Mit dem G1 Four präsentiert der japanische Effektspezialist Zoom ein sehr günstiges Multieffektgerät, das mit seinen 70 integrierten Effekten und den 15 Amp-Simulationen eine solide Basis an vielseitigen Sounds für Live oder Aufnahmen im Heimstudio bietet. Darüber hinaus befinden sich im Innern des kompakten Pedals ein Looper mit einer Aufnahmekapazität von 30 Sekunden sowie ein Drumcomputer, der sich mit dem Looper synchronisieren lässt und mit seinen 68 Rhythmus-Patterns das Üben und Jammen zum kurzweiligen Vergnügen macht – zur Not auch auf der grünen Wiese, denn das G1 Four funktioniert auch prima mit Batterien! Das beleuchtete LC-Display bietet eine einfache und übersichtliche Bedienung, noch bequemer geht es nur mit der kostenlosen Guitar Lab Software, für den Anschluss an den Computer steht dazu ein USB-Port bereit.
Trotz der umfangreichen Funktionen ist das G1 Four einfach zu bedienen, wobei dank des beleuchteten Displays jeder Bedienschritt logisch nachvollzogen werden kann. 50 überschreibbare Presets, welche mit den beiden großen Fußschaltern abgerufen werden, erwarten den Benutzer. Das Signal durchläuft fünf Effektblöcke, die mit zahlreichen Amp-Modellen und Effekten belegt werden können und in beliebiger Reihenfolge nutzbar sind. Neben einer ohnehin schon opulenten Grundausstattung mit Effekten wie Delay, Chorus, Hall, Phaser, Flanger, Verzerrer und einigen Specials sowie den 15 Ampmodellen stehen dem Benutzer über die erweiterte Bibliothek aus dem Guitar Lab weitere zahllose Effekte zum Download zur Verfügung. Die Ausgabe des Signals erfolgt über den Audio-Out, der zugleich auch als Kopfhöreranschluss genutzt werden kann.
Zum Üben und Jammen verfügt das G1 Four über einen Looper mit einer Aufnahmekapazität von bis zu 30 Sekunden, der auch in Kombination mit dem integrierten Drumcomputer und seinen 68 ganz unterschiedlichen Stilistiken genutzt werden kann. Zum bequemen Editieren des G1 Four oder zum Verwalten der Patches steht zudem die Zoom Guitar Lab Software zur Verfügung, die für Mac/PC als Gratis-Download erhältlich ist. Die Verbindung zum Computer übernimmt ein USB-Port, der ebenso zum Transferieren von zukünftigen Firmware-Updates dient oder auch das Pedal mit Strom versorgen kann. Selbstverständlich steht auch ein Tuner bereit, der dank des beleuchteten Displays jederzeit ein schnelles und sicheres Stimmen auch in dunkler Umgebung ermöglicht.
Besonders Einsteiger bekommen mit dem Zoom G1 Four Multi Effect Pedal eine günstige Gelegenheit, in die Welt der Multieffekte einzusteigen und erste Erfahrungen mit der Faszination von Verstärkeremulationen und Effekten zu sammeln. Dabei legte der Hersteller großen Wert auf eine einfache Bedienung und gab dem Gerät praktische Features wie den Drumcomputer und den Looper mit auf den Weg, wodurch das Üben einfach mehr Spaß macht. Zudem können Backing-Tracks über die AUX-In Buchse eingespielt werden und auch der Kopfhöreranschluss erweist sich als äußerst praktisch, wenn es um das ungestörte Üben in den heimischen vier Wänden geht.
Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.
Das Üben oder Jammen mit dem Looper und dem Drumcomputer kann bereits viel Spaß bereiten, dabei ist man nicht einmal auf einen Netzanschluss angewiesen, denn das Zoom G1 Four Multi-Effect-Pedal lässt sich auch problemlos mit Batterien auf der grünen Wiese mit einem Kopfhörer betreiben – und das bis zu 18 Stunden lang. Schnell ist das kompakte Pedal im Gigbag oder dem Koffer verstaut und auch genau so schnell im Studio, im Proberaum oder beim Liveeinsatz am Mixer oder Gitarrenverstärker angeschlossen, um dort mit den zahlreichen Amp-Modellen und Effekten für eine gut klingende Performance zu sorgen.