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Bugera V55HD Infinium

40

Vollröhren Gitarrentopteil

  • Leistung: 55 W
  • 3 Vorstufenröhren 12AX7
  • 2 Endstufenröhren 6L6
  • 2 Kanäle
  • 3-Band EQ
  • 2 Eingänge: "Normal" und "Bright"
  • umschaltbar zwischen Triode und Pentode
  • Reverb
  • Effektweg
  • Lautsprecher-Ausgänge für 4 / 8 / 16 Ohm
  • inkl. Fußschalter für Kanal und Reverb
Erhältlich seit Juli 2014
Artikelnummer 341357
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 55 W
Endstufenröhren 6L6
Kanäle 2
Hall Ja
Fußschalter Ja
363 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 5-7 Wochen lieferbar
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40 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

34 Rezensionen

Ua
Ein wirklich guter und schöner Amp
Uli aus D. 27.11.2020
Wenn Bugera was kann, dann sind es clean Sounds. Und zwar nicht nur für die sanfte Musik. Die cleanen Sounds sind eine perfekte Basis, um ein bitter böses Metal Pedal oder Preamp davor zu hängen. Der Lead Kanal gibt aber auch genug ab, um damit fett zu rocken. Somit für mich ein vielseitiger. Ich habe mit dennoch dann für den Bugera 333XL entschieden. Grund war weder Klang noch Lautstärke, sondern die getrennten Tone Regler je Kanal. Und er hat ein bissel mehr Zerre und Dampf.... Aber der V55HD hätte auch gereicht. Somit klare Kaufempfehlung zumal der Preis sensationell ist. Abwicklung Thomann wie immer perfekt. Danke
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N
Zweckentfremdet für E-Bass - Ergebnis Super!
NickSteinhardt 23.05.2020
Nach dem die 6-Saiter an den Nagel gehängt wurde spiele ich den Bugera nun mit einem E-Bass gepaart mit einem Ampeg-Amp (A/B Signal Switch)

Ich fasse mich kurz: Der Sound ist der Wahnsinn!

Ich spiele den Verstärker im Clean Channel mit Gain auf 7 was für eine kräftige Röhrensättigung sorgt. Das Eingangssignal wird noch durch einen Overdrive und Fuzz angefeuert. Der Sound setzt sich sehr gut durch. Die Mittenlast ist nicht sehr ausgewogen und muss mit einem zusätzlichen Equalizer fein justiert werden, ansonsten lässt sich der Verstärker problemlos bespielen

Positiv:
+ Simples Design
+ Guter Röhrensound
+ Gute Lautstärke
+ Sound lässt sich gut justieren

Negativ:
- Mittenspektrum etwas schwach
- Gain-Channel ist etwas schwach und matscht schnell
(- volle Lautstärke entwickelt sich erst nach 30 min (Röhrentypsich))
(- Standby Schalter würgt die Röhren ab und lässt sie schnell kalt werden)

Fazit:
Für den Preis ein No Brainer. Wer den klassischen Rocksound liebt und keinen High Gain Metal spielt wird hier glücklich. Für alle Bassisten die gerne über zwei Amps gleichzeitig spielen ist das auch eine coole Lösung.
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B
Für das Geld überragend
Blumfeld 05.11.2020
Ich spiele mehrere Bugera Tops und habe auch schon fast alle Modelle getestet.
Die haben zwar alle Ihre Eigenheiten und ich mag bei keinem die Zerrsounds, aber die Cleanen Kanäle sind Top und eine gute Grundlage für eigene Sounds.
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R
Bugera V55HD Infinium TOP-Teil - wirklich TOP !
Reinhard852 07.05.2022
„Leider ist das Produkt Bugera V55HD Infinium nicht mehr im Sortiment“, daher konnte ich den Verstärker nicht bewerten. (Dezember 2021)
SCHADE, denn der Verstärker ist wirklich gut. Schaut auch richtig gut aus.
Die Verarbeitung ist Spitze, die Regelung ist übersichtlich und spricht gut an, mehr braucht es nicht.
Sehr funktionell ist der Mittenboost, mit dem man zusätzlichen Sound und Power erzielen kann. Der ist halt nur am Verstärker selbst schaltbar, aber bei mir sowieso immer eingeschaltet.
Ein stabiler Footswitch für Kanal und Reverb ist dabei und Impedanzanschlüsse für 4, 8 und 16 Ohm–Lautsprecher gibt es auch (bei viel teureren Verstärkern fehlt meist die 4 Ohm–Einstellung für zwei 8 Ohm-Boxen).
Ich habe glücklicherweise den allerletzten V55HD im Dezember 2021 bei Thomann gekauft und spiele seither mit verschiedenen Gitarren auf dem Ding:
Clean-Klang perfekt, Verzerrung bis Hardrock auch. Alles in allem ein Supersound. Das Brummen oder Rauschen im High Gain Bereich ist sehr gering, aber bei einem Röhrenverstärker normal.
Ich habe 2 Harley Benton G112 Vintage (= Superboxen) angeschlossen. Das geht ohne Umbauten, 2 x 8 Ohm–Boxen einstöpseln, Schalter auf 4 Ohm, fertig.
Der Sound: die SG klingt nach AC/DC, die Strat nach Clapton und der Les Paul–Klang ist sowieso perfekt.
Und mit der Epiphone Sheraton II Pro oder mit der Harley Benton BigTone White Vintage Series (übrigens eine Spitzengitarre, die ich als B-Stock gekauft habe und deshalb auch nicht bewerten kann) kriegst Du wunderbare Jazz-Sounds hin.
Röhrentypisch: laßt dem Verstärker gut 15 min Zeit, um die Röhren auf Betriebstemperatur zu bringen. Und vergeßt den Standby-Schalter, da kühlen die Röhren wieder schnell ab.
Zum Einschalten und sofort Losspielen verwende ich meinen guten alten Fender Champion 100.
Für mich ist der Bugera V55HD Infinium definitiv ein nahezu perfekter Verstärker zu einem unschlagbaren Preis.
Mittlerweile ist er ja wieder im Sortiment von Thomann, wenn auch lieferbar erst in ein paar Monaten. ABER ich hab ja bereits einen !!!
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