X2 ist ein preiswerter Einstieg in das Thema Amp- und Cabinet-Impulsantworten, um das man als Gitarrist/Bassist im 21 Jahrhundert nun einmal nicht herum kommt. Die Qualität des Klangs wird dabei in erster Linie von der Güte der Impulsantwort und deren Auflösung bestimmt. Davon profitiert sowohl der Gitarrist einer Top 40 Band, der bis zu 14 verschiedene Amp-Sounds sofort auf Fußdruck zur Verfügung hat, ohne diese transportieren oder gar kaufen zu müssen. Aber auch im Proberaum einer Garagenband macht er in Puncto Kosten, Klang, Flexibilität und Gewicht eine gute Figur. Hardcore-Analog-Röhren-Fetischisten bietet er die Möglichkeit, das kostbare Vintage Setup in Form einer Impulsantwort zu konservieren und jederzeit an fast jedem Ort spielen zu können. Im Studio, wo es auf feinste Nuancen ankommt, wird man allerdings weiterhin mit echten Amps, Cabintes und Mikrofonen arbeiten.

Mooer Preamp Model X2 Schalter Logo Detail

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Amp-Erstatz für Üben, Probe, Live

Gerade im Live-Einsatz bietet der Preamp Model X2 gegenüber dem klassischen Bühnen-Setup eine Art Klanggarantie, da der gewünschte Klang in der Impulsantwort fixiert ist und nicht durch ein verrutschtes Mikrofon oder Einstreuungen vom Schlagzeug gestört wird. Darüber hinaus ist der Preamp im Live-Betrieb weniger anfällig für Störungen, als die komplexe Kette aus Amp, Cabinet und Mikrofon. Ähnliches gilt für den Einsatz im Proberaum. Lieber das betagte Röhrenschätzchen und den Rücken schonen, indem man den Amp und die tonnenschwere Lautsprecherwand in Form von Impulsantworten in den Preamp Model X2 packt und im Proberaum an die PA oder einen kompakten Transistorverstärker anschließt. Aber auch wer den „großen Sound“ für die Jam Session, das Üben zu Hause oder in den Urlaub mit nehmen möchte, findet mit dem Preamp Model X2 eine günstige, leichte und einfach zu bedienende Möglichkeit dazu.

Im Detail erklärt: Amp & Cab Impulse Response

Die Klangerzeugung des Mooer Preamp Model X2 funktioniert nach dem Prinzip der Impulsantwort. Dabei wird ein Audioimpuls, meist ein kurzes Klickgeräusch, in den Eingang des Amps geschickt und am Ausgang über ein Audiointerface aufgezeichnet. Aus dem Unterschied zwischen dem Originalimpuls und dem Signal, das am Ausgang des Amps aufgezeichnet wurde, kann mit Hilfe eines Computers eine sogenannte Impulsantwort erzeugt werden. Die Impulsantwort enthält alle Informationen darüber, was der Verstärker mit einem Audiosignal macht. Über ein als Faltung bezeichnetes mathematisches Verfahren kann dieses Klangprofil dann auf jedes beliebige Audiosignal angewendet werden. Der Model X2 ist sowohl mit Mooers eigenen Impulsantworten im MNRS-, GNR-, und GIR-Format, als auch mit anderen Formaten von Drittanbietern kompatibel, was Zugriff auf eine riesige, stetig wachsende Klangbibliothek bedeutet.

17 Kundenbewertungen

4.4 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

14 Rezensionen

p
Durchdachtes Konzept mit Online-Konfiguration des Setups
puolostudio 15.09.2023
Nachdem ich mit dem Preamp von Flamma FS06 leider einen Fehlgriff tätigte, siehe meine Rezension dazu (harscher Sound, defekt nach einem Tag), habe ich nun doppelt so viel Geld in die Hand genommen und mir den Mooer Preamp X2 gekauft. Mooer ist zwar auch ein chinesischer Hersteller aber mit offenbar längerer Erfahrung. Natürlich darf man bei diesem Stomp nicht erwarten, man könne mit einem 150 €-Pedal alle Klassiker-Amps wie Fender, Marshall oder VOX ersetzen.

Die Praxis: Wenn ich das Gitarren-Signal an meinen sicher nicht repräsentativen Fender Röhren Hotrod (Made 1995 in den USA) lege, bekomme ich ein plastisches Soundbild, schön warm, schmeichelnd und kraftvoll. Verwende ich die Mooer Emulationen klingt das Signal dagegen flacher und aufdringlich im Mittelband. Auch die drei EQ-Bänder lassen nicht wirklich viel Spielraum der Klangregelung zu. Ich empfinde den Gesamtklang durch alle Presets hindurch keinesfalls als Verbesserung. Daher hier einen Stern Abzug.

Dennoch bietet der Preamp viele lohnende Optionen, weil dieser als Distortion-Pedal keine schlechte Figur macht. Allerdings wird auch hier der Sound nicht plastischer. Zwar wird das Signal ordentlich verzerrt. Es bleibt aber bei einem unlebendigen Klangbild so wie ich das von Softwareemulationen her kenne. Hier auch wieder ein Punkt Abzug.

Passabel ist der Onlinezugang zu weiteren Amps- und Boxen-Modifikationen mittels USB-Anschluss mit Software für Mac und PC. Hier lässt sich dann ein individuelles Soundbild zusammen basteln, wobei ein solcher Fußtreter nicht wirklich einen mikrofonierten Marshall-Stack wiedergeben kann. Das sei hier noch einmal klar gestellt. Es bleibt bei allen Kombinationen ein flacher Spound ohne Leben. Dennoch lassen sich so vielfältige Sounds generieren.

Wer wirklich authentische Classicrock-Stücke recorden möchte, der sollte doch lieber mikrofonieren und einen repräsentativen Amp im Studio haben. Das klingt dann nochmal ganz anders, ergo viel plastischer und fleischiger. Statt 2 Sterne für den Flamma dieses Mal 3 Sterne für das bessere Konzept und das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis. Dazu kommt die Garantieverlängerung auf 4 Jahre bei Registrierung. Das ist sehr viel Gegenwert für diesen Preis.

Empfehlung: Ich habe das Gerät schnell wieder verkauft und mich für den "Blackstar Dept. 10 Dual Drive" entschlossen. Der Preamp ist leider bei Thomann nicht mehr lieferbar. Der verdient wirklich 5 glatte Sterne. Hier muss man dann zwar wieder mehr als 100 € aufschlagen, aber nun wird der Unterschied zur billigen Chinaware mehr als deutlich. Juhu! Die Gitarre lebt wieder. Das liegt sicher an der verbauten Röhre im Stomp. Chinesen haben einfach keine Vorstellung davon, wie etwas klingen muss. Woher sollten sie das auch haben. Im letzten Jahrhundert der großen Gitarrensounds war China noch im Mittelalter. Die können zwar heute billig produzieren, aber ohne die Vorgaben von etablierten Firmen kriegen die das einfach nicht wirklich gebacken. Daher spart euch das Geld für ein gutes Produkt wie das von Blackstar. Man muss heute einfach 300 € für einen Fußtreter veranschlagen, siehe Vahlbruch. Unsere Entwickler hier wissen einfach worauf es ankommt und was wir hören wollen. Vahlbruch z.B. baut seine Geräte handmade in Germany. Das sollte einem einfach ein paar Euro mehr Wert sein. Mir war diese Odysee wirklich eine Lehre ....
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
1
Bewertung melden

Bewertung melden

_
Tolle Features und Möglichkeiten, aber überzeugt nicht auf ganzer Linie
_Rube 28.02.2022
Nach dem ich bereits die erste Generation der Mooer Micro-Amps ausprobieren konnte und sehr angetan, war, waren meine Erwartungen an diese zweite Generation recht hoch. Zum Preis von 149€ erhält man ein Gerät, das 14 virtuelle PreAmps mit je zwei Kanälen enthält - ein PreAMp der vorherigen Generation kostete schon an die 70€ - daher eigentlich ein No-Brainer für Fans der ersten Generation. Ich hatte mir zuvor einige YouTube Reviews angeschaut und kam direkt mit dem Model X2 klar.

HANDHABUNG:
Das mitgelieferte Softwaretool finde ich genial, aufgeräumt, selbsterklärend und sehr intuitiv gemacht. Es lässt sich sowohl ein Backup aller installierten Presets vornehmen sowie komfortabel weitere PREAM-Presets importieren und beliebig den vorhanden insgesamt 28 Slots (14 mit je zwei Kanälen) zuordnen. Damit hat man die Möglichkeit, theoretisch 28 verschiedene Amps abzulegen. Des Weiteren können drei CAB-Simulationen hinterlegt werden, wovon immer eine aktiv ist. Ein Wechsel der CAB-Simulation ist ohne laufendes Toll am PC nicht möglich - ein Minuspunkt. Experimentierfreudige müssen einen Laptop mit in den Proberaum nehmen, um CAB-Simulationen umzuschalten. Die Handhabung am Pedal ist ebenfalls sehr intuitiv. Die 7+7 Slots werden durch LEDs optisch angezeigt, die ersten 7 in blau, die zweiten 7 in lila. Mit den beiden Tastern aktiviert man Kanal 1 oder 2 je Slot, beim Druck auf beide kann man nach oben oder unten durch die Bänke springen. Das ist sehr praktisch, da man alles mit dem Fuß hinbekommt kann. Der EQ reagiert für mein Empfinden besser und ist in einem brauchbareren Bereich aufgelöst als die Vorgängergeneration, außerdem sind die Knöpfe größer und damit besser einstellbar. Ein längerer Druck auf den SAVE speichert eigene Einstellungen je Preset ab. Werden rechter Kanal und SAVE zusammen gedrückt, aktiviert oder deaktiviert man die CAB-Simulation.

Auf der Webseite mmoerstudio.com kann man sich nach Registrierung mit der SN durch aktuell etwa 2500 Amp-Presets und CAB-Simulationen suchen. Zu diesem Zweck habe ich mir meine Traum-Amps heruntergeladen und diese "Impuls-Response"-Profile über das Tool installiert, was kinderleicht war. Die Dateien haben vorne im Dateinamen den Buchstaben "P" für Preamp oder "E", bei denen wie ich es verstanden habe ein Preamp inklusive einer Box hinterlegt ist. Diese lassen sich ebenfalls einladen, dazu sollte man aber die integrierte CAB-Simulation des Pedals deaktivieren. Hier kann man leider nicht für jedes Preset individuell abspeichern, ob die CAB-Simulation verwendet wird oder nicht - es ist eine globale Einstellung für alle Presets - entweder mit, oder ohne. Das ist schade, aber im Hinblick auf die Intention des Pedals als Preamp-Simulator verschmerzbar.

SOUND:
Kommen wir zum Wichtigstem, dem Sound. ich habe mich ehrlich gesagt wenig mit den Werks-Presets aufgehalten, da mein Geschmack gezielt in Richtung Marshall geht. Die vorhandenen sind durchaus brauchbar. Bezogen auf die runtergeladenen Presets sind mir teilweise extreme Lautstärkeunterschiede aufgefallen, die sich erstmal alle einregeln lassen wollen. Überhaupt hat das Pedal ziemlich viel Wumms, so dass ich meinen Boost und auch meinen Amp etwas runterdrehen musste. Für meinen Geschmack entfalten sich die Charakter der geladenen Amps erst, wenn sowohl Volume und Gain-Regler auf etwa 9Uhr stehen, was in einigen Fällen bzgl. Lautstärke noch zu viel war. Das X2 glänzt mit crunchigen und knackigen Sounds, und der qualitative Sprung von der ersten zu dieser Generation ist gewaltig. Mit ein wenig Mühe und Zeit lassen sich echt tolle Sounds zaubern, man erkennt die Amps und es treib einem ein Grinsen ins Gesicht. Hat man eine Einstellung gefunden und speichert diese ab und schaltet ins nächste Preset um dies zu ändern, muss man die Regler erst kurz in Neutralstellung drehen - damit sie sich das hinterlegte Preset "abholen", da ja die Regler vom vorherigen Preset möglicherweise noch in einer anderen Position stehen. Ich habe beim Umschalten der Kanale ab und zu ein (sicherlich vom jeweiligen Preset abhängig) ein lauteres Knackgeräusch empfunden, was im ersten Moment etwas störte, aber bei einer Bandprobe oder Gig sicherlich kaum ins Gewicht fällt. Das X2 war im FX-Loop positioniert, ich denke, da gehört es auch hin. Etwas negativ aufgefallen ist mir das Zusammenspiel mit anderen Zerrpedalen. Der Sound ist weiterhin gut, aber er bekam in meinem Setup einen etwas mittigen und komprimierten Touch - nichts, was nicht mit einem EQ ausbügeln kann.

ZUSAMMENFASSUNG:
Das X2 hat mich in jedem Fall begeistert und ist für alle diejenigen zu empfehlen, die wie ich experimentierfreudig sind, Wert auf ein portables Rig mit vielen Optionen legen (vor allem auch in Verbindung mit der separaten CAB-Simulation aus der selben Generation), Soundvielfalt lieben und bereit sind, Zeit für Setupsuche zu investieren. Natürlich ist der Sound nicht 1:1 wie der Sound eines mehreren tausend Euro teuren Amps, kommt aber teilwiese verdammt nah dran. Das X2 ersetzt definitiv auch eine Reihe von Zerrpedalen. Möglicherweise liefert Mooer fehlende Features per Firmware / Software noch nach. Alles in allem toll umgesetzt, für mich im Zusammenhang mit meiner bestehenden Hardware (BOSS BluesBreaker 2, Friedman Dirty Shirley, tc Dark matter, T-Rex Diva Drive, BOSS GE-7) leider nicht ganz erste Wahl...aber zumindest sehr knapp. Kompliment, Mooer!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
6
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Schönes Spielzeug,
Mickie58 27.09.2022
Gut erkennbare Vintage Sounds. Einfach zu bedienen, Herunterladen von Sounds aus der Homepage. Ist sein Geld vollends wert.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

F
...sehr gut
FredS 22.02.2022
die Überschrift sagt es schon - einfach toll !
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
1
Bewertung melden

Bewertung melden

Passend von YouTube