Zum Seiteninhalt

22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Behringer MA 400

395

Kopfhörerverstärker

  • für Studio- und Bühnenanwendungen
  • flexible Mic In- und Mic Through-XLR-Anschlüsse
  • mit Ground Lift-Schalter
  • Stereo Monitoreingang mit separatem Monitor Level-Regler und Mono/Stereo-Schalter
  • leistungsfähige Kopfhörerausgänge mit 6,3 mm Klinke und 3,5 mm Miniklinke
  • 12-Volt DC-Netzteil im Lieferumfang enthalten
Erhältlich seit April 2006
Artikelnummer 191625
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Stereokanäle 1
Lautstärkeregelung pro Kanal Ja
Anzahl der Eingänge 1
Rackformat Nein
20,90 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

395 Kundenbewertungen

4.1 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

221 Rezensionen

M
Gute Idee nur für mich zu leise
Martinelli 13.02.2021
Der Behringer MA400 scheint als einziges Gerät auf dem Markt genau das zu können, was ich gesucht habe. Dazu muss der Stereo-Mono-Umschalter auf "Mono". So eignet das Gerät sich für meine Anwendungsfälle:
(a) Mein Mikrofon wird über XLR angeschlossen und das Signal von dort (XLR-Ausgang) an das Mischpult weitergeleitet. Über den Monitor-Eingang (Klinke) kann ich bei Bedarf den Rest der Band (Summe aus dem Mischpult) dazumischen. So habe ich einen In-Ear-Monitor, bei dem ich meinen Gesang hervorheben kann.
(b) Ein Signal aus dem Mischpult / Rekorder wird per Klinkenkabel angeschlossen und dann auf den Kopfhörer gegeben. Das habe ich konkret ausprobiert; Resultat s. u.
(c) Signal aus Mischpult oder Rekorder wird per XLR in das Gerät gegeben. An den Monitor-Eingang (Klinke) kommt das Signal aus dem Metronom. So liefert das Gerät Monitor und Klick in einem.
Wegen dieser Möglichkeiten wollte ich dann tatsächlich wieder was von Behringer einsetzen.
Resultat:
Leider kann das Gerät trotzdem nicht einsetzen, weil es nicht die benötigte Lautstärke liefert. Als Schlagzeuger ist mir selbst dann zu leise, wenn ich alleine im Proberaum bin. An einem guten Kopfhörer (20 Ohm, In-Ear) kommt der Sound nicht gegen die Außenwelt an. Selbst voll aufgedreht müsste ich das Eingangssignal so laut machen, dass es verzerrt und trotzdem noch nicht laut genug ist.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden

Bewertung melden

W
Verstärker und Miniaturmischpult in einem...
Wampe 10.12.2009
...und das zu dem Preis!

Ich bin Schlagzeuger und spiele momentan nur auf Klick. Als ich mir die TAMA RW 105 gekauft habe wurde ich persönlich als erstes von der Lautsärke auf den Kopfhörern enttäuscht. Das zuvor von mir genutzte Fremdgerät hatte zwar eine entsprechende Lautstärke in petto, enttäuschte mich jedoch bei einem Live-Gig; dieser ging einfach durch den Sound aus der Monitor-Box unter.

"Kopfhöhrerverstärker" war das Stichwort und so wurde ich nach intensiver Recherche auf das MA 400 aufmerksam. Ich wollte zwar erst lediglich den Klick verstärken, spielte aber auch bereits seit längerem mit dem Gedanken mir ein IN-EAR-System zuzulegen. Und dieser kleine Kasten von Behringer bringt mir quasi sogar gleich Beides in Einem ins Haus.

Im Proberaum habe ich momentan folgende Konfiguration:
Mit der TAMA RW gehe ich vom Kopfhörerausgang (Klinke 3,5) in den MIC IN (XLR) des MA 400.
Vom Multicor greife ich mittels XLR auf Klinke Kabel ein AUX-Signal vom Mischpult ab und gehe in den MONITOR IN vom MA 400.

Neben dem eigenltichen Zweck, der Verstärkung der Signale, mische ich mir mittels MA 400 neben einen Mix der anderen Instrumente auch noch den KLICK auf die Kopfhörer.

BEDIENUNG:
Weniger ist mehr und so ist, wenn einmal die Grundkonfiguration steht, lediglich die Bedienung der Lautstärke-Poti von Nöten. Ich habe das Gerät unterhalb meines Drum-Hockers liegen und komm ohne Probleme an die beiden Poti heran.

FEATURES:
Da das MA 400 wie oben bereits erwähnt mir Zwei Wünsche auf einmal erfüllt bin ich bezüglich der (an sich doch geringen Anzahl an) Features sehr zufrieden.

SOUND:
Ich konnte bisher keine nennenswerte Probleme bezüglich des Sounds wahrnehmen.

VERARBEITUNG:
Das Gehäuse ist in meinen Augen sehr stabil und dürfte auch Stand halten, wenn mein beim Aufstehen z.B. mal drauf tritt. Wenn ich die beiden "Löcher" auf der Unterseite richtig deute, könnte ich mir das Gerät sogar unter meinen Hocker festschrauben. Auch nicht schlecht!

Ich bin einfach nur begeistert!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Z
Sehr gute Kiste, die richtigen Kopfhörer vorausgesetzt.
Zeemon 30.03.2020
Diese Kiste ist super für Sänger, die sich in den Proben beschweren, dass sie so schreien müssen, um sich zu hören. Mit diesem Kistchen können sie ein Paar Kopfhörer aufsetzen, und sich über ihr Mikrofon selbst abhören. Je nach PA Situation können sie sich sogar noch einen Mix der Band draufgeben lassen, um auch aus dem restlichen Schallsumpf einigermaßen verwertbares heraushören zu können.

Das größte Problem bei dem Gerät ist aber, dass es eine ziemliche Arbeit ist, Gesang über ein (vielleicht sogar dynamisches) Mikrofon auf Kopfhörerniveau zu verstärken. Daher sind sehr effiziente Kopfhörer zu empfehlen, die aus dem Strom des Kopfhörerverstärkers möglichst viel Schalldruck am Trommelfell des Sängers zu erzeugen. Ich habe mit AKG K271 MKII entsprechend gute Erfahrungen gemacht. In-Ears sind sicherlich auch eine gute Alternative. Meine Teufel Hifi Kopfhörer waren leider aufgrund mangelnder Lautstärke nicht zu gebrauchen, dafür ist das kleine Behringer Kistchen zu schwach.

Das Gehäuse ist fast vollständig aus Metall, nur die Potikappen sind aus Plastik. Das Netzteil ist leider für den Proberaumbetrieb sehr eingeschränkt verwendbar, da das entsprechende Kabel sehr dürr ist. Da wäre zu überlegen, sich ein Pedalboard zu basteln, auf dem auch das Netzteil dann fest verbaut ist, sodass nur ein wesentlich dickeres Stromkabel Gefahr läuft, von enthusiastischen Gitarristen als Tanzboden verwendet zu werden.

Klanglich konnte ich keine Probleme feststellen. Es geht ja auch nicht darum, damit eine Studioaufnahme zu generieren.

Sofern man Kopfhörer mit genug Dampf besitzt, ist das Gerät sehr zu empfehlen. Günstiger und simpler kommt man als Sänger nicht an ein Monitorsignal, welches noch dazu extrem rückkopplungssicher ist.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
Bewertung melden

Bewertung melden

T
Cooles Teil
Thomas776 09.02.2019
ich will auf längere Reisen eine E-Gitarre mitnehmen um im Hotel zu üben.Immer nur Looper ist auch langweilig, also sollte die Möglichkeit bestehen, auch youtube für backing tracks und tutorials zu nutzen

Bis auf einen passenden Kopfhörerverstärker mit 2 Eingängen hatt ich die Komponenten sowieso zusammen. also suchte ich eine preiswerte, leichte (Fluggepäck....) und kompakte Lösung, die ich hier gefunden habe. Kleine Anmerkung: manche Geräte sind zwar schön leicht, dafür wiegt dann aber das Netzteil einiges.

Setup:
GItarre - DITTO-Looper - Flyrig V - Palmer PDI09 - MA400 Mikrophonengang. Über den Monitor-Input das Tablet angeschlosssen, fertig.
Für grade mal 20,- ¤ inkl Netzteil (!!!!) hat man einen 2-Kanal Line-Mischer inkl Kopfhörerverstärker der für solche Zwecke einwandfrei und laut genug funktioniert. Metallgehäuse, brauchbare Poti's und - daran sollten sich andere Hersteller mal ein Beispiel nehmen! - unten sind zwei Muttern eingesetzt, damit man das Gerät irgendwo festschrauben kann.
Das Netzteil läuft zusammen mit noch 2 anderen ohne Nebengeräusche zu machen. Wichtig für Leute die es im Ausland benutzen wollen: es kommt von 100V bis 240V mit allem zurecht. Das ist an sich nichts Besonderes mehr, wollte ich aber der Vollständigkeit halber erwähnen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
1
Bewertung melden

Bewertung melden

Passend von YouTube