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Mooer Prime P1 Multi-Effects White

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Multi-Effects Loader / Audio Interface

  • für Gitarre und Bass
  • basierend auf Mooers MNRS-Sampling-Technologie für digitale Verstärkermodelle und Effekte
  • kostenlose Prime P1 App dient als Editor Software (für Android- und iOS-Geräte verfügbar)
  • 126 integrierte unterschiedliche Effekte
  • 10 wählbare Metronome
  • 40 Drum Machine Pattern
  • 80-Sekunden Looper
  • 73 Effekte für E-Bass (Dual Effect Chain für Bass mit 10 klassischen Bass-Verstärker Modellen)
  • Stimmgerät-Funktion
  • Bluetooth Audio Playback zum Üben und Jammen
  • direktes USB-OTG Recording über Smartphone oder Tablet
  • unterstützt Mooers F-Series Wireless Fußschalter zum Schalten der Presets und zur Kontrolle des Loopers und der Drum Machine
  • bis zu 4,5 Stunden Akkulaufzeit (integrierter Lithium-Ionen-Akku mit 1.900 mAh)
  • Bluetooth 5.0
  • 6,3 mm Mono-Klinken Ein-/Ausgang
  • 3,5 mm Kopfhörer Ausgang
  • USB Type-C Anschluss
  • Abmessungen (L x B x H): 99 x 55 x 31 mm
  • Gewicht: 100 g
  • Farbe: Weiß
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Mai 2022
Artikelnummer 542423
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pocket Format
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Nein
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Nein
81 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Informationen zum Versand
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Multi-FX im Hosentaschenformat

Ausgestattet mit mehr als 120 Effekten für Gitarre und Bass, einem Drumcomputer, Looper sowie Schnittstellen in analoger und digitaler Form präsentiert sich das Mooer Prime P1 Multi-Effects, hier im weißen Design, als Klangwunder in einem extrem kompakten Hosentaschenformat für die Session unter dem Kopfhörer oder für direkte Aufnahmen in den Computer. Und das unabhängig vom Stromnetz, denn ein Lithium-Ionen-Akku sorgt für eine Betriebsdauer von über 4 Stunden, was das Einsatzgebiet der smarten Box beträchtlich erweitert. Die Bluetooth-5.0-Schnittstelle dient dem kabellosen Einspielen von Backing-Tracks und ganz ohne Kabel kann auch ein optionaler Fußschalter verbunden werden, mit dem sich vier Presets abrufen lassen und der zudem die Steuerung des Drumcomputers sowie des Loopers übernehmen kann. Die komplette Steuerung des Prime P1 übernimmt die “Prime App”, die für iOS und Android zur Verfügung steht.

Mooer Prime P1 Multi-Effects White Effektgerät und Audio Interface

Prime App für vollen Zugriff

Der schlichte Look täuscht darüber hinweg, welche Möglichkeiten sich im Innern des Mooer Prime P1 verbergen. Lediglich ein Jog-Wheel befindet sich als Bedienelement auf der Vorderseite; mit ihm wird das P1 gestartet und die vier zuvor eingestellten Presets abgerufen. Das Erstellen dieser Presets geschieht mit der “Prime App”, die sich via Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbindet. So lassen sich ganz komfortabel Setups aus zahlreichen Verstärkertypen, Boxenemulationen sowie Dynamik- und Modulationseffekten übersichtlich zusammenstellen und in eines der vier “Lieblings-Presets” für sofortigen Zugriff transferieren. Auch die Auswahl der Drum-Grooves und die Funktionen des Loopers werden hier übersichtlich dargestellt. Die USB-C-Buchse ermöglicht neben dem Laden des Akkus zusätzlich USB-OTG-Recording und mit dem Kopfhöreranschluss lässt sich der Stereosound des P1 genießen.

Case für das Mooer Prime P1

Cooler Sound für unterwegs

Der Mooer Prime P1 bietet eine Rundumversorgung mit hochwertigen Sounds für Gitarre und Bass in einem sehr kompakten Format, was die smarte Box damit ideal für die Sessions unterwegs macht. Die intuitive Steuerung über die App ermöglicht ein übersichtliches Zusammenstellen der gewünschten Sounds per Touchscreen auf dem Mobilgerät, sodass man beim Kreieren der Presets schnell zum Ziel gelangt. Und wäre das Angebot an Amps, Boxen und Effekten nicht schon groß genug, bieten die Drum-Machine und der Looper mit seiner Aufnahmekapazität von bis zu 80 Sekunden weitere Möglichkeiten, der Kreativität freien Lauf zu lassen oder die eine oder andere Idee einzufangen und für die nächste Bandprobe zu konservieren.

Mooer Logo auf dem Mooer Prime P1 Multi-Effects White

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Schweizer Taschenmesser für mobile Verstärker-Sounds

Ob nun als Übungs- und Session-Tool für einsame Nächte im Hotelzimmer, als Songwriting-Werkzeug am See oder als Audio-Interface für das Direct-Recording am Computer: Das Mooer P1 kann diesen Spagat problemlos schaffen und überzeugt dabei mit einem Arsenal an Sounds, die nicht nur Gitarristen, sondern auch der Tieftonfraktion jede Menge Spaß bereiten können. Das clevere Bedienkonzept mit der “Prime App” sorgt für einen einfachen Zugriff auf die zahlreichen Möglichkeiten und damit für ein schnelles Anpassen an die jeweilige Situation, sei es unter dem Kopfhörer, am Verstärker angeschlossen oder mit dem Mischpult/Computer verbunden. Für den Transport ist praktischerweise gleich ein Case dabei, in dem das P1 sicher transportiert werden kann.

7 Kundenbewertungen

3.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

4 Rezensionen

Wa
Gutes Konzept aber schlecht umgesetzt - ungeeignet für Bass und überteuert
Wolfram aus R. 12.12.2022
Kurzfassung für Eilige:
+ Gute Idee.
- Bedienung via Smartphone fummelig
- Bass Presets ziemlich ungeeignet – dünner Sound, kein Bassfundament
- Effektreihenfolge nicht veränderbar
- Low-Freq Compressor immer aktiv
- Stimmgerät im Fußschalter schlecht erkennbar
- Fußschalter ohne Klartextname der Presets
- Wechsel der Presets per Fußschalter mit deutlicher Latenz
- Schlechtes Preis-Leistungsverhältnis

USB Aufnahme habe ich nicht getestet. Kann es also nicht bewerten.

Vor dem Kauf hatte ich viele Bewertungen gelesen, Produktvorstellungen auf YouTube geschaut, die Anleitung studiert sowie die App installiert und im Demo Modus getestet. Ich war vorbereitet und hatte ein gutes Gefühl.

Ein kompakter Effektprozessor, der mit Akku netzunabhängig ist. Dazu ein Bluetooth Fußschalter. Klingt gut und es wurde weitgehend gut umgesetzt.
Verbindung mit Smartphone klappt gut wenn die Reihenfolge einhalten wird. P1 einschalten, Bluetooth verbringen, Mooer App starten - sonst Chaos.
Smartphones haben viel Rechenleistung und hochauflösende Display. Warum also nicht das Display vom Effektgerät sparen? Weil die Bedienung fummelig ist. Beim Abheben des Fingers verrutscht der Wert; kein Doppelklick für Mittenstellung oder Nullstellung; Darstellung auf iPad nicht größer als auf Smartphone; für Linkshänder ungeeignet.

Der Kompressor im Bass Low Signal klingt schnell harsch und kommt schnell ins clippen. Der Kompressor ist scheinbar immer aktiv (?)

Es gibt keine Anzeige zur Einstellung des Gain am Eingang. Habe ich nach Gehör gemacht aber dennoch kamen Verzerrungen. Kann auch am oben genannten Kompressor liegen.

Audio Play Along via Bluetooth klappt aber mit Kabel kann das heute auch fast jedes andere Pedal.

Akkulaufzeit scheint mir kleiner als die angegebenen 4 h aber vielleicht war das P1 auch zu sehr mit Bluetooth suchen und update verbinden.

Fazit:

Gute Idee aber eine teure Spielerei mit wenig praktischem Nutzen.

Für mich als Bassist nicht wirklich geeignet. Die Werkspresets sind zu 90% unbrauchbar. Wurden die von Gitarristen programmiert  Die Nutzung live ohne Patch Name im Display ist mir zu verwirrend. Weiß ich live noch was 6a ist oder 7c? Song 1 Strophe – Mist, welche Nummer hat das passende Preset?

Ohne Fußschalter macht das P1 wenig Sinn. Zumindest nicht live.
Umschalten per Fußschalter passiert mit deutlich hörbarer Latenz. Umschalten passend zum Übergang von Strophe nach Refrain klappt nicht so wirklich.

Für den Preis P1 mit Fußschalter würde ich lieber ein Zoom B3n oder BIAS FX2 App plus iRig HD2 empfehlen. Zoom B1four kann ich mit Batterie, Akku oder 5 V USB Powerpack auch flexibel versorgen.

Fazit: Passt für mich definitiv nicht. Eines der schlechtesten Multieffekte, die ich je getestet habe - und ich habe im Lauf der Jahre schon viele besessen und gespielt. Teuere Spielerei. Finger weg.

Danke an Thomann für Money Back, sonst würde ich mich sehr über die Geldverschwendung ärgern.
Bedienung
Features
Sound
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JB
Gold for the guitarist
Juanlu B. 27.12.2022
Simply put: I haven't been so impressed with any other guitar gear before! This thing has literally everything in it. Everything.
Unvaluable tool for any guitarrist in such a tiny package and affordable price. Controling the device from the smartphone is a neat idea: no more confusing menus, nor tons of buttons.
Sound quality may not be the best for professional recording, but who cares. It is still pretty good.
Couldn't be happier. Bravo, Mooer!
Bedienung
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M
Cómodo y muy buen sonido
MitxelS 10.11.2022
Me esperaba algo con peor sonido (tipo nux mighty ) y me ha sorprendido gratamente. Es mucho mejor. Sonido mucho más realista.
La mayor parte de los presets son utilizables sin tocar nada.
Manejo supersencillo.
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g
Sons moyens - audio pas stéréo
graoully 19.07.2022
Premiers tests rapides. Ce n'est pas un Kemper, logique, mais je le trouve assez décevant en absolu. Pas de progressivité du son en faisant varier le volume de la guitare, donc pas de variation de la saturation. Je trouve les sons "cartonneux" manquant de dynamique. Pas d'effet stéréo ce qui ferme beaucoup les sons. Plus étonnant, la lecture audio bluetooth venant du téléphone est aussi mono !!!
En fait une seule des voies est envoyée sur les deux canaux, droite et gauche.

Bref pas convaincu par ce produit pas abouti, voire inutilisable et retour chez Thomann. Mon vieux Line6 toneport UX2 fait beaucoup mieux sans IRs.
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