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Audient iD44 MKII

43

USB 2.0 Desktop-Audio-Interface

  • 20 In / 24 Out
  • USB-C Anschluss
  • 4 Class-A Audient Konsolen-Mikrofonvorverstärker
  • 60 dB Gain
  • 2 ADAT Ein- und Ausgänge für digitale Erweiterung
  • 24 Bit / 96 kHz
  • 2 diskrete JFET-Instrumenteingänge
  • 2 symmetrische Inserts
  • 2 unabhängige Stereo-Kopfhörerausgänge
  • Main- und Alt-Lautsprecherausgänge
  • 3 benutzerdefinierte Funktionstasten
  • Talkback-, Dimm- und Cut-Taster
  • DSP-Mixer mit intuitiver Software
  • Wordclock-Ausgang
  • Standalone Mode
  • Abmessungen (B x T x H): 276 x 174 x 69 mm
  • Gewicht: 2 kg
Erhältlich seit Juni 2022
Artikelnummer 544989
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 20x20
Anzahl der Mikrofoneingänge 4
Anzahl der Line Eingänge 4
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 4
Kopfhöreranschlüsse 2
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 2
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock 1xOut
Maximale Abtastrate in kHz 96 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 276 mm
Tiefe in mm 174 mm
Höhe in mm 69 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ C
Anschluss max. Monitorpaare 2
Kopfhöreranschluss 2
Talkback Funktion 1
Integrierter AD/DA Wandler 1
Pegelanzeige 1
Anzahl 2-Track Inputs 0
Geräteformat Desktop
Lieferumfang Netzteil, USB Kabel
Null Latency Monitoring 1
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499 CHF
Alle Preise inkl. MwSt.
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Informationen zum Versand
1

Optimiert bis ins kleinste Detail

Die neueste Version des Audient iD44 kombiniert verbesserte Klangqualität mit erweiterten Funktionen und einem stilvollen rauchgrauen Design. Mit Audio-Loopback, zwei leistungsstarken unabhängigen Kopfhörerausgängen und vier hochwertigen Mikrofonvorverstärkern aus der Audient-Console-Serie liefert das Audiointerface professionelle Studioqualität. Hochwertige, rauscharme Wandler, ADAT-Erweiterungsoptionen und symmetrische Inserts bieten zudem maximale Flexibilität im Studioalltag. Dank USB-A- und USB-C-Konnektivität ist das iD44 MKII ideal für moderne Projektstudios geeignet und bringt den authentischen Audient-Konsolen-Sound direkt an die Workstation.

Audient iD44 MKII USB 2.0 Desktop-Audio-Interface

Professioneller Studiosound

Die vier Mikrofonvorverstärker des iD44 MKII basieren auf dem diskreten Schaltungsdesign der renommierten Audient-Recording-Konsole ASP8024-HE. Sie garantieren minimale Verzerrungen und ein äußerst niedriges Rauschniveau, während sie gleichzeitig eine angenehme analoge Wärme liefern – für einen professionellen Sound, der höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die hochauflösenden Wandler bieten einen beeindruckenden Dynamikbereich von 126dB und sorgen für eine präzise und unverfälschte Audiowiedergabe. Auf diese Weise werden selbst feinste Nuancen hörbar, potenzielle Probleme im Mix schnell erkannt und fundierte Entscheidungen beim Abmischen erleichtert.

Bedienelemente des Audient iD44 MKII Interface

Effizienter Workflow

Das Audient iD44 MKII bietet ein klares Layout, intuitive Bedienung und erstklassige Performance, um den kreativen Prozess von Musikern und Musikproduzenten zu unterstützen. Dank durchdachter Funktionen verbleibt der Fokus auf der Musik, während die musikalischen Ideen mühelos umgesetzt werden können. Die programmierbaren Funktionstasten sind darauf ausgelegt, den persönlichen Workflow zu optimieren und den Sound mit höchster Präzision einzufangen. Hinzu kommt die Talkback-Funktion zur Kommunikation mit den Musikern, für die jede an den Computer angeschlossene Audioquelle verwendet werden kann.

Potis des Audient iD44 MKII USB 2.0 Desktop-Audio-Interface

Über Audient

Das britische Unternehmen Audient hat seinen Hauptsitz in Hampshire und entwickelt seit 1997 professionelles Audio-Equipment. Für frühen Erfolg sorgte die großformatige, analoge Inline-Konsole ASP8024, deren einfaches Design und hervorragende Klangeigenschaften sich bis heute wie ein roter Faden durch das Sortiment des Herstellers ziehen. Mit den aktuell erhältlichen Analogpulten, Audiointerfaces, Mikrofonvorverstärkern und DAW-Controllern verbindet Audient die Tradition analoger Aufnahmetechnik mit innovativen und anwenderfreundlichen Features zur Musikproduktion am Rechner. Besonders erfolgreich sind dabei die Preamp-Module aus der ASP-Serie sowie die Desktop-Interfaces aus der iD-Serie.

Mehr Kanäle – mehr Möglichkeiten

Das Audient iD44 MKII ermöglicht flexible Studioerweiterungen mit zwei optischen Ein- und Ausgängen, die ADAT und SPDIF unterstützen, sodass bis zu 16 zusätzliche Mikrofonkanäle – beispielweise zwei 8-Kanal-Mikrofonvorstärker Audient ASP880 – integriert werden können. Dank der symmetrischen Inserts lassen sich externe Effekte vor der Wandlung einbinden, was einen besonders klaren Signalfluss ermöglicht. Zwei JFET-Instrumenteneingänge liefern einen warmen, röhrenähnlichen Sound für Gitarre oder Bass. Vier Line-Ausgänge erlauben den Anschluss von zwei Lautsprecherpaaren oder auch die Verteilung an externe Kopfhörerverstärker. Die Integration von Audio-Loopback eröffnet zudem neue Möglichkeiten für Streaming und Content Creation.

Rückseite des Audient iD44 MKII Audiointerface mit Anschlüssen

Im Detail erklärt

43 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

27 Rezensionen

m
Hat mich überzeugt
mathiasbx 23.06.2023
Hallo Zusammen,
ich arbeite schon lange mit Audient Hardware. Angefangen mit einem ID14, ID14mk2 und einem ASP800.

Da ich aber gerne auf Word Clock umsteigen wollte, kam für mich nur das neue ID24 oder das ID44 in Frage. Aufgrund der nicht so hohen Preisdifferenz und dem deutlichen "Mehr" habe ich mich für das ID44 entschieden.

Positiv:
Klanglich gibt es für mich nichts zu meckern und ist mehr als ausreichend für mein Projektstudio. Die zwei Kopfhörerausgänge mit getrennter Regelung sind auch super.

Die Verarbeitung und Haptik ist auch Top und gibt für mich keinen Grund zu meckern.
Auch Anschlüsse sind meiner Meinung nach ausreichend vorhanden.

Negativ:
Was fehlt und was ich schade finde, sind die eingeschränkten Möglichkeiten des Routings. Ich würde z.B. gerne das Signal vom DI-In 1 auf den Out 3 zum reampen routen. So etwas ist nicht vorgesehen und somit nicht möglich.

Der weitere Punkt ist der Standalone Betrieb. Diesen gibt es zwar - aber alle Voreinstellungen müssen in der Software gemacht werden und es gibt im Standalone Betrieb keine Möglichkeit um Änderungen vorzunehmen.
Aber es handelt sich hier ja auch immer noch um ein Interface und nicht um einen Mixer.

Fazit:
Für mich insgesamt ein Top Gerät. Es gibt einen Stern Abzug bei den Features für die beiden oben genannte Punkte.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
2
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e
Stabiles, aber unflexibles Interface
errorjones 04.02.2025
Vorab: Ich bin mit der Soundqualität und der Verarbeitung sehr zufrieden. Das Verhältnis Preis-Leistung ist super. Ich hab allerdings den Eindruck, dass das Gerät eher für den konventionellen Studiobetrieb erdacht wurde. Für den Livebetrieb fehlen mir ein paar essenzielle Funktionen, weswegen das Audient leider wieder zurückgeht.

Ich bin Theatermusiker und hatte davor ein RME Fireface UC, das nach zehn Jahren den Geist aufgab. Rein klanglich hab ich bisher keinen Unterschied zum Fireface feststellen können. Folgende Dinge haben mich aber auf der Bühne irritiert:

- kein Midi-In und -Out. Das habe ich beim Bestellen leider übersehen. Ich schließe Masterkeyboards am liebsten direkt per Midi an, da sie per USB manchmal nicht gleich erkannt werden oder man erst einen Treiber braucht. Auch fragen die Leute vom Licht manchmal nach Midisignalen. Seltsam, dass Midi bei so einem großen Interface wegrationalisiert wurde.

- Die Cut-Funktion schaltet nur den Ausgang 1-2 stumm. Kopfhörerausgänge bleiben offen (sinnvoll), Ausgang 3+4 allerdings auch (sinnlos). Will man auf der Bühne kurz mal nur über Kopfhörer spielen und schnell alle Outputs muten, muss man am Laptop umständlich ein neues Mixer-Preset laden oder die entsprechenden Software-Fader runterziehen. Sollte etwas plötzlich viel zu laut sein, will man doch mit einem Handgriff alle Ausgänge muten oder zumindest dimmen können. Doch auch die Dim-Funktion macht nur Out 1+2 leiser. Gefährlich.

- Weder in der Mixer-Software noch mit dem großen Drehregler kann man die Lautstärke für alle Outputs gleichzeitig einstellen, also linken. Man kann auch keine genauen Werte einstellen. Das geht alles nur pi-mal-Daumen mit dem Drehregler bzw. per Fader in der Mix-App (die jedoch keine genauen Werte anzeigen). Dazu kommt noch, dass der große Drehknopf nochmal eigenständig den Output 1+2 regelt. Diese Regelung spiegelt sich aber nicht in der Mixer-App wieder und kann auch nicht per Preset geladen werden. Kurzum: Ich wüsste einfach gern, auf welchem letztendlichen Wert z.B. Output 1+2 gerade steht. -3dB? -4.9dB? Schade, dass man raten muss.

- Die LED-Pegelanzeige oben am Gerät ist viel zu grob eingeteilt und dadurch nicht mehr als ein Gimmick, vor allem, wenn man meist weit unterhalb der 0-dBFS-Grenze arbeitet. Sinnvoller wäre so ein Meter für das Ablesen der Eingangspegel gewesen.

- Die Effekt-Send und Returnwege für Input 1 und 2 sind meiner Meinung nach eine zu spezielle Funktion. Ein zusätzliches analoges Outputpaar oder eine Midi-Buchse wäre wohl für die meisten Anwender nützlicher gewesen. Die zwei unabhängigen Kopfhörerausgänge(der eine sogar in doppelter Ausführung mit Miniklinke) sind dagegen sehr praktisch.

- ist die ID-Taste aktiv, funktioniert der große Drehknopf wie ein Mausrad. Auf diese Weise kann man z.B. Plugin-Parameter verändern (solange der Mauszeiger darüber hovert), oder in PDFs herumblättern. Ein Fader in Ableton Live lässt sich so allerdings nicht bewegen, denn das geht mit dem normalen Mausrad auch nicht. Also auch eine Funktion, die nur so halb funktioniert.

- Kleines Ärgernis: Bei der Treiberinstallation wird unter Windows eine App namens "Audient App Launcher" mit installiert, die reine Bloatware ist. Man kann sein Produkt registrieren und News von der Audient-Webseite abrufen ... Also nichts, was man im regulären Browser nicht auch könnte.

- Hinsichtlich Mobilität und Transport: Es ist ein eher klobiges und schweres, aber auch sehr wertiges Interface. Auf dem Schreibtisch nimmt es ordentlich Platz weg. Für den häufigen Transport sind die ganzen Schalter und Potis auf der Oberseite zu exponiert. Man braucht eine Tasche oder ein Case mit dicker Polsterung. Sehr praktisch sind die internationalen Steckdosenadapter für das Netzteil.

- Noch eine fehlende Funktion, die man in dieser Preisklasse aber nicht erwarten kann: Die Mixer-Presets wirken sich nur auf die Submixe aus. Die wirklich praktischen Funktionen wie Input Gain, Phantomspeisung, LoCut, Pad etc. kann man nicht per Preset laden, sondern muss das jedes Mal am Gerät einstellen und checken.
Ich hab dadurch nochmal die Totalmix-Funktionalität von den RME-Interfaces zu schätzen gelernt. Mit einem Tastenclick ist der komplette Zustand des Interfaces wiederhergestellt. Wer oft zwischen verschiedenen Bühnen- oder Recordingsituationen hin- und herspringt, lernt das sehr zu schätzen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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a
Bisher nur angetestet
ar.thie 11.10.2022
Also das erste was man merkt, ist dass die Verarbeitung über jeden Zweigel erhaben ist, das Ding ist solide, steht ordentlich, sieht gut aus und die Taster wackeln gar nicht (außer der große Drehknopf, aber wohl deshalb, weil es eine push Funktion hint). Da mir leider noch der neue Rechner fehlt, ist das Ding noch nicht eingängig getestet, Bei den Features bin ich etwas traurig, dass es kein Midi gibt, aber das war vor dem Kauf bekannt. Thema Sound hole ich nach, sobald ich das Ding eingängig getestet habe, da möchte ich mich nicht zu früh festlegen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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L
Top Performance
Linuschka 27.11.2022
Also nachdem keine einzige Rezension oder Test im Netz schlecht war, kann ich dem mich nur anschließen. Was für ein grandioses Interface. Für mich der absolute Gewinner sind die Inserts dazu noch 126 dB Dynamikumfang und die Oberklasse Wandlung. Schaut Euch Julian Krause auf YouTube an, der hat alles ausgemessen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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