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cyberweek-deal

Harley Benton Custom Line Thunder 99

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Gitarrenendstufe im Pedalformat

  • kompaktes Power Amp Pedal für E-Gitarre
  • zum direkten Anschluss für jeden Preamp, Pedal oder Effektgerät
  • Leistung: 2 x 50 W an 4 Ohm
  • für 4 - 16 Ohm Lautsprecher
  • Master Volumeregler
  • 2 Eingänge (L/R): 2 x 6,35 mm Klinke
  • Aux-Eingang: 3,5 mm Stereoklinke mit LED
  • 2 Lautsprecher-Ausgänge (L/R): 6,35 mm Klinke
  • Kopfhörer-Ausgang: 3,5 mm Miniklinke
  • Abmessungen (T x B x H): 124 x 74 x 59 mm
  • inkl. Netzteil 24 V / 5 A
Erhältlich seit Mai 2019
Artikelnummer 451331
Verkaufseinheit 1 Stück
89 CHF
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Die Endstufe fürs Pedalboard

Moderne Class-D-Endstufen zeichnen sich durch ihr kompaktes Format und eine hohe Leistung aus. Die Harley Benton Custom Line Thunder 99 Stereo-Endstufe bringt diese Vorteile nun zum Harley-Benton-typischen Preis aufs Pedalboard – oder auch an die Ausgänge des Modelers, des Preamps oder Multi-FX. Eingepackt in ein robustes und trittfestes Gehäuse aus Aluminiumdruckguss, erfüllt die Endstufe mit Line-In und Kopfhöreranschluss aber noch weitere Aufgaben: Jammen, üben oder auf der nächsten Party Songs über ein paar Boxen verstärken, gehören für die Harley Benton Custom Line Thunder 99 zum Tagesgeschäft. Das zum Betrieb benötigte 24V-Netzteil befindet sich mit im Lieferumfang.

Harley Benton Custom Line Thunder 99 Gitarrenendstufe

Stereo-In und -Out

Durch ihre kompakten Maße von 124x74x59mm und einem Gewicht von gerade einmal 330g integriert sich die Thunder 99 unauffällig auf dem Pedalboard, wo sie das schwere Endstufenrack in vielen Fällen ersetzt. Während die Bedienung des Volume-Knopfs keiner Erklärung bedarf, erweist sich die Möglichkeit, das Signal mit einem Druck auf den Mute-Schalter komplett auszublenden, als besonders praktisch. Die beiden Klinkeneingänge auf der rechten Seite des robusten Aluminiumgehäuses nehmen alle Line-Signale auf, egal ob in Mono oder Stereo. Demgegenüber versorgen die Klinkenausgänge links am Gehäuse Speaker mit einer Impedanz von 4 bis 16 Ohm, währen die Harley Benton Custom Line Thunder 99 die volle Leistung von zweimal 50W an Lautsprecher mit 4 Ohm Lastwiderstand abgibt.

Harley Benton Custom Line Thunder 99 Anschlüsse

Gute Leistung zum fairen Preis

Benutzer von Gitarren-Rigs, Pedalboards oder Multi-FX erhalten mit der Harley Benton Custom Line Thunder 99 eine Gelegenheit, den Sound mit wenig Aufwand und noch weniger Platzbedarf kostengünstig zu verstärken. Die Endstufe im Pedalformat wird mit ihren bis zu zweimal 50W an 4 Ohm bereits vielen Ansprüchen gerecht. Ihre solide Leistung und der ansprechende Preis machen die Custom Line Thunder 99 vor allem für junge Musiker mit schmalem Budget interessant. Aber auch für Geübte bietet sie Vorteile, zu denen etwa die kompakten Maße und das nahezu unverfälschte Klangbild gehören.

Harley Benton Custom Line Thunder 99 Herstellerlogo

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Power to go

Egal, ob man die Harley Benton Custom Line Thunder 99 nun zusammen mit einem Multieffekt und einer 1x12“-Box zu Hause beim Üben oder Jammen einsetzt oder ob man sie zusammen mit zwei 4x12“-Cabinets im Stereobetrieb auf der Bühne nutzen möchte – die Endstufe übernimmt alle Aufgaben mühelos. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist sicher das kompakte Pedal-Format des robusten Aluminiumgehäuses, wodurch die Harley Benton Custom Line Thunder 99 ruckzuck im Gigbag oder in der Jackentasche verschwindet und den logistischen Aufwand erspart.

117 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

96 Rezensionen

N
Harley Benton Custom Line Thunder 99
Nargothrond 13.05.2020
Hallo,

Anwendungsgebiet:
Ich habe mir den Thunder 99 testweise geholt, um damit möglichst platzsparend eine Stereo-Endstufe auf dem Pedalboard zu haben. Vorweg - ich bin sehr zwiegespalten, was dieses Produkt angeht.

Größenvorteil (?) + Verarbeitung:
Ja, sie ist winzig und ja, ich wusste durchaus vorher, wie groß das Netzteil ist. Das Netzteil ist größer als das Produkt und es ist eine Frechheit! Während der Thunder sehr stabil und wertig verarbeitet ist, ist der Sollbruchstellen-Kabeleingang am Netzteil wirklich das allerletzte. Man kann das Gerät jetzt auf drei Arten einsetzen im Live-Betrieb:
A: Rackschublade - da würd ich das Netzteil aber gut befestigen (Sollbruchstelle) - und man braucht die halbe Schublade. Fazit: Nur mäßiger Platzvorteil zu 1HE Stereo-Endstufen. Mach ich also nicht..
B: Einfach auf den Boden legen, während der Thunder auf dem Board liegt. Keine gute Idee, gleicher Grund - einmal das Netzteil an entsprechender Stelle mit dem Fuß falsch berührt und das Gerät ist vermutlich hin. Mach ich auch nicht..
C: Beides auf dem Board unterbringen. Mach ich. Ist auch immer noch platzsparender als so manch andre Lösung. Nachteil: Es muss gut fixiert werden und darf nicht dauernd hin- und hergebaut werden (Sollbruchstelle). Weiterer Nachteil: Die Konstruktion beider Teile macht eine vernünftige Positionierung auf dem Board schwierig. Das Netzteil ist langgetreckt und die Kabeleingänge brauchen zusätzlich Spiel. Unter dem Board ist ein vernünftiger Platz aber es passt nur mit diversen komplizierten baulichen Maßnahmen unter z.B. ein Spaceship 60 oder 80 (dann macht es allerdings viel Sinn, ist halt nur nichts für den 'normalen' Kunden. Die andre Möglichkeit ist es auf dem Board zu montieren (Klett geht). Aufgrund des Platzes braucht man dann aber einen größeren selbstgebauten Raiser (wie eine Haube über dem Netzteil), um den verlorengegangenen Platz effizient zu Nutzen. Geht, ist aber auch nichts für den normalen Kunden.
Zur Endstufe selbst im Hinblick auf die Positionierung: Schwierig - da die Ausgänge dummerweise an der Seite und nicht hinten angebracht sind. So muss man es längs auf eine der Boardverstrebungen legen oder mehr Platz einplanen - oder es auf der linken Seite montieren, da ja zwei Boxenkabel von dort direkt das Board verlassen. Links auf einem Spaceship geht aber wegen der Füße nicht. Füße kann man entfernen doch da sie geklebt sind, ist der Wert danach gemindert. Trotzdem machen ist für eine sinnvolle Befestigung aber unerlässlich. Es empfiehlt sich in jedem Fall, eine Custom-Patchbay mit Boxenkabel-Thrus anfertigen zu lassen, zwei Winkelklinke auf Winkelklinke-Boxenkabel mit 50cm Länge bei Thomann zu kaufen (gibt nur ein Produkt, das so gebaut ist) und von der Endstufe doppelt in die Patchbay zu gehen. Von dort gehts dann zu den Boxen/der Box.
Zwischenfazit: Funktioniert super, erfodert aber weiterne Geld-, Arbeits- und Quasi-Ingenieurseinsatz - wenn man den bereit ist, zu gehen, bekommt man ein wirklich sinnvolles, platzsparendes (nicht so sehr wie gedacht) Produkt.

Bedienung:
5 Sterne, kinderleicht, nicht der Rede wert.

Features:
Warum nur 3 Sterne? Weil sinnfrei - klingt zunächst toll, doch wer braucht einen Headphone-Out ohne (vernünftige) Boxensimulation? Ausprobiert - sinnfrei. Line-In ist ok, ein Adapter tuts aber durchaus auch. Ich hätte mir stattdessen einen simplen 3-Band-EQ wie bei der Power Stage 170 gewünscht.
Statt dem Line-IN und Kopfhörer-Out-Firlefanz wäre z.B. ein Bridge-Mode durchaus sinnvoll gewesen. Oder noch sinnvoller: Ein verbauen des Netzteils und der Endstufe in ein größeres aber weniger kompliziert zu handhabendes Gehäuse - wär ja immer noch sehr klein.

Sound + Lautstärke:
Die große Frage war: Ist es laut genug. JA. Egal, welche Überlegungen man auch hat oder was hier sonst noch steht - das Gerät ist bei einer 4/12er Box mit Stereo-Eingang und jeder Stereo-Seite mit 8 Ohm Widerstand schon bei 9 Uhr Stellung zu laut für die meisten Mietwohnungen und bei 12 Uhr für die meisten Bands.. und es wird immer lauter, wenn man weiter dreht. Ich hab noch nie so einen Wirkungsgrad gesehen und es ist auch im superleisen Bereich sehr feinfühlig einstellbar. Der Sound ist kein bißchen mumpfig, neutral, class D Standard halt. Ich betreibe das Gerät mit zwei Victory Röhren-Preamps (Countess und Kraken im Wechsel +Noisegate). Ich muss sagen, obwohl es im direkten Vergleich nicht gaaaanz an die entsprechenden Topteile herankommt, ist der Unterschied viel geringer als die esoterische 'es darf nur ein Röhrentopteil sein'-Fraktion einen glauben machen will. Tatsächlich ist der Unterschied in allen Bereichen da (Headroom, Druck, Wärme, Klarheit) aber eben wirklich ziemlich gering. Ich würde ihm, wenn das Victory-Top 100 von 100 Punkten wert wäre etwa 90 geben - und das für 90 Euro im Verhältnis zu 900!
Zwischenfazit Sound & Lautstärke: (fast) uneingeschränkte Empfehlung. Ich würde damit auch Aufnehmen aber ich hab zwei teure Röhrenamps - nur die muss man ja nicht zu jedem Auftritt schleppen. Für ein Live-Setup, das Platz und Gewicht spart also sehr empfehlenswert.

Gesamt-Fazit:
Ich bin hin- und hergerissen. Im Hinblick auf die Konstruktion wurde viel Potential verschenkt. Für das Netzteil? Prügel. Rüge. Für den Sound und die Lautstärke? Großes Lob! Aber: 3-Band-Eq fehlt - so braucht man noch einen speziellen Clean-Preamp. Ich habs mal behalten und werde weiter damit herumexperimentieren.
Ich kann das Produkt nicht (!) uneingeschränkt empfehlen, außer man ist bereit, die oben aufgeführten Baumaßennahmen und Zusatzkäufe in 'Kauf' zu nehmen und betreibt das Gerät mit wirklich guten (und teuren) Preamps oder teuren Modeling-Einheiten (HX Stomp, Axe FX) davor UND baut das Netzteil irgendwie aufs Board.. - dann bekommt man etwas (halbwegs) brauchbares mit gutem Sound, das (halbwegs) Platz und in der Anwendung am Ende viele aber beim Bau wenig Nerven spart.
Features
Verarbeitung
Sound
Bedienung
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S
Kleiner Kraftprotz!!!
Steph-THD 07.03.2022
Ich habe das Teil als reine Pedalboard-Endstufe hinter meinem Firehawk-FX eingesetzt.

beim ersten Auspacken dacht ich mir: "Na... Du kleiner Du.... da kann ja nix großes rauskommen"
Angestöpselt (stereo), angeschaltet (Lautstärke auf ca. 3 Uhr), In die Saiten gehauen, Lautstärke auf ca. 12 Uhr runtergedreht.
Echt jetzt.... das Ding macht genau das, was es soll.... und das macht es gut.
Mir gefällt auch, dass es wirklich sonst keine Einstellmöglichkeiten gibt, als nur die Lautstärke. So gibt es wenigstens den originalen Sound des Firehawk-FX wieder. Wenn man dann mit dem Effekt per DI in irgendein Pult geht, dann gibt's auch keine bösen Überraschungen.
Ich denke, dass die Zeit für mich persönlich vorbei ist, dass ich schwere Tops schleppen muss...

Als Pedalboard Amp ist das Ding echt beeindruckend.
Und den Punkt, dass das Netzteil eher zerbrechlich daher kommt... joar... aber einmal auf dem Board fixiert, kann da auch nix mehr passieren. Also mach ich mir da keine großen Sorgen drum.
Features
Verarbeitung
Sound
Bedienung
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AF
Recht laut das kleine Teil
Andreas F. 290 21.05.2021
Ich habe das Teil als Backup zu meiner Rack Endstufe gekauft und auch um die Endstufe für Minimal-Setup in kleinen locations oder für Vorband-Gigs zu nutzen.

Vorab, ich habe eine selbstgebaute Endstufe ähnlicher Art, welche ich mit einem 24V 6A Netzteil betreibe, die auch recht laut ist und die Platine ca. 10€ gekostet hat.
Nur ist die eher für HiFi-Einsatz gedacht und daher traue ich der Sache nicht ob die das Bühnenleben bzw. ständigen Auf- und Abbau lange überlebt. Zumal die auch für zu Hause geacht war. Ein gutes, passendes Gehäuse, Netzteil und diverse Buchsen kosten auch Geld und daher ist der Preis der HB durchaus OK.

Daher wollte ich was mit einem stabilen Gehäuse und ordentlichen Buchsen, welche der HB bietet.

Zunächst skeptisch ob die Leistung ausreicht an meinen 8 Ohm Boxen, da dann eher 2x25W -2x30W ankommen so grob geschätzt anstatt 2x50W. Vor allem was Impulssitzen angeht da die Leistung an sich reicht aber sich bei Spitzen dann die Schwächen bemerkbar machen.

Test im Proberaum steht zwar noch aus, aber wenn ich die Endstufe in meinem Musikraum hinter der Scheune nur auf 12 Uhr drehe und mein Fractal Audio FM3 den Output auf 12 oder gar höher drehe, ist das Ding höllisch laut und die Speaker schieben schön nach vorne.

Also locker noch Luft nach oben und denke das reicht völlig.
Und ich habe zum Vergleich meine 2x200W Class-D Endstufe die 2x100W RMS an den 8Ohm Speakern bringt.

Sound ist neutral, was es ja auch sein soll da ich keinen Addition im Sound seitens der Endstufe will in meinem Setup.

Ich betreibe die HB Endstufe mit 2 selfmade 1x12" Boxen nach Thiele/Smalls Parameter (Mit Bassöffnung ähnlich der Mesa Boogie Thiele Gitarrenbox) und darin befinden sich Eminence Beta 12LTA Koaxial PA-Speaker die je 225W RMS vertragen und 450W maximal.

Meine 4x12 hab ich verkauft und kann daher keine Aussage machen ob die Leistung auch reicht um 4 Sepaker ordentlich anzuschieben.
Denke aber schon, je nach Speaker und Impedanz.

Aber mal so rein realistich 2x30W RMS reichen in der Regel auch aus.
Wichtig ist das für Impulsspitzen noch Luft nach oben ist und scheinbar leistet das Teil das recht gut da Palmmutes doch recht druckvoll rüber kommen. Mein Engl Savage 60 hatte ich in der Regel früher auch nur zu einem Bruchteil der maximalen Leistung genutzt.
Und wir haben laut geprobt (Metal halt und Schlagzeuger der gut reingekloppt hat).

Klar ist vielen das Netzteil zu groß, aber genau daher kommt ja die "Luft nach oben" von nem ordentlichen Netzeil da dieses die Leistung bringen muss, egal was für ne Platine oder MOS-FET oder Röhren da dran hängen.

Mal als Tipp, ich habe für meinen Selbstbau Amp ein 24V 6A Netzeil gekauft, welches auch an der HB Endstufe läuft und das wesentlich kleiner gebaut ist (120x50x30 mm).
Das hat 16€ gekostet. Außerdem hat das dann nochmal 24W Leistungsreserve, falls die Platine das nutzen kann.

Wäre ne Überlegung wenn man das mit aufs Board setzen will.
Das habe ich nun auch gemacht da ich wohl meine Rack-Ednstufe als Backup nehme.
Passt alles in meinen Koffer (FM3, Expression-Pedal, HB MP-100, Endstufe)

Wenn jemand da mit der Lautstärke nicht hinkommt, denke ich das seine Speaker von der Impedanz und Minimalleistung die sie brauchen damit sich die Masse bewegt eben mehr als 2x50W brauchen bzw. die Endstufe dann halt nicht kompatibel ist für das Setup.
Oder aber der Pegel des Ausgangssignals der Vorstufe ist schlichtweg zu niedrig eingestellt da er ja mit der 2x1000W Endstufe der PA oder der Röhrenenstufe aureichend ist (so als Übertreibung mal dargestellt). Sollte man mal prüfen bevor man Endstufen bewertet.
Habe öfter schon gelesen das sich Leute über alle möglichen Amps oder Endstufen beschweren weil Lautstärke zu gering und dann rauskam das sie den Output ihres Modelers oder Preamps grad mal auf 3 -12 Uhr Reglerstellung hatten anstatt mal den Pegel ordentlich anzuheben oder im Setup den Output-Pegel auf -6dB oder weniger bzw. PAD aktiviert hatten.
Also antesten ob es beim eigenen Setup passt, lohnt schon.
Man kann sie ja wieder zurücksenden wenn nicht.

Ich bin kein Freund von unnnötigem bestellen und zurücksenden und überlege mir das auch vorher ob es Sinn macht was zu bestellen.
Aber manche Sachen muss man nun mal eben erst testen, zumal es die dann auch nicht im Laden in der Nähe zum gibt. Und Corona sei dank zur Zeit auch seeehr eingeschränkt diese Möglichkeit.
Features
Verarbeitung
Sound
Bedienung
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C
Super Portabel aber mit einer Schwäche
C.Sternberg 12.08.2019
Ich habe das Produkt sowohl im Proberaum als auch für einen Gig verwendet. In beiden fällen BiasFX auf dem Ipad über ein Audioninterface in die Endstufe dann in die Box und ich muss sagen dafür ist die Endstufe super geeignet gerade, wenn man sein Gear möglichst reduzieren möchte damit man die Bandkollegen auch noch ins Auto quetschen möchte.
Der Sound ist für die Preisklasse Super, mit dem Ipad als Preamp klingt der Sound, wie ein Verstärker klingen sollte. Es fehlt evtl. etwas wärme aber das kann auch an meinem allgemeinen Setup liegen und nicht zwingend an der Endstufe allerdings sollte man halt keinen Röhrensound erwarten.

Jetzt zu der Schwäche, die dazu führt, dass ich mir wahrscheinlich den großen Bruder zulegen werde.
Die Leistung.
An der 4 Ohm Box die ich im Proberaum stehen habe ist alles Super. Allerdings kann man sich die Box bei Auftritten nicht immer aussuchen und ich hatte nun das Pech, dass die Box beim Veranstalter 16 Ohm hatte und aufgrund von kleiner PA ( Genre Punkrock in kleinen Schuppen) auch als Monitor für die Bühne dienen sollte wurde es dann doch schwierig. Selbst Maximal aufgedreht konnte ich mich kaum gegen Schlagzeug und Bass durchsetzen.

Deshalb mein Fazit, wenn man nur über die eigene Box spielt (4 bis maximal 8 Ohm) Super Teil, wenn man aber nicht immer das eigene Gear mitschleppt und manchmal vor vollendeten Tatsachen steht, sollte man evtl doch ein wenig mehr Investieren um in jeder Situation die gewünschte Leistung zu haben.
Features
Verarbeitung
Sound
Bedienung
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