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Headrush Core

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Multieffektpedal für Gitarre, Bass und Gesang

  • Amp Modeler und Vocal Processor
  • riesige Bibliothek mit Gitarren-, Bass- und Vocal-Effekten
  • inklusive Antares Auto-Tune
  • realistisches und responsives Amp-, Cabinet- und Mikrofon-Modelling
  • eingebauter Amp-Cloner fängt den Klang deiner liebsten Verstärker, Vorverstärker, Verzerrer-, Overdrive- und Fuzz-Pedale ein und importiert sie in das Core
  • importiere eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Impulsantwortdateien
  • hochauflösender 7-Zoll Touchscreen mit Musiker-orientierter Benutzerführung
  • direkte WLAN-Verbindung mit der HeadRush Cloud für unkompliziertes Klonen und Teilen von Presets
  • sofortige Firmware-Aktualisierung, keine Computerverbindung erforderlich
  • Aufnahme von Loops mit bis zu 5 Minuten Länge, mit insgesamt 20 Minuten Audio pro Loop
  • synchronisiere den Looper mit anderen Geräten über MIDI, zum Beispiel mit Drum Machines
  • lade Songs von Dropbox, deinem internen Speicher oder angeschlossenen USB-Laufwerken
  • zusätzliche Bluetooth-Audioverbindung für die Begleitung von Songs auf mobilen Geräten
  • Tour-taugliches Stahlchassis
  • 5 anpassbare Fußschalter mit Farb-LEDs
  • Recording und Re-Amping auf Mac/PC über die eingebaute USB-Audioschnittstelle
  • Stereo FX Loop für die Integration von Effektpedalen und die 4-Kabel-Methode
  • Abmessungen (H x T x B): 75 x 236 x 408 mm
  • Gewicht: 3,9 kg
  • inkl. universellem Stromkabel
Erhältlich seit September 2023
Artikelnummer 575220
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Floorboard
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Nein
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Ja
Line Out Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
629 CHF
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in E-Gitarren Multieffekte

Headrush Core - das nächste Kapitel

Der Hersteller Headrush ergänzt seine Serie der Multieffektprozessoren um ein weiteres Modell im Floorboard-Format. Eingebettet in ein robustes Stahlgehäuse, verfügt das Headrush Core über eine ganze Bibliothek mit Gitarren-, Bass und Vocal-Effekten in realistischer Klangqualität. Mit dabei ist auch die bekannte Gesangskorrektursoftware Autotune von Antares. Neben einer unbegrenzten Anzahl von nutzbaren IRs zur Emulation von zahlreichen Amp-Modellen, Mikrofonen und Boxen verfügt das Headrush Core auch über einen Looper. Als Special Feature beinhaltet es den „Amp Cloner“, der den Sound aller Verstärker, Preamps und Verzerrer detailgetreu emuliert. Die große Schnittstellenanzahl verwandelt das Pedal in eine Klangmaschine, die sowohl Gitarristen als auch Vokalisten live und im Studio unterstützt.

Headrush Core Multieffektpedal Display

Farbdisplay für einfache Bedienung

Das Herzstück des Headrush Core ist ein 7“-Farbdisplay, über das man aus der Sammlung von Amps, Boxen, Mikrofonen und hochwertigen Effekten per Wischbewegung in Sekundenschnelle Set-ups zusammenstellt. Auf dieselbe Weise erhält man auch Zugriff auf das Signal-Routing, die Systemeinstellungen und zahlreiche andere Optionen. Der „echte“ Regler auf dem Bedienpanel, der Encoder-Knopf, unterstützt diesen Workflow. Zwei weitere Potis steuern indessen die Lautstärke des Kopfhörers und des Hauptsignals an. Dank der fünf Metallschalter im unteren Teil des Stahlgehäuses sowie der farbigen „OLED Scribble Strips“ behält man auch auf dunklen Bühnen die Orientierung. Die Strips dienen mitunter zur Auswahl der Bänke und Scenes oder etwa zum Starten und Stoppen des Loopers.

Headrush Core Anschlüsse

Flexible Anschlüsse

Die vielseitigen Anschlüsse analoger und digitaler Art machen das Headrush Core zu einem flexiblen Multieffekt. Neben symmetrischen und unsymmetrischen Stereoausgängen verfügt das Core über eine XLR-Klinke-Kombibuchse zum Anschluss von Mikrofonen, einen Aux-In zum analogen Einspeisen von Playbacks, Anschlüsse für Expression-Pedale, einen Kopfhöreranschluss, zwei USB-Anschlüsse (Type A und B) sowie über eine MIDI-Schnittstelle. Aber auch ohne Kabel gibt es eine Verbindung zum Core: Bluetooth und Wi-Fi stehen hierfür bereit. Mit Energie versorgt das Headrush Core ein 12V-Netzteil, das sich zusammen mit einem USB-Kabel im Lieferumfang befindet.

Den eigenen Amp klonen

Zu den besonderen Features des Headrush Core zählt die Amp-Cloner-Funktion, die Verstärker, Boxen oder Verzerrerpedale realistisch und detailgetreu abnimmt und die Klangauswahl damit um viele Akzente erweitert. Den eigenen schweren Röhren-Amp kann man so auch mal zu Hause lassen, nachdem man ihn aufgenommen und im Core mit unterschiedlichen Boxentypen, Mikrofonen und Impulse Responses bearbeitet und gespeichert hat. Der Amp Cloner gibt die Sounds der geklonten Verstärker, Preamps oder Fuzz-Pedale nicht nur präzise wieder, sondern er bereitet auch ein natürliches, dynamisches Spielgefühl, das sich nah am Original bewegt.

Headrush Core Fußschalter

Das Werkzeug für Anspruchsvolle

Das Headrush Core führt drei verschiedene Sektionen für Gitarre, Bass und Gesang zusammen und zeigt sich so als universelles Werkzeug für alle Stilrichtungen. Als Modeler für Gitarren und Bässe eingesetzt, eröffnet das Pedal ein breites Spektrum an Amps, Boxen und Effekten in typischer Headrush-Qualität. Weitere nützliche Gimmicks, wie etwa ein Looper mit bis zu fünf Minuten Aufnahmedauer, kommen außerdem hinzu. Berücksichtigt man nun noch die eigenständige Vocal-Sektion inklusive Effekten, kommt das Headrush Core auch für Singer-Songwriter in Frage, die nach einer Komplettlösung für ihre Recordings im Studio oder den Live-Gig suchen.

Headrush Core Multieffekt für Gitarre und Bass

Über Headrush

Headrush ist Teil der Firma inMusic Brands und damit in guter Gesellschaft von namhaften Größen der Branche, wie etwa Alesis, Akai, M-Audio oder Numark. Headrush bietet Produkte für Gitarristen an, darunter zum Beispiel Aktivboxen mit hoher Ausgangsleistung oder die beiden innovativen Multieffektboards „Pedalboard“ und „Gigboard“. Entstanden sind die Boards durch die Macher des legendären Avid-Eleven-Rack-Prozessors – sprich: durch absolute Profis. Headrush-Produkte sind auch unter Profigitarristen beliebt, so werden sie etwa von Tracii Guns, Gründungsmitglied von L.A. Guns, oder Robert Guiringer, Gitarrist für Kendrik Lamar oder Eminem, genutzt.

Vielseitiges Klangkraftwerk

Das Headrush Core deckt die komplette Klangbearbeitung von Gitarren, Bässen und Gesang ab, weshalb es sich entsprechend vielseitig einsetzen lässt. Neben den klassischen Lösungen mit einer Endstufe und Boxe(n) für Bass oder Gitarre im Proberaum erlauben die symmetrischen Ausgänge auch den direkten Anschluss an ein Mischpult. Damit unterstützt das Pedal auch das Recording anspruchsvoller Vocal-Tracks. Das neue Headrush Core gehört mit seinen zahlreichen Möglichkeiten zu den innovativsten Geräten am Markt und ergänzt das Headrush-Angebot um einen weiteren Multieffektprozessor für den professionellen Einsatz.

18 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

13 Rezensionen

N
Mehr als Überzeugend
Nobbss 17.10.2023
Nach 25 Jahren Röhrenamps hab Ich mich in die Digitale Welt der Amps mal vorgewagt.
Daheim Spielte Ich bis jetzt, ein Brunetti Pleximan, und ein Orange Rocker 15, beides an einer 112 Engl Box.
So für Aufnahmen, Kopfhörer usw sollte jetzt was Digitales her, getestet habe Ich einen Kemper, ToneX Pedal, Line6 Helix, und jetzt das Headrush CORE.
Vorne weg, für das Core habe Ich mich jetzt entschieden.
Meine Gründe dafür:
1. Eine Absolut easy Bedienung, wer hier klagen tut, das es kein Editor für den PC gibt, der soll es einfach mal Testet, einfacher, schneller und selbsterklärender geht es nicht!!!! Des Display ist im Prinzip wie eine Eigene Tablet App aufgebaut, ein neues Rig ist in wenigen Minuten Aufgebaut UND eingestellt, der Hammer
2. Der Klang :) Natürlich ist hier viel eigene Empfindung dabei, und die Headrush Cloud ist noch nicht Ansatz weise sooo voll wie bei Kemper oder ToneX, dafür aber, sind alle Rig´s, Amps, Ir´s usw durch die Bank weg sehr Akzeptabel. Man Probiert nicht erst 50 JCM 800 aus, bis man einen gefunden hat der was Taugt.
3. Die Ausstattung.....wo bekommt man eine solches Teil sonst noch? der einmal ein Amp Modeler ist, Gesangs Prozessor, Looper, man mit Amps Clonen a la Kemper kann, WLan und Bluetooth hat, man mit dem Gerät Stand Alone auf die Sound Cloud zugreifen kann und und und????? Und das unter 1000€
und da sind wir schon bei 4. der PREIS!!!
899€.......natürlich werden jetzt manche sagen, der z.b. neue Fender Tone Master Pro ist klanglich besser.... der kostet aber halt auch mehr wie das doppelte, auch so wie das Quad Cortex. Fractal FM3 hätte mich noch sehr Interessiert, aber für den Deutschen Markt, einfach zum Testen schwer zugänglich.
Für mich Persönlich ist das Neue Core, Preislich, Qualitativ, Soundtechnisch usw PERFEKT!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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1
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M
Gut, aber,...
Mjusick 05.11.2024
- Die Bedienung ist sehr gut, über das große Touch-Display sehr intuitiv, die Anleitung musste wenig herhalten.
- Einige bemängelt das Nichtvorhandensein eines Software-Editors, ich persönlich habe den nie vermisst, da die Steuerung über das Display so easy ist, dass war auch einer der Kaufgründe.
- Es gibt von bekannten "Amp-Clonern" wenig Headrush Unterstützung, da gibt's für Kemper, ToneX & Co wesentlich mehr.
Aber wer sucht, der findet auch alle gängigen Amp-Klassiker in ordenlicher Qualität als Clone.
- Schön ist dabei auch die W-Lan Verbindung um nach Clones kostenlosen zu suchen.
- Den Mikrofon-Eingang habe ich nicht getestet, da kann ich nichts zu sagen, ist aber ein netter Bonus den ich noch bestimmt noch nutzen werde.
- Die Verarbeitungsqualität ist gut!

So, und jetzt kommt ein großes Manko:
Ich hatte mir das Teil direkt mit einem Eventide H9 bestellt um dieses Gerät einzuschleifen (Vorhandener Einschleifweg war Kaufargument Nr.2).
ABER: Die MIDI-Implementation ist so grottenschlecht, dass ich mein mühevoll verkabeltes Board mit H9 wieder auseinander gerupft habe und das Core jetzt alleine nutze.
Das Core kann KEiNE Midi CCs senden (aber empfangen) und jede Program Change Nummer kann nur ein mal vergeben werden!!!
Das bedeutet: Ist beim H9 ein mehrmals genutztes Programm auf einem bestimmten Platz, z.B. PC Nr. 1, dann kann diese Nr. 1 nur einmal verwendet im Core werden, d.h in einem Rig, dann ist diese vergeben und kann nicht mehr in einem weiteren Rig benutzt werden.
Mein fauler Workaround war:
Mein Standart-Hall mehrmals im H9 auf verchiedene Programmplätze kopiert, damit ich den bei mehreren Rig's verwenden kann.
Dann kam vor kurzem ein Firmware Update und das Problem wurde nicht behoben!
Statdessen kann ich jetzt einen mittelmäßigen Orgelsound über die Gitarre spielen (Gitarrensynth mit mittelmäßigem Tracking)! TOLL!

Wen dieses MIDI-Problem nicht stört, erhält allerdings ein tolles, einfach zu bedienendes Gerät mit dem man mit etwas Bastelei gute Sounds erstellen kann, die meiner Meinung auch mit der Konkurrenz gut mithalten können.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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J
die Suche hat ein Ende
Johannes 26.10.2023
Nachdem ich jetzt einige Jahre Erfahrung gesammelt habe mit dem Kemper, Axe fx und dann wieder auf Amps umgestiegen bin, war mir jetzt eine Lösung wichtig die alles abdeckt.

Ich habe mir mehrere Modeler bestellt und habe alle auf Herz und Nieren getestet. Zuerst war mein Favorit der Headrush prime. Das Problem war für mich nur, dass ich öfter mit meiner Band ins Ausland fliege für ein paar Gigs und da war der Prime dann doch eine Nummer zu groß und zu schwer. Eine Woche nachdem ich den Prime bestellt habe ist dann der Core erschienen und ich muss sagen es ist für mich die Eierlegende Wollmilchsau in einem Gerät.

Das Einstellen neuer Sounds ist so einfach und die Sounds klingen so realistisch - einfach nur klasse.
Beim Kemper war immer das Thema, dass tausende von Profiles angeboten wurden und es hat echt lange gedauert bis ich ein brauchbares Profile gefunden habe.
Der Headrush hat auch die Amp Cloning Technologie - ich kann aber einfach auch einen aus der Library nehmen und die klingen schon hervorragend. Außerdem ist es möglich meine Lieblingspedale zu clonen und zu verwenden! Das ist ein großartiges Feature!
Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich mich vor lauter Einstellungsmöglichkeiten verlauft - wie es mir beim Axefx öfter ging! Alles ist schön übersichtlich angeordnet und einfach zu bedienen dank dem Touchscreen.

Den ersten Livegig hat das Gerät wunderbar gemeistert!

Ich bin echt happy damit und mein gesamtes Gitarrenequipment passt nun in einen Laptoprucksack! Echt feiner Sache!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
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H
Wunderkiste
HaBoy 11.01.2024
Mir ist von Anfang an bewusst, dass die Community der Konkurrenz größer ist. Das merkt man dann auch, wenn man sich z.B. YouTube Tutorials anschauen will oder bei Fragen in Social Media Gruppen. Das ist das einzige, was ich als kleines Manko nennen kann.

Der Headrush Core ist gebaut wie ein Panzer. Die Materialien sind hochwertig und stabil. Einzig die Fußtaster könnten für meinen Geschmack ein wenig mehr Widerstand liefern. Aber das soll kein Makel sein.

Das Highlight ist natürlich das Display. In Sachen Verarbeitungsqualität kann das mit jedem iPad mithalten. Die Bedienung ist meiner Meinung nach jedem PC Editor überlegen. Wer unbedingt einen will, braucht halt was anderes.

Die Onboard presets sind (wie bei den meisten Konkurrenten auch) Mist. Einfach ein paar Wunsch-Amp-Clones erwerben und die Sonne geht auf. Die Effekte sind in der Qualität schwankend...jedoch immer zwischen "nutzbar" und "hervorragend" . Wer sich also damit mal auseinandersetzt, findet immer den gewünschten Sound. Die Konfiguration von Scenes ist sehr eingängig, wenn man sich mal eingearbeitet hat. Das Handbuch brauch man nie wirklich - sehe ich als riesen Pluspunkt.

Zusammenfassend: Für unter 900 Euro ist das Produkt konkurrenzlos. Wenn man keinen PC-Editor braucht, ist das Core definitiv immer einen Blick wert. Ich werde ihn behalten. Zur Auswahl stand auch der Kemper Profiler Player. Der bietet für ähnliches Geld halt nur einen kleinen Bruchteil der features.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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