AKAI Professional MPC X SE B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Groovebox/Sampler

  • Standalonebetrieb (ohne Computer) und computergestützt mit PC und Mac
  • 10.1" Multi-Touch Display mit verstellbarem Blickwinkel
  • 16 beleuchtete MPC Pads
  • 16 Q-Link Regler mit OLED Display pro Regler
  • Pegelanzeige mit zusätzlichem OLED Display
  • 48GB interner Speicher (davon 16GB für eigene Sounds und Projekte)
  • 4GB RAM für Sampling und Recording
  • Quad-Core ARM Prozessor
  • 2.5" SATA-Anschluss für optionale Festplatte (SSD oder HDD)
  • SD-Card Slot
  • Bluetooth, Wi-Fi und Ableton Link 3
  • MPC Plugin Collection mit mehr als 20 Instrumenten (Fabric XL, Stage Piano, OPx4, FM, Mini D und mehr) und mehr als 100 Effekten von AIR Music
  • klassischer MPC-Workflow und -Funktionen wie Note Repeat, 16 Levels und Swing
  • Maße (B x T x H): 505 x 424 x 87 mm
  • Gewicht: 5,66 kg
  • inkl. Netzteil, USB Kabel und MPC 2 (Downloads erforderlich)
  • passende Cases: Art. 497597 und 497708 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • 2x MIDI-Eingänge und 4 MIDI-Ausgänge (5-Pol DIN)
  • 2x XLR/TRS Combo-Buchse Line-/Mikrofoneingänge mit zuschaltbarer Phantomspeisung (+48 V)
  • 2x 6,3 mm Klinke / Cinch Line-Eingänge (umschaltbar auf Phono)
  • 2x 6,3 mm Klinke Instrumenteneingänge
  • 8x 6,3 mm Klinke Lineausgänge
  • 6,3 mm Klinke-Kopfhörer Ausgang
  • 3,5 mm Klinke-Kopfhörer Ausgang
  • 2x 6,3 mm Klinke Fußschaltereingänge
  • 8x 3,5 mm Klinke-CV/Gate Ausgänge
  • 2x USB-A 3.0 Anschlüsse für USB-Sticks oder MIDI Controller
  • USB-B 3.0 Port zur Computeranbindung
Erhältlich seit April 2023
Artikelnummer 567560
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 2.085 CHF
1.950 CHF
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Das AKAI-Flaggschiff im Retro-Look

Die MPC X ist das Flaggschiff von Akai Professional. Das Standalone Music Production Center wird seinem Namen als mobiles Recording Studio gerecht: Die Groovebox lockt mit einem 10,1“-Multi-Touch Display, 16 Drum-Pads, 16 Drehpotis sowie einer umfangreichen Kontrolloberfläche. Um Musik zu produzieren, braucht es damit keinen zusätzlichen Computer. Die Second Edition unterscheidet sich von der ersten Ausgabe durch einen ansprechenden Retro-Look, eine verdoppelte RAM-Kapazität von 4GB, einen erweiterten Speicher und verbesserte Features. Die MPC X SE löst alle Aufgaben vom Beat-Programming bis hin zur Aufnahme von Vocals, externen Instrumenten oder Samples, die man direkt in-the-box bearbeiten kann. Mit 10GB Sounds hält die Box für jeden Geschmack das Richtige bereit.

AKAI Professional MPC X SE Display

Sampler in der zweiten Generation

Bei der AKAI Professional MPC X SE hat man die Qual der Wahl, ob man die Box über die integrierte MPC-Software mit dem modernen Touchscreen oder doch lieber über die altbewährte Hardware-Kontrolloberfläche bedienen möchte. Wer lieber auf einen Controller ausweicht, kann die MPC X SE in Kombination mit einem Computer auch als solchen nutzen. Verschiedene Edit-Modi bescheren den Usern ausreichend Flexibilität bei der Musikproduktion: Sie können Ereignisse beliebig herausschneiden, kopieren oder einfügen. Die Groovebox teilt Bestandteile eines Samples, kurz Slices, via Chopping auf und weist sie dann via BPM, Threshold, Region und manuellem Tapping auf die Drum-Pads zu. Die Funktion PAD Perform hält zahlreiche Skalen und Akkorde bereit, die passend gespielt werden können. Frei ist man auch beim Farbschema der 16 Drumpads: Für mehr Orientierung weist man ihnen benutzerdefinierte Farbmuster in Rot, Gelb oder Blau zu. Die 16 Endlos-Drehregler übernehmen nach entsprechender Zuweisung indessen beliebige Funktionen, wie zum Beispiel Filtereinstellungen.

AKAI Professional MPC X SE Potis

Für die Musikproduktion gerüstet

Mit einem 1,8GHz-Quad-Core-Prozessor und einem RAM von 4GB ist die leistungsstarke MPC X SE für jede noch so aufwendige Musikproduktion gerüstet. In weniger als zehn Sekunden ist sie nach dem Einschalten einsatzbereit. Wer mag, verbindet über die beiden USB-Anschlüsse auf der Rückseite externe MIDI-Controller mit der Groovebox. Sollten die Kabel dabei stören, zeigt sich die MPC X SE auch dazu bereit, MIDI-Controller per Bluetooth zu koppeln. Währenddessen liest der SD-Karten-Slot auch eigene Samples – selbst solche von älteren AKAI Modellen wie dem S6000 oder dem MPC60 erkennt er problemlos. Mit dem neuesten Firmware-Update ist es zudem möglich, alle Expansion-Packs in die MPC X SE zu exportieren. Dank der zahlreichen Ausgänge auf der Rückseite steuert die MPC X SE außerdem auch externe Synthesizer an. Der interne Speicher von 48GB lässt ausreichend Platz für zahlreiche Projekte.

AKAI Professional MPC X SE Bedienoberfläche

Über AKAI Professional

Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u. a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.

Instrumente und Gesang einfach aufnehmen

Die Aufnahme externer Instrumente kann man mit der MPC X SE nicht nur manuell starten, sondern auch ab einem bestimmten Threshold triggern. Angeschlossen werden sie über die beiden Eingänge auf der Vorderseite – mit den hohen Impedanzen kommen sie auch für die gleichzeitige Nutzung von Gitarren und Bässen in Frage. Die beiden Multifunktionsbuchsen auf der Rückseite ergänzen die Ausstattung um einen XLR- und einen Klinken-Eingang. Die beiden Line-Eingänge in Klinken- und Phono-Ausführung dienen beispielsweise dazu, einen Plattenspieler aufzuzeichnen. Der Ground-Anschluss neben den Eingängen verschafft Abhilfe, falls der Plattenspieler nicht geerdet sein sollte und Brummen von sich gibt. Mit den insgesamt acht zusätzlich konfigurierbaren Ausgängen schickt die MPC X SE 8 Pitch-, Velocity- oder Gate/CV- Informationen an externe Synthesizer. Obendrein erhalten die User der MPC X SE noch zwei MIDI-Eingänge und vier MIDI-Ausgänge.

AKAI Professional MPC X SE Anschlüsse