Zum Seiteninhalt
seventy years logo
Thomann feiert Jubiläum! Danke für eure Treue! Entdeckt jetzt unsere Jubiläumsangebote. Zu den Deals

Audient Nero B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Monitor Controller

  • insgesamt 4 Quellen anwählbar: 2 Stereo Line Level Eingänge (6,3 mm Klinke), 1 Stereo Cue Mix Eingang (6,3 mm Klinke), Alt Eingang (3,5 mm Miniklinke,Stereo RCA, Optical oder Coaxial S/PDIF Eingänge)
  • 3 Stereo Monitor Ausgänge
  • zuschaltbarer Subwoofer Ausgang
  • 4 Kopfhörerausgänge
  • eingebautes Talkback-Mikrofon
  • XLR-Input für externes Talkback-Mikrofon
  • Dim-, Cut-, Mono- & Polarity-Funktion
  • LED Level-Meter
  • Abmessungen (B x T x H): 255 x 155 x 75 mm
  • Gewicht: 2,2 kg
Erhältlich seit Juni 2019
Artikelnummer 478601
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 389 CHF
361 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand

Leistungsstarker Monitorknotenpunkt

Nero von Audient ist ein Monitor-Controller, mit dem bis zu vier Quellen inklusive Kopfhörer angewählt werden können. Hier können Signale über eine Reihe von Eingängen im Stereoklinkenformat von einem Knotenpunkt aus überwacht werden. Alle Signale können auf bis zu drei Lautsprecherpaare verteilt werden. Der Subwoofer kann hier einem beliebigen Monitorpfad zugewiesen werden. Zudem sind vier Kopfhörerausgänge vorhanden. Nero bietet durchdachte Routingoptionen mit einer Reihe von diversen Features, wie ein eingebautes Talkback-Mikrofon oder eine Dim-, Cut-, Mono- und Polarity-Funktion. Nero hält mit diesen Funktionen einen leistungsstarken Knotenpunkt für das Monitoring in jedem Tonstudio bereit.

Flexible Ein- und Ausgänge

Einer der Kopfhörerverstärker ist in Monitorausführung und die anderen drei in Foldback-Ausführung gehalten. Besonders praktisch ist der Kopfhörerausgang auf der Vorderseite (wahlweise 6,3 oder 3,5mm) für den schnellen Anschluss. Alle weiteren Ein- und Ausgänge befinden sich auf der Rückseite. Hierzu gehören zwei Stereo-Line-Eingänge und ein Stereo-Cue-Mix-Eingang in einer 6,3-mm-Ausführung. Hinzu kommt ein zusätzlicher AUX-Eingang für Cinch- und 3,5-mm-Klinkenanschlüsse. Wem das nicht ausreicht, der wird darüber hinaus mit einem optischen und elektrischen S/PDIF-Eingang bestens bedient. Letzterer ist in Coaxial-Ausführung vorhanden. Außerdem findet man noch einen XLR-Anschluss für ein externes Talkback-Mikrofon samt zuschaltbarer Phantomspeisung. Alle Ausgänge sind im 6,3-mm-Klinkenformat gehalten.

Einfache und übersichtliche Bedienung

Die Bedienoberfläche ist benutzerfreundlich gestaltet und wie die meisten Monitor-Controller klassisch schräg ausgeführt. Zwischen den Bedienelementen ist viel Platz gelassen worden, sodass nicht aus Versehen ein falscher Regler bedient werden kann. Der Lautstärkeregler ist zentral angeordnet und trägt die Bezeichnung „Control Room“. Darüber ist ein Level-Meter zu finden, das aus einer Reihe von acht LEDs besteht. Darunter befinden sich Dim und Cut, mit denen man die „Abhöre“ schnell unter Kontrolle hat. Dank des Kopfhörerausganges an der Vorderseite kann auch ohne Lautsprecher über Nero gemischt werden. Mit Strom versorgt wird Nero über ein 12-V-Netzteil.

Über Audient

Das britische Unternehmen Audient hat seinen Hauptsitz in Hampshire und entwickelt seit 1997 professionelles Audio-Equipment. Für frühen Erfolg sorgte die großformatige, analoge Inline-Konsole ASP8024, deren einfaches Design und hervorragende Klangeigenschaften sich bis heute wie ein roter Faden durch das Sortiment des Herstellers ziehen. Mit den aktuell erhältlichen Analogpulten, Audiointerfaces, Mikrofonvorverstärkern und DAW-Controllern verbindet Audient die Tradition analoger Aufnahmetechnik mit innovativen und anwenderfreundlichen Features zur Musikproduktion am Rechner. Besonders erfolgreich sind dabei die Preamp-Module aus der ASP-Serie sowie die Desktop-Interfaces aus der iD-Serie.

Umfangreiche Schaltzentrale

Den Kopfhörerausgängen HP2 bis HP4 können unterschiedliche Signalquellen zugewiesen werden. Neben den drei Monitorpaaren kann auch ein separater Subwoofer angeschlossen werden. Mit der Funktion Polarity lässt sich der linke Kanal in der Phase invertieren. Es kann aber auch alles in Mono geschaltet werden. Eine Pegelangleichung ist dank der Bedienlogik des innenbeleuchteten Tasters möglich. Hier können verschiedene Lautstärkeeinstellungen für die unterschiedlichen Ausgänge vorgenommen werden. Daneben können hier das Talkback-Routing festgelegt und das Dim-Level eingestellt werden. Ein Standard-Routing kann abgespeichert werden, damit es bei jedem Boot automatisch geladen wird. Mit all diesen Features bewährt sich Nero auch für umfangreichere Recording-Setups.