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DiMarzio D Activator X Bridge DP 222 BK

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Humbucker Pickup

  • D Activator X Bridge DP 222 BK
  • maximale Power - dennoch sehr cleane Sounds möglich
  • einsetzbar für Standard und F-spaced
Erhältlich seit April 2008
Artikelnummer 208324
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Output High
Kappe Nein
Farbe Schwarz
Position Bridge
109 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Kurzfristig lieferbar (2–5 Tage)
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54 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

27 Rezensionen

La
WOW! Passiv schlägt aktiv
Laurent aus B. 29.06.2012
"WOW" ist das Erste, was man denkt, wenn man seine Gitarre mit diesem PU hört. Habe gerade diesen PU zusammen mit einem DiMarzio Breed am hals in meiner Ibanez RG370DX eingebaut. Ich kann meiner Gitarre nicht mehr erkennen. Standard war die Gitarre OK. Jetzt ist sie zum Monster geworden ! Ich hatte mich überlegt, ob ich lieber aktive PU's einbaue aber meine Wahl fiel auf diesen 2 DiMarzio. Ich bin jetzt hoch zufrieden.

Preis:
Zum Preis kann man nichts sagen. Für hochwertige PU's ist der Preis voll in Ordnung und die Konkurrenz (Seymour Duncan...) hat die gleiche Preisklasse. Dafür erhält man super PU's und ein super Service.
Habe DiMarzio über deren Webseite eine Mail mit Fragen geschickt. Ein Tag später waren die Antworten da ! Und man kann auch viele Schaltpläne downloaden und suchen, was man will.

Qualität:
Der PU sieht ähnlich zum super bekannten X2N (schön agressiv mit den 2 Platen). Der ActivatorX ist sogar leicht "entschärft" dafür der Sound wurde voller gemacht. Die Verpackung ist gut, Schrauben und Feder liegen bei. Der PU selbst ist sauber (kein Wax wie bei Gibson und Co.) und die Kabel sind schön lang. Sehr stabiler Eindruck macht das alles. liegt auch sehr fest im Rahmen. Hier empfiehlt sich aber Metalrahmen. In meiner Ibanez hätten die billig Plastik-Dinge der Federdruck nicht durchgehalten.

Sound:
Nun zum wichtigsten, der Sound!
Nun ja, im Vergleich zu meinen Original-PU's ist es nicht mal einen unterschied sondern eine andere Welt. Die gesamte Frequenz-Bandbreite ist abgedeckt und Gainreserve ohne Ende. Man kann kaum Cleansounds erhalten. Da muss man mit dem Volum-Poti arbeiten (am besten der Trick mit dem Kap verwenden, damit die Höhen nicht verloren gehen).
Für Metal ist es genau das Richtige. Ich verwende dropped-C tuning und der Sound ist mächtig. Alle Feinheiten vom Pick und Bends werden sofort übertragen. Super feinfühlig die Dinge !
Hatte bereits EMG's probiert (EMG81) aber es klingt viel kälter als dieser PU. Und man braucht keine 9V Batterie ;)
Der DM Activator klingt auch gut aber hat nicht die gleiche Massive Eindruck wie diesen ActivatorX.

FAZIT:
Wer härtere Gangart spielt und keine Freude an seinem Gitarrensound hat sollte diesen PU antesten. Es ist das Geld wirklich Wert. Außerdem kann man hier schöne Schaltungen ausprobieren, da dieser PU 4-adrig ist. Man kann also Coil-Split machen was hier für Cleansound die Sache erleichtern kann.
Eine echte Empfehlung.
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JS
Fütter mich mit Gain, Baby!
Joshua S. 09.11.2009
Kennen wir uns nicht irgendwoher? Metal-Enthusiasten und DiMarzio-Kenner beschleicht beim Anblick des 2008 veröffentlichten D Activator X Modells ein leichtes Déjà-vu-Gefühl. Kein Wunder, gleicht das zweite Modell der noch recht jungen D Activator Reihe dem bereits 1979 eingeführten "X2N" doch optisch bis aufs "Haar".

Was den D-A X neben marginal geringerer Ausgangsleistung unterscheidet, ist ein im Vergleich zum X2N zurückgefahrener Höhenanteil. Während die Höhen letzterens auf Dimarzio.com mit 6.5/10 angegeben sind, bringt der D-A X es laut Frequenz-Skala nur auf 4/10, auch die Mitten sind eine Idee dezenter.

Zwar ist auch das neue Modell für Genres der härteren Gangart konzipiert und gibt im Distortion-Mode ordentlich Schub für brutale Stakkato-Gewitter, klingt aber insgesamt offener und transparenter als sein "Daddy" (ein wenig wie ein aktiver Pickup eben). Dadurch entpuppt er sich im high-gain-, als auch im Clean-Betrieb als flexibler, wenn es auch mal was anderes als hart geschrubbte Power Akkorde oder die abgedämpfte tiefe E-Saite sein darf. Dennoch, wer diesen Pickup kauft, tut dies bestimmt nicht, um in einer Britney Spears Coverband anzuheuern. Obwohl, und das ist das Tolle am D-A X, selbt das ließe sich im Clean-Mode mit leicht heruntergefahrenem Volume-Regler noch recht kompetent bewerkstelligen.
Sound
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A
Der Aktive unter den Passiven
Anonym 04.04.2014
Kam ziemlich schnell an, der gute Nachbar ein kleiner Handwerker lötete mir die Kontakte dran, und Voila, war das gute Stück drinne. Das Tremolo noch schnell blockiert mit nem kleinen Holzstab und erstmal runter gestimmt auf Drop B#.

Mein Setting sieht nun wie folgt aus: Ibanez GRG250DX-BKF an der Bridge befindet sich der Pickup von DiMarzio. Saiten sind von Earnie Balls- not even slinky cobalt! (die ganz dicken)

Jetzt zum Pickup selbst. Da ich fast ausschließlich nur in den tiefsten Tiefen Spiele kann ich ganz gut behaupten das bei richtiger Einstellung die Töne immer klar und differenziert Klingen, (im vergleich zum "Klangmatsch" des Standard Pickups meiner Gitarre)
Den Gain muss man nie ganz aufdrehen, die hälfte Reicht schon um satt verzerrte Metal Töne aus dem Pickup zu kitzeln. Der Dimarzio klingt fast wie ein aktiver Pickup.
Allerdings schneidet es einem förmlich ins Ohr wenn man am Trebble regler am Verstärker dreht, den sollte man ebenfalls eher in der Mitte Lassen.
Bei einer Clean Einstellung am Verstärker neigt der Pickup stark zum verzerren und ist definitiv lauter als die meisten anderen passiven. Mir persönlich gefällt es. Aber das ist Geschmacksache.

Fazit: Für jeden der es etwas rockiger mag zu empfehlen, für Klassiker und "Clean" Spieler würde ich eher zu etwas "weicherem" Klang raten.
Sound
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A
Anonym 04.03.2015
Habe diesen PU mit dem originalen ESP-PU in einer günstigen LTD Gitarre getauscht und muss sagen dass dies eine erhebliche Aufwertung in Sachen Sound und Spielgefühl ergeben hat.
Stimmung ist B, da matscht nichts mehr, alles schön differenziert und sauber.
Das war mit Sicherheit nicht mein letzter!
Sound
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