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Yamaha CP73

15

Stagepiano

  • 73 Tasten
  • BH5 Tastatur (Balanced Hammer Action)
  • alle Funktionen im direkten Zugriff - optimiert für Live-Musiker
  • Seamless Sound Switching (SSS) für unterbrechungsfreie Soundwechsel
  • Klangerzeugung: AWM2, 128 Stimmen
  • 106 Voices
  • 160 Live-Set-Sounds (80 Presets)
  • 23 Insert-Effekte, 2 Delay-Effekte, Reverb, 3-Band-EQ
  • LC-Display (128 x 64 Pixels)
  • Stereo-Ausgang (6,3 mm Klinke und XLR)
  • Stereo-Kopfhörerausgang (6,3 mm Klinke)
  • Externer Stereoeingang (6,3 mm Klinke)
  • Fußpedal 1 und 2 (6,3 mm Klinke)
  • Fußschalter und Sustainpedal (6,3 mm Klinke)
  • MIDI Eingang / Ausgang
  • 2x USB-Port (To Host und To Device)
  • Abmessungen (B x T x H): 1086 x 355 x 144 mm
  • Gewicht: 13,1 kg
  • passende Cover: Art. 486652 und Art. 493056 (beide nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit März 2019
Artikelnummer 456989
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 73
Hammermechanik Ja
Anzahl der Stimmen 128
Anzahl der Sounds 80
Effekte Ja
Lautsprecher Nein
Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 1
Sequenzer Nein
Metronom Nein
Masterkeyboard-Funktionen Ja
Pitch Bend Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Splitzonen 3
Layerfunktion Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Mitgeliefertes Zubehör Netzkabel
Gewicht 13,1 kg
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1.699 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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15 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

11 Rezensionen

tt
Nord auf den Fersen
tom taste 31.07.2020
Die letzten 10, 15 Jahre habe ich Nord die Treue gehalten (Nord Electro und Nord Piano). Als Klavierspieler in einem Jazzlastigen Trio (mit Bass und Schlagzeug) oder Begleiter von Sängerinnen nutze ich vor allem Akustikpiano- und Rhodes-Sounds. Da war ich mit der reichhaltigen und weiter wachsenden Nord-Library gut bedient. Allerdings blieb ich am Ende bei einigen wenigen Piano-Sounds hängen, die sich bei den Gigs bewährten. Aus Transportgründen habe ich immer wieder mal mit kürzeren Keyboards geliebäugelt. Beim Nord Electro 73 HP konnte ich mich mit der Tastatur nicht anfreunden. Ähnliches gilt für das Grandstage 73 von Korg. Dann stieß ich auf das CP73. Die Tastatur stellt den für mich idealen Kompromiß dar, um Akustikpiano ebenso dynamisch und akzentuiert spielen zu können wie Rhodes oder Wurlitzer. Bei dieser Tastatur bilde ich mir ein, die lange Klavierbau-Tradition von Yamaha zu spüren. Das gesamte Lay-out ist ziemlich gelungen und weitgehend selbsterklärend. Die Kippschalter zum Ein- und Ausschalten der verschiedenen Sections (Piano, Electric Piano, Sub, Delay, Reverb) erinnerten mich zuerst an die Trafostation meiner alten Märklin-Eisenbahn. Aber sie sind doch recht funktional und im Liveeinatz gut zu bedienen. Die Sounds überzeugen mich weitestgehend, vor allem die Flügel CFX (rund und voll) und C7 (perkussiver), das Upright U1 (wie im Wohnzimmer) und dann die diversen Rhodes-Jahrgänge von 67 bis 78. Zur Verfeinerung der Rhodes-Pianos und des Wurlitzer gibt eine gut ausgestattete Effektbank. Sogar ein Ringmodulator und ein Touch Wha sind dabei. Damit kann man sich auf die Spuren von Joe Zawinul oder Joe Sample begeben. Was ich eher selten einsetze, aber trotzdem schätze und letztlich von Yamaha auch erwarte, sind die Wiederbelebungen von CP70 und DX7. Was die angebotenen Sounds betrifft, bin ich eigentlich nur von den Orgeln - insbesondere der "Hammond"-Emulation - enttäuscht. Da ist Nord weit überlegen. Zwar ist das CP73 sicher nicht primär zum Orgelspielen gedacht, da macht schon die Tastatur nicht mit, aber es wäre doch schön, z.B. einen Klavierklang mit einer fetten Hammond unterlegen zu können, wenn einem nach Gospel-Feeling zumute ist. Es bleibt zu hoffen, dass Yamaha den Tonewheel-Sound des YC61 auch dem CP73 spendiert. Möglich ist es, denn es können Updates von der Yamaha-Website geladen werden. Auch das hat man von Nord gelernt.
Alles in allem ist das CP73 ein kompaktes Stage-Piano, einfach zu bedienen und mit guten Sounds - ene Alternative auf dem dichten Markt der Stagepianos, die man unbedingt antesten sollte.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
33
1
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S
Begeisterung
Solidus 01.09.2021
Da ich schon einen Nord Electro habe, waren die Orgelsounds für mich völlig irrelevant. In dieser Größe auch eins der wenigen guten Stagepianos mit Hammermechanik, die Mehrheit bietet in dieser Größe und Preisklasse eher Waterfall an. Aus Platzgründen wollte ich mir keine 88er Tastatur hinstellen also war der CP73 erste Wahl. Exzellente Verarbeitung, top Piano/ePiano Sounds und dem preislich viel teurerem Schweden absolut ebenbürtig wenn nicht sogar überlegen. Macht absolut Spaß das Teil. Wer also auf Orgelsounds verzichten kann, ist hier richtig. Das Geld für einen ebenbürtigen Nord kann man sich sparen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
13
2
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B
Klasse Stage Piano
B3-Orgler 15.12.2019
Nach fast einer Woche als CP73 Besitzer, zwei Proben und einem Auftritt, bin ich von dem Instrument ziemlich begeistert.
Die Entscheidung für ein 73er Piano waren der überwiegende "Stage-Einsatz", also Gewicht (13,1 Kg) und Größe.
Ich benötige in erster Linie Klangfarben, wie Ak-Piano, Rhodes, Wurlitzer, etwas Clavinet und einige wenige Synthesizerklänge und genau das bietet dieses Piano. Mit der FW-Version 1.2 kamen noch einige nützliche Sounds hinzu.
Die intuitive Bedienung, kein langes Suchen in irgendwelchen SW-Menüs, sondern einfach, schnell und übersichtlich.
Ich hatte die letzten 10 Jahre ein Korg SV1 mit einem ähnlichen Bedienkonzept, das CP 73 aber kann vieles mehr, wie das Layern von Sounds und die Splitmöglichkeiten. Das ist, wie oben bereits erwähnt, sehr einfach zu handhaben, auch unter Livebedingungen!
Soundtechnisch ist es typisch Yamaha, soll heißen die Durchsetzung im Bandkontext ist sehr gut. Die Tastatur ist für mich, beim überwiegenden E-Pianos Einsatz sehr angenehm.
Es gibt ausreichend Speichermöglichkeiten für spezifische Settings, passend für bestimmte Songs oder Bühnensituationen.
Zusätzlich sind Masterkeyboard-Funktionen vorhanden, sodass man auf externe Instrumente via Midi zugreifen kann.
Praktisch ist auch der Stereo-Eingang, an dem ein weiteres Instrument audioseitig angeschlossen werden kann. Der Eingang hat zur Pegelanpassung einen Gain-Regler und wird durch Mastervolume-Regler kontrolliert. Überhaupt sind neben den Klinkenausgängen auch XLR-Ausgänge vorhanden, was gerade bei „kleinem Besteck“ sehr praktisch ist.
Für mich alles in allem ein sehr gelungenes Instrument, ich würde es wieder kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
1
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J
Tolles Instrument!
JSebastian 25.05.2021
Ich habe lange gesucht, bis ich mich schließlich für das cp73 entschieden habe. Die vielen guten Bewertungen, die Größe und die häufig beschriebene gute Bedienbarkeit haben mich neugierig gemacht und mich nachher auch zum Kauf bewogen.
Nachdem ich das Instrument jetzt einige Tage ausgiebig getestet habe, kommen noch einige Dinge hinzu, die mich in meiner Entscheidung bestärken.
Neben der einfachen Bedienung, die ich nun bestätigt weiß, bin ich vom sound hin und weg! Zuerst dachte ich das cp sei etwas schwach auf der Brust, doch der eingebaute Equalizer lässt keine Wünsche offen.
Ich muss zugeben bezüglich der Tastatur bin ich ins kalte Wasser gesprungen, da ich das Instrument nirgends antesten konnte. Ich habe mich auf die Bewertungen anderer verlassen, auch wenn man das nicht tun sollte. Nach kurzer Zeit war aber klar, dass die Bewertungen voll gerechtfertigt sind. Das angenehme Tastaturgefühl neben dem für ein 73Tasteninstrument seltenen guten Anschlag machen mir viel Spaß zu spielen. Zur Zeit nutze ich das Instrument vor allem am Pc. Ich hatte vorher das mx49 von Yamaha und finde die selbe Leichtigkeit das Gerät an meinen WindowsPC anzuschließen (5m USB Kabel) und gleich in Cubase aufzunehmen wieder. Leider werden die Eingangssignale (input L und R) nicht weiter durch das CP73 in den USB-Ausgang geschleift, so dass ich nach wie vor, wenn ich Gesang oder Gitarre aufnehme, den Asio-Treiber wechseln muss.
Als nächstes kommen einige Auftritte. Ich bin gespannt wie sich das CP73 dort schlägt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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