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Two Notes Torpedo Captor X 16

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GENOME: Ultimate Edition kostenlos

GENOME: Ultimate Edition kostenlos

Kunden erhalten beim Kauf eines neuen TwoNotes Opus, Captor oder Revolt zwischen dem 15.11.2024 und dem 10.12.2024 die GENOME: Ultimate Edition Software im Wert von über 250€ kostenlos dazu. Dazu muss lediglich das neue Gerät im angegebenen Zeitraum auf der Website von Two Notes im Nutzer-Account registriert werden, um die kostenlosen Software-Lizenz zu erhalten.

Reactive Loadbox / Attenuator / Speaker-Simulator / IR Loader / Stereo-Expander

  • für den Heim-, Live- und Studioeinsatz
  • max. Belastbarkeit: 100 W RMS
  • 16 Ohm Version
  • zum Spielen eines Röhrenverstärkers an seinem "Sweet Spot" und Lautstärkeregelung mit dem Attenuator
  • neue Funktionen zur Torpedo Captor-Familie umfassen einen Stereo-Expander (Stereo-Hall und Doppeltracker), Enhancer, Voicing, Space, Noise Gate und XLR DI-Ausgänge mit 3 Routingoptionen (Stereo, Dual Mono und Dry/Wet)
  • enthält GENOME mit 5 DynIR Captures, 40 Mikrofonen, 12 Pedalen, 12 TSM-Verstärkern, 17 STUDIO FX, 40 AI Amp Captures und eine von Experten ausgewählte RIG-Bibliothek
  • Regler: Space, Voicing, Out Level, Preset
  • Drucktasten: In Level High/Low, Gnd Lift
  • Schalter: Volume Full/Low
  • Kopfhörerausgang: 6,3 mm Stereoklinke
  • Speaker Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Speaker Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Left & Right Ausgang: XLR
  • MIDI Eingang: 3,5 mm Stereoklinke
  • USB
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung mit einem 12 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 128 x 175 x 64 mm
  • Gewicht: 1,3 kg
Erhältlich seit September 2020
Artikelnummer 502350
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Speaker Simulation
Impedanz 16
Kanäle 1
DI-Box 1
Aktiv / Passiv Aktiv
Lautsprecher Simulation 1
Schaltbarer Pad 1
Dummy Load (Betrieb ohne Box) 1
Schaltbarer Gnd/Lift 1
Speaker Simulation 1
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422 CHF
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56 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

39 Rezensionen

C
endlich den Amp aufreissen ohne, dass mich die Nachbarn klagen
Christoph.S 06.08.2021
Ich hab das Two Notes gekauft, weil ich eigentlich viel zu selten dazu komme den Verstärker ordentlich aufzureissen. Und wenn ich es tu, dann bluten sowieso die Ohren, auch wenn es nur ein AC15 ist.
Mit dem Two Notes kann ich das endlich hinter mir lassen. Das Teil ist ordentlich verarbeitet und doch schwerer als erwartet. Dafür lässt es sich mit der App, für Smartphone und PC gut bedienen und nach ein wenig herumprobieren konnte ich auch eigene IRs einspielen und Presets erstellen. Ist nicht 100% intuitiv, aber fast.
Leider liegt nur eine Kurzanleitung bei, die genaue Anleitung findet man nur auf der Homepage des Herstellers.
Zum eigentlichen: mit dem Amp verbunden und losgelegt - um 3h in der Früh, also wirklich keine Tageszeit zu der es die Nachbarn lieben, wenn man übt. Der Klang ist mit den Kopfhörern schon recht ordentlich, heute mal an einen aktiven Lautsprecher gehängt - klingt gut. Kann mir gut vorstellen, den Captor X auch im Proberaum einzusetzen, da ich dann den Amp aufreissen kann ohne alle anderen zu übertönen.
Mag sein, dass das OX oder andere teure Geräte noch besser klingen, aber hey. es kostet keine 500€, da bekommt man schon was ordentliches.
Bedienung
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J
Tolles Teil für Recording, Probe und Bühne
Jonhen 20.08.2023
Bin sehr begeistert vom Captor X. Ich möchte es in Zukunft im Rahmen von Recordings mit meiner Band verwenden, wollte aber nicht die 1500 Euro für den OX ausgeben, den ich auch bereits für Recordings verwendet habe. Nach der Empfehlung eines Freundes habe ich mich für den Captor X entschieden. Ich habe in den letzten Tagen ein paar Testaufnahmen mit meinem Marshall gemacht - Gerät ausgepackt und mit der Torpedo Remote Software registriert, Speaker Out des Amps mit dem Speaker In des Torpedos verbunden, Line Out in mein Audio Interface und in den Rechner und los ging’s!

Bin begeistert wie einfach das Gerät mit Mac und iPad zu verbinden ist und wie nahtlos die Steuerung über die Torpedo Remote Software funktioniert. Die Aufnahmen klingen extrem vielversprechend, viel besser als alles, was ich bisher probiert habe, um den Amp zu recorden. Der Amp klingt endlich aufgenommen so, wie ein Marshall klingen soll. Die digitale Mikrofonierung ist meiner Meinung nach sehr authentisch. Der Captor bietet verschiedene Raumklänge, Cabs, Mikrofone, etc. Da es sehr viele Cabs und Modi gibt, habe ich längst noch nicht alles austesten können. Kann mich aber vielen Vorschreibern und Reviews anschließen, dass der Reverb echt klasse ist! Künftig will ich den Captor X auch für die Probe und die Bühne einsetzen, insbesondere um den Amp schön in die Endstufensättigung fahren und meinen Sound unabhängig vom Tontechniker, vorhandenem Abnahmemikrofon und Mikro-Positionierung live reproduzieren zu können.

All-in-all: Man bekommen für einen fairen Preis ein ganz tolles Produkt, das einem sehr viel Freude bereitet. Einfach zu bedienen, toller Sound und sehr handlich.
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S
Alles was man braucht in einer Box
Stischer 23.11.2021
Um meinen Röhrenverstärker familientauglicher zu machen, war ich auf der Suche nach einem Attenuator und einer Loadbox-Cab-Simulator Kombination, welche das Spielen über Kopfhörern erlaubt. Der Captor X bietet mir all dies in einer kleinen Box anstelle von mehreren Geräten, welche man kombinieren muss.

Verarbeitung

Sehr solides Gehäuse aus 3mm dickem Metall, ordentliche festsitzende Anschlüsse und stabile Regler. Zusätzliche werden Anschlüsse und Regler durch das leicht überstehende Gehäuse geschützt. Das Gerät überlegt auf jeden Fall einen Proberaum.

Bedienung

Die wenigen Regler am Gerät erklären sich von selbst. Es benötigt jedoch die App oder PC-Software, um den vollen Funktionsumfang freizuschalten. Die Android App hat sich ohne Probleme mit dem Captor X verbinden lassen und lässt sich im Großen und Ganzen gut bedienen. Auf kleinen Smartphones könnte es ab und zu schwer werden, das richtige Feld zu treffen und an einigen Stellen ist es nicht ganz intuitiv bzw. bietet die PC-Software ein besseres Erlebnis/mehr Funktionen. Nach einer Stunde hat man jedoch den Dreh raus und findet sich sehr schnell zurecht. Ich würde der App 4 von 5 Sternen geben.

Sound

Nun zum wichtigen Teil. Gerät ausgepackt, angeschlossen, Kopfhörer aufgesetzt und eines der vorinstallieren Presets eingestellt – Enttäuschung. Von den über 20 mitgelieferten Presets würde ich vielleicht 5 als gut betrachten und auf lange Sicht behalten. Die meisten werden dem Gerät aber in meinen Augen nicht gerecht. Ihr müsst etwas Zeit investieren, um ein gutes Preset nach euren Wünschen zu erstellen. Es lohnt sich! Der Klang ist spitze und steht dem Sound über Lautsprecher in nichts nach. Im Gegenteil, die Möglichkeit das Cab dem aktuellen Stil anzupassen, erlaubt es von Clean bis Metal immer die passenden Speaker zur Hand zu haben. Hier sollte Two Notes vielleicht nochmal Nachbessern, damit der erste Eindruck auch dem entspricht, was das Gerät wirklich kann.

Der Attenuator wird aktiv, sobald man ein Cab anschließt. Man hat somit die Wahl Kopfhörer/XLR oder Cab. Die Leistungsreduzierung kann man mittels Schalter in drei Stufen geregelt werden. Klanglich wird alles etwas dunkler, aber in einem geringen Maße, so dass man am Verstärker ohne Probleme gegenregeln kann. Hierfür würde ich keine Punkte abziehen.

Fazit

Kein günstiges Gerät, aber den Preis auf alle Fälle wert. Trotz vieler Funktionen findet man sich schnell zurecht. Die mitgelieferten IRs bilden eine solide Basis und lassen sich zu guten Presets kombinieren. Klanglich – Attenuator sowie Cab Simulator – bin ich vollkommen zufrieden. Ich kann das Gerät ohne Einschränkungen empfehlen.
Bedienung
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r
Flexibel, klein, leicht, klingt gut
rodj 01.08.2021
Seit einem halben Jahr nutze ich den Captor X16 und bin ziemlich glücklich damit! Habe damit eine EP eingespielt. Schön leise nach Feierabend im Homestudio - mit einem voll aufgerissenen JVM. Klingt super. Es ist praktisch, 2 Mikros emulieren zu können.
Abstrich: Die hauseignen IRs haben mich nicht so überzeugt - deshalb Abzug beim Punkt Sound. Für meine Begriffe klangen sie recht dünn. Ich habe stattdessen IRs von Ownhammer aufgespielt - das klappte problemlos. Und damit bekomme ich einen wahnsinnig fetten, dichten Sound. Live teste ich den Captor gerade noch. Meine Mitmusiker hatten nicht mal bemerkt, dass nicht das gewohnte 57er vor meiner Box hängt - sondern mein Gitarrensignal direkt vom Amp durch den Captor in unser InEar-System läuft. Wer nicht genau hinhört, wird keinen Unterschied bemerken. Als Gitarrist kann man sich aber über einen wesentlich heißer gefahrenen Ampsound freuen. Tolles Teil :)
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