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Yamaha FP9500C

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Einzel Fußmaschine

  • Ketten Antrieb und Umrüstbar auf Riemen Antrieb
  • 2 Wege Schlegel
  • Schlägel Schaft Sicherung
  • Schlägel Winkel einstellbar
  • Einstellbare Feder Spannung mit Sicherung
  • Einfache seitlicher Bass Drum Reifen Klemm Mechanismus
  • Kugelgelenkwelle
  • Ketten Antrieb / Verbindung
  • Schlegel-Trittfläche
  • Mit Bodenplatte
  • Riemen zum Umrüsten auf Riemenantrieb ist inklusive
Erhältlich seit April 2009
Artikelnummer 228969
Verkaufseinheit 1 Stück
Mit Bodenplatte Ja
Mit Band Ja
Kette Ja
Kettenblatt Rund
Inkl. 2-4-fach Beater Ja
Inkl. Pedal Bag / Case Ja
218 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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27 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Verarbeitung

20 Rezensionen

F
Ein hervorragendes Pedal!
Florian334 06.11.2011
Habe mir das Pedal gekauft, nachdem ich mein Pearl P-2002C ("Eliminator" Doppelpedal, sorry falls die Bezeichnung nicht stimmt!) verkauft habe - es war bei mir nicht glücklich, da ich meist doch nur auf einem gespielt habe und der linke Teil somit meistens in der Tasche gammelte.
Warum ich mir nicht das Eliminator Single genommen habe?
Für mich ist das Eliminator ein hervorragendes Pedal, für mich hat es allerdings zu viele Features (ich brauche die Cams nicht, da ich mich sowieso innerhalb von 2h dran gewöhne, und der Schlägel stand immer nur auf eine Art drinnen; und die Bodenplatte hab ich nur einmal eingestellt, danach nie wieder, weils eh gepasst hat so). Also konnte die Nachfolge durchaus billiger sein.
Warum aber gerade das Yamaha?
Aus Jucks und Tollerei, sozusagen - ich habe noch nei auf irgendwas von Yamaha gespielt, aber da die Marke einen guten Ruf hat (und die Testberichte nach einem guten Pedal klangen), hab ich mir gedacht, ich probiers mal aus.

Inzwischen spiele ich auf dem pedal seit etwa 6 Monaten udn muss sagen, ich habe den Kauf kein einziges Mal bereut.
- Die Ansprache ist -wenn nicht besser- gleich gut wie beim Eliminator,
- Man kann den Winkel des Schlägels unabhängig von der Trittplatte einstellen (hat ein feines Zahnrad, auf dem er sitzt).
- Sowohl die Kette als auch das mitgelieferte Band machen keine Probleme (und/oder Geräusche)
- Der Filz des Schlägels nutzt sich kaum ab, er klingt rotzdem nach Filz.
- Die Bodenplatte ist - anders als das Aussehen vermuten ließe - überhaupt nicht rutschgefährdet. Ich bin am Eliminator nicht mal annähernd so stabil gestanden! Allerdings ist die Kante für Breitfüße wohl etwas hart (man gewöhnt sich dran, anfangs hatte ich aber das Gefühl, dass ich mit dem halben Fuß runterhänge...)
Eine Sache die einem als ehem. Eli-Benutzer fehlt ist sicher die Trittbrett-Adjustierung. Aber ganz ehrlich: sie ist auch nicht nötig. Wäre halt zum herumspielen ab und an ganz witzig, aber das Pedal ist so wie es geliefert wird eigentlich perfekt.
- Die Feder quietscht - anders als meine Eli-Feder - nicht mal unter Extrembelastung, die ist auch anders eingehängt als ich das kenne/in Erinnerung habe bei der Eli.
- Mitgeliefert wird außerdem eine tasche mit Innen- und Außenfach - Stimmschlüssel ist wundersamerweise keiner dabei - aber der war eh beim Drumset schon dabei ;)

- Spielgefühl: Das Gewicht des Schlägels und der Trittplatte harmonieren sehr gut: von schnellen, leisen Doppelschlägen bis hin zu wuchtigen Einzelschlägen ist alles nach 2min im Gefühl.
Die Trittplatte gibt nicht nach, die Spikes halten (den Gummi auf der Unterseite habe ich leider bisher nicht testen können, sieht aber ähnlich dem des Eliminator aus). Auch die Bassdrum-Befestigung hlt Bombenfest und verletzt das Holz nicht allzu sehr.

Kurz und gut: Das Yamaha FP9500C ist eine sehr gelungene Alternative zu jedem hochpreisigen Pedal - es spielt in derselben liga, ist jedoch auf das notwendigste abgespeckt.
Eine Kaufempfehlung spreche ich allen aus, die es nicht für nötig halten, ein Pedal mit 4 verschiedenen Laufcharakteristika zu betreiben und alles verstellen zu können. Denn so wie es ist, ist das Pedal schon gut genug für jeden von uns - und die vielleicht noch relevanten Dinge wie z.B. Schlägelposition sind sogar besser einstellbar als bei der Eliminator.
Verarbeitung
Features
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DR
In der Praxis nicht zu empfehlen
Da Razcal 30.07.2017
Vorneweg: Dieses Pedal hat exzellente Laufeigenschaften.

ABER: In der Praxis erweist sich die Fußmaschine als unzureichend. Gründe hierfür gibt es leider zuhauf.

1) Der Beater

Der Beater ist sehr leicht, was perfekt für die Maschine funktioniert und der Kopf wird von Yamaha so am Schaft befestigt, dass er potentiell austauschbar ist. An sich eine noble Geste. Fixiert wird das Ganze allerdings mit einer Sechskantschraube (!), für die man extra Werkzeug benötigt, das natürlich nicht mitgeliefert wird. Ausserdem ist der Filz des Beaters in Plastik gefasst, deswegen kann man die nötige Schraube nur begrenzt fest anziehen, ohne dass dieses potentiell bricht. Sollte sich die Schraube lösen (was mir mitten im Gig passiert ist), fliegt nicht nur der Kopf sondern auch diverse Unterlegscheiben nebst Befestigungsschraube weg, so dass der blanke Metallschaft des Beaters einen schönen Abdruck ins Bassdrumfell bohrt, welches man dann für viel Geld ersetzen darf.

2) Die Beaterbefestigung

Mittels Vierkantschraube, wie bei allen anderen Herstellern auch. Allerdings dermassen fehlplatziert, dass man diese mit einem normalen Stimmschlüssel nicht erreichen kann. Dazu braucht man einen extralangen Stimmschlüssel, den ja sowieso jeder zu Hause rumliegen hat. Deswegen wird der auch nicht mitgeliefert. Oder halt einfach ne längere Schraube, Yamaha, denkt mal drüber nach.

3) Verarbeitung allgemein

Die verwendete Flügelschraube zur Befestigung wirkt sehr "filigran", wenn man es nett formulieren möchte. Bleibt man alleine bei der Qualität der verwendeten Teile und der Gesamtkonstruktion, machen preislich vergleichbare Konkurrenzprodukte meiner Meinung nach einen weitaus langlebigeren Eindruck für den Profialltag.

4) subjektive Wehwehchen

Das erste Modell hatte nach ca. 2 Monaten einen Lagerschaden und wurde ausgetauscht. Beim zweiten Modell hat sich mittlerweile das Antriebsband so gelängt, dass es nicht mehr spielbar ist. Kann beides durchaus passieren, passt allerdings so gut in mein Gesamtbild dieser Fussmaschine, das ich es nicht unerwähnt lasse.

Fazit: Sehr gute Laufeigenschaften, schwerwiegende Konstruktionsmängel. Keine Kaufempfehlung.
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A
Klasse Fussmaschine...
Anonym 26.01.2016
...für meine 26" Bassdrum perfekt geeignet, eine sehr gut ausbalancierte Maschine. Hatte eine Pearl P2000B an der fetten BD, kam aber damit nicht zurecht. Die glatte Trittplatte
der Yamaha ist evtl. für große Füße etwas zu kurz, aber mit Größe 43 gehts noch gut finde ich, kommt ja auch auf den Spiel-Stil an. Hatte die JoJo Maier Maschine auch probiert, aber 100¤ mehr war die mir dann doch nicht Wert. Die nun übrige Pearl-Maschine ersetzt bald die ausgeleierte Cobra
am Proberaum-Kit.
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D
Top Pedal
Dominik2027 04.05.2015
Das FP9500C ist ein hervorragendes Pedal. Es steht ein wenig im Schatten der bekannteren Hochglanzpedale anderer Hersteller (von denen ich viele angetestet habe), ist diesen aber, meiner Meinung nach, mindestens ebenbürtig.

Wie immer kommt es drauf an, was man will. Mit dem FP9500C bekommt man das Top-Pedal von Yamaha, mit allen wichtigen (und sinnvollen) Einstellungen die man braucht, nicht mehr und nicht weniger. Es spielt sich wunderbar leicht, direkt und schnell, fast so, als hätte man nichts unter dem Fuß, trotzdem hat das Pedal auch genügend Power wenn man will.

Für mich mit ausschlaggebend für das gute Spielgefühl ist der relativ leichte Beater, der hervorragend zum Pedal passt. Ausserdem die Fersenplatte. Diese ist nicht so hoch, sondern nach unten abfallend, also niemals im Weg und passt sich der Form des Pedals gut an. Zudem mag ich das glatte Footboard sehr gerne, ist aber Geschmackssache. Das schnörkellose, klare Design ist für mich ebenfalls ein Pluspunkt, wenn auch nicht ausschlaggebend.

Alles in allem ist das FP9500C ein echter Geheimtipp, antesten lohnt sich. Hatte übrigens einige Monate das Pedal mit Direktantrieb, komme aber mit Kette/Band besser zurecht, das muss jeder für sich selbst rausfinden. Gut sind beide, kommt eben auf den persönlichen Geschmack an.
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